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Sukos Totenfeier
Als das Telefon schrillte, hörte sich das Geräusch an wie ein angsterfüllter Schrei. Shao, die Chinesin, zuckte zusammen. Aus ihrem Gesicht wich die Farbe. Plötzlich begannen ihre Hände zu zittern, denn sie wußte genau, was das Läuten zu bedeuten hatte. Schon am Klang hatte sie es erkannt. Das war kein Anruf für ihren Partner Suko gewesen, nein, dieses schrille Geräusch galt ihr. Und sie riefen auch stets an, wenn Suko nicht zu Haus war. Wie an diesem Abend.
Teil 1/2
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 16.2.1987
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
7 Dämonentrommler wollen Susanoo,den Bruder von Amaterasu,aus der Verbannung zurückholen.Dafür muss aber zuerst Shao,die mit Amaterasu verwandt ist,sterben.....
Fazit:
Wenn der zweite Teil nur annähernd so gut ist wie der erste hier kann man sich auf einiges gefasst machen...
Dieser erste Teil ist klasse zu lesen und Suko steht endlich auch mal im Mittelpunkt.Man kann förmlich mit ihm mitzittern/leiden und man denkt das man unmittelbar neben ihm steht...
Eine ganz starke Leistung von Herrn Dark.
Geht doch...und endlich mal keine "Klischee-Rocker","Bullenrufer......
Ich vergebe ein "sehr gut" 
Bedenkenlos zu empfehlen.....
Nächster Roman-John Sinclair 451-Drei Gräber bis Soho
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Auch der "Altmeister" hat halt mal seinen gnädigen Tag
.
Teil 1 von 2
Shao, Sukos Freundin, verschwindet ganz plötzlich! Suko und sein Freund John Sinclair machen sich auf die suche nach ihr. Sie kommen auf die spur der Dämonentrommler. Es stellt sich heraus das es sich dabei um Diener Susanoos handelt. Sie wollen die Urahnin der Sonnengöttin Amaterasu vernichten...
... und das ist Shao!
Fazit: Eine gute Geschichte. Wieder einmal wird eine Person aus dem Sinclair-Team Opfer dunkler mächte! Allerdings fand ich die Geschichte mit den Dämonentrommlern nicht ganz so gelungen. Auch die Beschreibung von Sukos Seelenleben fand ich nicht ganz so gut. Ich vergebe trotzdem noch ein "gut".
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
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Es ist wohl eher so, dass Amaterasu die Urahnin von Shao ist.
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Von mir aus auch so!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein spitzen Roman der sich super lesen lies und sehr spannend war.
allein bei der Beschreibung wie Suko und Shao in den Trommeln gefangen waren und
gefoltert wurden, war so super geschrieben, das man einfach mitiebern musste.
Also der Roman war mal richtig gut und hat mir gefallen. Wenn es wirklich etwas zu meckern gibt ist es Shao. Wieso verhält die sich wie ein Mädchen? Also sie ist ja nun schon oft in Kämpfe verwickelt gewesen. Doch das ist eh ein großes Problem in den Romanen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat der Auftakt auch sehr gut gefallen. Von der Story und bis hin zu Sukos
Trauer über Shaos Tod war alles super. Hier vergebe ich auch ein Sehr Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine Geschichte, an der alles stimmig ist! Zunächst die mysteriöse Einführung mit Shaos absonderlichem Verhalten, die Spurensuche der Geisterjäger, eine beizeitige Erklärung der Motivation für die Dämonentrommler. Es ergibt alles Sinn, wobei die Ermodrung Shaos bis heute noch immer eine der brutalsten Tötungsszenen bleibt. "Brutal" meint dabei auf eine angedeutete, unblutige und mehr psychisch beschränkte Art...kein sinnloses, blutspritzendes Gemetzel, auf das heute einige (Co-)Autoren zurückgreifen müssen, um Impact zu erzielen.
Auch die Blicke ins Innere der Geisterjäger nach erfolgter Mordtat sowie der Rückgriff auf vergangene Fälle haben mir gefallen.
Rundum gelungen, dafür ziehe ich die Höchstwertung, "top"!
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Sehr gute und für den weiteren Verlauf wichtige Geschichte.
Ich bin kein großer Fan dieser asiatisch-angehauten Romane, der liest sich aber flüssig, auch wenn ich zuweilen dem Verhalten von Suko, John und Shao nicht ganz folgen kann.
Dennoch: Fix weiter ...
Eine solider Auftakt des Zweiteilers. Ich fand einige Passagen zu langatmig.
Bekommt von mir ein knappes "gut". 
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Lesen, bis der Arzt kommt...
