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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 450: Das Schicksal der Erde
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Umfrage: Band 450: Das Schicksal der Erde
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5219

19.04.2017 13:52
Band 450: Das Schicksal der Erde
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Als Matthew Drax im CERN aus dem Wurmloch tritt, erwarten ihn schon Tom Ericson und Xij. Aber das ist nicht die einzige Überraschung. Schockiert muss Matt erfahren, dass in den wenigen Monaten im Ringplanetensystem auf der Erde zwei Jahre vergangen sind – und der Mond schon viel näher ist als vermutet. Das Schicksal der Erde wird sich bald entscheiden. Ob ein Teil der Menschheit überlebt, hängt nun von ihm ab!

Geschrieben von Sascha Vennemann
Cover von Jan Balaz , Shutterstock
Erscheinungstag: 18.4.2017

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Knollo
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Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

20.09.2018 20:09
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Löbliches Miteinander…
In diesem Heft ist mir wieder einmal klar geworden wie viel die Fans und Freunde der Serie für sie tun… immer mal Bilder, Texte, Risszeichnungen und eine LKS in sage und schreibe jedem Heft, manchmal regelrecht überquellend… Wahnsinn, das sollte hin und wieder lobend erwähnt werden, ich ziehe meinen Hut…

Frappierend…
finde ich ja inzwischen auch meine eigene gewandelte Einstellung zur Serie… las ich am Anfang, um vor dem Alltäglichem, ALLumfassenden Theater zu fliehen, so genieße ich inzwischen solche irdischen zweckdienlichen Zwischenspiele in der Serie sehr… 8 Monate und ca.100 MX Hefte später lassen mich doch ein wenig entspannter die raue Wirklichkeit ertragen… dieses im weitesten Sinne vergleichbare und fast noch aktuelle Planetenhopping seit der 400 ist doch mehr als nur ein perfekter Einstieg in Maddrax gewesen… Das kann ich kurz vorm Lückenschluss schon mal mit Fug und Recht behaupten, Danke dafür…

Womit wir beim Thema wären…
Alexander… am Anfang noch augenrollend hinnehmend, war es für mich am Ende genau DIE Geschichte die es (Ich) gebraucht hat… In kleinen Sequenzen die Verbindung zu zwar nicht all den Abenteuern vor der 400 geschaffen, aber doch eine Menge… Irgendwie hab ich nach den fast 50 Heften genauso die Freude mit Matt empfunden wieder zu Hause zu sein, selbst die katastrophalen Zustände und mit dem Tsunami noch mal einen draufsetzend… Zu Hause ist und bleibt eben zu Hause… Grinsend nahm ich auch deshalb zur Kenntnis das als erstes die Griechen um Hilfe schreien…

Selbst ohne ,,Robotisch” weis auch mit dieser Story der Autor zu gefallen… Sehr Gut…

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11529

15.05.2019 00:23
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Endlich ist Matt wieder zurück auf der Erde. Um dort zu verhindern, dass die gesamte Menschheit von der kommenden Katastrophe ausgerottet wird. So schnell wie möglich muss er sie vom Plan der Friedenswahrer überzeugen. Dass ihre Zukunft auf dem Mond Novis auch nicht besser werden wird, weiß er nicht. Wir Leser aber schon. „Friedenswahrer“ habe ich immer als Namen für die Aliens benutzt, weil er so schön mystisch klingt. Jetzt, da sie sich als grausame Klischeebösewichte wie aus einem beliebigen Alienfilm entpuppt haben, werde ich sie wohl Initiatoren nennen. Wobei das auch nicht passt. Die stellen sich so dämlich an, mal schauen, ob ihr Masterplan wirklich noch initiiert wird. Eine der Fehlentscheidungen des Zyklus. Erst ewig rumdrucksen und dann dem Leser mit einmal alles zeigen. Wir wissen noch nicht alles über den Plan, aber genug über die Motivationen der Aliens, um sie als tiefschwarze Bösewichte zu charakterisieren.


Jedenfalls stolpert Matt über Tom, Xij und einen Archivar, die zufällig gerade jetzt am Wurmloch nachsehen. Lange ist es her, dass die beiden aus dem zeitlosen Raum geflohen sind. Müsste 2015 gewesen sein. Den Archivar habe ich schon längst vergessen. Er scheint auch überflüssig für den Plot zu sein, deshalb gibt es direkt irgendeine schwere Fehlfunktion und er löst sich auf. Plopp!

Im Ampibienpanzer PROTO geht es zum Hort des Wissens. Auf dem Weg dorthin kann man sich in Ruhe über das Erlebte austauschen. Dann stoßen sie zufällig auf eine Gruppe Barbaren. Damit gibt es neue Gedankengänge für Matt und den Leser. Denn wer kann überhaupt nach Novis gerettet werden? Die Barbaren werden das Projekt als Teufelswerk sehen und nie freiwillig mitmachen. Und niederintelligente Rassen wie die Wulfanen verstehen sicher das ganze Konzept nicht. Aber weiter geht die wilde Fahrt, auf der es auch erste Anzeichen gibt, dass es mit der Erde zu Ende geht.

Im Hort des Wissens gibt es dann nochmal einen Informationsaustausch. Für Matt ist es der erste Anlaufpunkt, wo er Überzeugungsarbeit leisten muss.



Anderswo lebt der ehemaliger Ballonfahrer und Entdecker Alexander Pofski. Wohl eine alte Serienfigur aus den 100er Bänden. Nun lesen wir wieder von ihm und es geht direkt zur Sache. Bei einem heftigen Erdbeben können er und seine Tochter sich gerade so in Sicherheit bringen. Doch da ist noch mehr, deshalb will er sich ein letztes mal in die Lüfte erheben und die Sache überprüfen. Gutes Bauchgefühl, denn da sieht er schon einen ausgewachsenen Supertsunami anrollen. Ganz knapp kann er sich und seine Tochter im Ballon retten. Sicher keine zehn Meter davon entfernt donnert unter ihnen die Welle hinweg. Knapp wie immer bei MX!



Im Hort des Wissens ist der neue Plan, über Funknachrichten alle fortschrittlichen Gruppen auf der Erde zu erreichen. „Wenn ich mich nicht irre, genügt es doch, in die oberen Luftschichten aufzusteigen – und das könnten wir mit einem Ballon hinbekommen!“

Ach, wenn nur jemand einen Ballon zur Hand hätte. Aber erstmal muss man sich einen Satelliten besorgen und deshalb einige Museen abklappern. Gerade hat man das richtige gefunden, als Taratzen angreifen. Und etwas geschah, womit er am Allerwenigsten gerechnet hatte. Zufällig halten sich gerade jetzt Nosfera in der Nähe auf, die eingreifen und ihnen helfen. Nicht irgendwelche Nosfera. Zufallszufällig genau die, welche mit Starnpazz Kontakt hatten. So haben die Helden gleich Verbündete gefunden, die sie uneigennützig begleiten. Und sie erhalten wieder neue Informationen vom Treffen mit dem Initiator. Glück muss man haben! Als der Satellit gefunden ist, bringen Tom und Xij ihn nach draußen und Matt sucht drinnen weiter nach Bauplänen.

Etwas stimmte nicht … Irgendetwas fühlte sich nicht richtig an, ohne dass sie es benennen konnte. Ach, keine Panik. Da donnert nur ein riesiger Tsunami auf euch zu. Matt hat endlich gefunden, wonach er sucht. Doch es ist zu spät. Noch fünf oder sechs Sekunden vielleicht, dann hatte ihn die Welle erreicht, egal wie schnell er rannte. Es gab kein Entkommen. Als er das begriff, hielt er an und ergab sich in sein Schicksal.

Wieder mal hat ein Hauptprotagonist der Serie den garantiert sicheren und bestimmt unvermeidlichen Tod vor seinen Augen. Und wie immer bauen die Autoren eine total überraschende und unerwartete Rettung in letzter Sekunde ein. Exakt jetzt trifft der Initiator ein, der Matt auf der Erde unterstützen soll. Er teleportiert sich hin, nimmt die Helden und den Satelliten mit und rettete sie im buchstäblich allerletzten Moment mit einem Druck auf den Auslöser.

Zack, ist man zurück im Hort des Wissens. Immerhin, entgegen meiner Erwartung wird Alexander doch nicht eingebunden. Diese Geschichte bleibt für sich allein stehen, da man hier einen eigenen Ballon hat. Die Geschichte endet damit, dass man den ersten Funkkontakt zu einer anderen Kommune herstellen kann.


It is gud to bi beck. Und wie! Hätte man die Ankunft auf dem altbekannten Heimatplaneten nicht ruhiger gestalten können? Na gut, es passt zu MX. Gleich mal ein Mördertsunami, inklusive klassischer Rettung in allerallerletzter Sekunde. Vielleicht ist es das, was der gemeine MX-Leser braucht, ich will es nicht. Die Serie darf gern einen Gang zurück schalten und mich erstmal ankommen lassen.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Kometen), das hätte man besser machen können. Aber hey, es ist meine geliebte alte Erde.


PS. Hordelab, der Initiator, der Matt nun auf der Erde zur Seite steht, nachdem Starnpazz als Kontra aufgeflogen ist, hat einen Gedanke zum Masterplan, den ich nicht unkommentiert lassen kann. Oft blieb dabei das Individuum auf der Strecke für das „Große Ganze“. Hahaha, wenn es nur so wäre. Bisher bestehen 80% der bekannten Friedenswahrer aus Rebellen oder größenwahnsinnigen Egoisten mit eigenen Plänen.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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