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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

30.05.2017 22:08
Gaslicht-Taschenbuch Bd. 82: Der Kreidekreis von Louise Osborne
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Eine tote Katze erwacht zum Leben, und eine tote Frau verfolgte Kendra Dawson. Gab es einen Zusammenhang zwischen den beiden? Kendra mußte es wissen. Sie arbeitete zwar nur als Gouvernante in Alexander Mailtands Haus, und sie hatte zuwenig Einfluß, um irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen. Aber das Schicksal eines kranken Kindes stand auf dem Spiel - und Kendras Leben. War sie stark genug, um gegen die unsichtbaren bösen Mächte zu kämpfen? Hatten sie irgend etwas mit dem Kreidekreis zu tun? Wenn Kendra das Rätsel löste, würde sie vielleicht Alexanders Liebe gewinnen - und ein neues Glück. Und wenn es ihr nicht gelang, würde sie den Tod finden. Die Kräuter und der Drudenfuß wiesen ihr den Weg. Kendra hatte nie an Zauberei geglaubt, aber jetzt...


Der Kreidekreis

Verfasst von Louise Osborne

Originaltitel: The Witches' Ladder, 1979

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eva Malsch

161 Seiten

Erschienen im Mai 1983

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 82

Erich Pabel Verlag

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

30.05.2017 22:08
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Eine zwar lesbare, im Prinzip aber auch vorhersehbare Geschichte ohne große Überraschungen. Zudem sind die Rollen ziemlich sterotyp besetzt: die Heldin, die wegen einer gescheiterten Beziehung die Flucht als Kindermädchen in ein Herrenhaus antritt, der Hausherr, bei dessen Anblick das Herz der Heldin zu schmelzen beginnt und die grandiose Köchin, die zudem gütig und hilfsbereit ist und der Heldin treu zur Seite steht. Das "schwierige" Kind, an dem sich sämtliche Gouvernanten zuvor die Zähne ausgebissen haben, bis eben wiederum unsere Heldin erscheint. Der missratene Verwandte fehlt ebenso wenig wie die bildhübsche, aber berechnende Widersacherin unserer bereits wiederholt zitierten Heldin. Zugute kann man dem Roman noch halten, dass es hier und da sogar ein bisschen übernatürlich und spukhaft zugeht; das alles aber in sehr sparsamen Dosen.

Endlich nach 161 Seiten kommt, was kommen musste:

"Und dann schloß sie die Augen, um den Kuss zu erwidern, nach dem sie sich so verzweifelt gesehnt hatte."

Tränen, Taschentuch - und Abblende!

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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