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Eben noch war Bernadette ein schönes 18jähriges Waisenmädchen gewesen, das bei den Nonnen im St. Brigid's Konvent aufgewachsen war. Und im nächsten Augenblick sagte ihr der gutaussehende junge Anwalt Robert Douglas, daß sie vielleicht Bernadette Macdonald sei, die Enkelin eines reichen kanadischen Minenbesitzers. Bald darauf lernte Bernadette im Haus ihres Großvaters ihre neue Familie kennen. Aber ein böses Geschick schien sie in dem einsamen Gebäude zu verfolgen. Und als eine bizarre Serie von Unfällen sie beinahe das Leben kostete, erkannte Bernadette, daß ihr neues Glück zu einer Tragödie führen könnte, vor der sie weder Robert noch ihr Großvater bewahren würden.
Das Findelkind
Verfasst von Caroline Farr
Originaltitel: Heiress of Fear, 1978
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eva Malsch
161 Seiten
Erschienen im Juli 1979
Gaslicht-Taschenbuch Bd. 37
Erich Pabel Verlag
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Die Lady auf dem Titelbild wurde auch für das Cover von Silber Grusel-Krimi Nr. 354 "Tanz mit der Bestie" verwendet. In leichter Abwandlung nachgemalt (Haare, Gesichtsfarbe ...).
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
@ Shadow
Und schon wieder ""brennt" kein Licht im Haus ...... mysteriös ....mysteriös 
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Zitat:
Original von dark side
@ Shadow
Und schon wieder ""brennt" kein Licht im Haus ...... mysteriös ....mysteriös .
@ dark side
Da bin ich mir nicht so sicher!
Beim rechten Hausgiebel links, dort könnte ein beleuchtetes Fenster sein, dieser schmale helle Strich ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Obwohl der Verlag recht hohe Standards in diesem Genre setzte, ist diese Geschichte nicht sehr überzeugend gelungen. Zu offensichtlich und zu bald kristallsieren sich die Bösewichte und ihre düsteren Absichten heraus. Da gab es keine allzu großen Überraschungen, und die Auflösung der Geschichte kann da nicht mehr viel retten.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene