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Der unheimliche Shaolin
Manchmal wachte er von den gellenden Todesschreien auf, die aus dem Tal an den Berghängen hochwehten und vom Sterben tapferer Männer berichteten, die ihre Heimat verteidigen wollten. Dann wurde Lin Cho traurig ums Herz, und er verließ sein schlichtes Lager, stellte sich vor eine der Öffnungen in der Wand, starrte hinein in die Finsternis, spürte den kalten Wind wie den Atem des Eisdrachen und weinte. Er weinte über das grausame Schicksal, über seine eigene Hilflosigkeit und seinen Schwur, den er vor langer Zeit getan hatte, als er des Kämpfens müde gewesen war.
Teil 1/2
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 26.10.1987
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
In einem Kloster in Tibet liegt eine mächtige Waffe:die heilenden Handschuhe.Sowohl Shimada als auch John sind hinter dieser Waffe her.Um diese Waffe jedoch zu finden muss eine Karte aus 4 Teilen gefunden werden.2 Teile von dieser Karte befinden sich in Shimadas Besitz.Eine hat Yakup.Doch im Kloster befindet sich ein Verräter,der sich auf dem Weg nach London macht..... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 09.10.2011 23:20.
Auch eine lange verschwundene Person gibt ihr "Comeback".....
Fazit:
Starker1.Teil der nahezu Lust auf den 2.Teil macht.Wertung:"Sehr Gut"!
Nächster Roman:John Sinclair 487-Im Tempel des Drachen
Vergangenheit: __________________
Lin Cho, war einstmals ein gefürchteter Shaolin-Kämpfer! Eines Tages jedoch schwor er das er niemals wieder eine Waffe anrühren und niemals wieder jemanden töten würde. Dann ging er in ein Kloster.
Dann fielen die Babaren in sein Land ein und bedrohten auch sein Kloster. Der Shaolin-Mönch beschwor den Drachengott um ihn von seinem Schwur zu entbinden...
... der Drachengott tat ihm den gefallen und rüstete ihn gleichzeitig mit einer mächtigen Waffe aus...
... gleichzeitig nahm ihm der Drachengott einen neuen Schwur ab...
... die Waffe darf nur an einen würdigen weitergegeben werden...
Der Mönch befreite sein Kloster von der Bedrohung durch die Babaren,dann fertigte er eine Karte an wo drauf vermerkt war, wo die Waffe zu finden sei. Diese Karte teilte er in vier Teile und diese wurden an vierverschiedene Orte gebracht...
... dann starb der Mönch...
Fazit: Einfach nur super geschrieben! Ich vergebe für diesen ersten Teil ein"top"! Besonders gut hat mir der Anfang gefallen der in der Vergangenheit spielt. Ausserdem mag ich die John Sinclair Hefte in denen Ninja´s und Shimada mitwirken!
Lustige stelle: S. 43 mitte, unten:
John: "Konsultieren Sie trotzdem einen Knochenflicker. Vielleicht wird Ihre Nase nicht mehr so, wie sie einmal war."
Sicherheitschef Dave Danner: "Bei einem Mann kommt es nicht auf Schönheit an."
Suko: "Richtig! Da brauchen Sie sich nur unseren Freund John Sinclair anzuschauen."
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich habe lange nicht mehr einen so gutem Sinclair gelesen.
Deshalb gibt es vonmir auch ein TOP.
Und jetzt habe ich keine Zeit mehr, muss mit dem zweiten Teil anfangen 
Bis kurz vor Ende dachte ich wirklich: Das ist ein sehr guter Roman, dass Jason aber noch __________________
einen weiteren Überraschungsgast mit reinbringt, hat mich vollends überzeugt. Das war
seit langem endlich mal wieder ein TOP-Roman, der alles bietet was das SInclair-Herz höher schlagen
läßt!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Zweiteiler erinnert natürlich stark an den Kampf um die Ninja-Krone, ist aber von seinem Handlungsablauf her qualitativ vielleicht noch etwas stärker angelegt. Das Cover ist stimmungsvoll, der Wechsel zwischen Passagen der Vergangenheit und Gegenwart ergibt ebenfalls Sinn. __________________
Dazu spielen sämtliche zentralen Akteure, die für die japanischen sowie Ninja-Storylines wichtig erscheinen - Yakup Yalcinkaya, Shimada und auch Shao - mit, was die Bedeutung der Geschichte zusätzlich unterstreicht.
Einen Detailfehler baut Dark allerdings dann doch wieder ein. Nicht Yakup schnitt sich den kleinen Finger der linken Hand ab (Seite 27), es war Shimada, der ihm den Finger als Zeichen der Schande abschlug. Nachzulesen im Zweiteiler "Kampf um die Ninja-Krone"/"Roboter-Grauen".
Insgesamt ein "sehr guter" Auftakt des Zweiteilers.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Tja, mit den asiatischen Geschichten habe ich eh immer so meine Probleme; und diese hier finde ich einfach nur schlecht.
Kaum Fantasy, eigentlich eine klassische Krimi-Action-Ninja-Geschichte, durch die ich mich quälen musste. Einzig Shao sorgt für Lichtblicke.