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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 22.07.2017 11:16.
Der junge John Sinclair befindet sich im Studium. Er beschließt bei seinen Eltern auszuziehen, worüber seine Mutter Mary nicht sonderlich begeistert ist. Als Student verfügt man natürlich nur über ein beschränktes Budget... und seinen Eltern will John nicht auf der Tasche liegen. So beginnt sich eine preiswerte Bleibe zu suchen. Der Zufall verhilft ihm zu einem Zimmer bei einer gewissen Gilda Osborne. Die wohnt in einem recht großen aber düsteren Haus im Londoner Stadtteil Holborn (zu diesem Zeitpunkt fährt John noch einen alten, klapprigen Mini Morris). Das große Haus steht fast leer. Außer der schrulligen Mrs. Osborne und ihrem Mann Edwin wohnt nur noch der Schreiberling Bill Conolly in dem Haus. Mit diesem gewissen Bill Conolly freundet sich John schnell an. Den beiden kommt es nur etwas spanisch vor das man von Mr. Osborne nichts zu sehen bekommt. Mrs. Osborne scheint ein Geheimnis zu haben... __________________
... und das wollen John und Bill ergründen... und begeben sich dabei unwissend in Lebensgefahr!
Fazit: Ich vergebe ein solides "sehr gut" für diesen "Ersten Fall". Mich hat diese Geschichte gut unterhalten. Der Student John lernt seinen engsten Freund Bill kennen und zusammen bestehen sie ihr erstes Abenteuer... auf das noch viele andere folgen sollen!
Hat mir Spaß gemacht!
Ich hatte den im Rahmen meines Wiedeeinlesens in einem Literra Sammelband gelesen, und ich weiß auch noch, dass es nach vielen gelesenen Fällen komisch war, ihn so unschuldig und unbedarft an die Sache ran gehen zu sehen. __________________
Ich war aber auch sehr begeistert und hätte ihm regulär auch ein sehr gut gegeben.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Gelesen im Buch "Hexenküsse". Schreibe es mal hier rein, wegen des gewohnten Bewertungssystems. Gibt ja mittlerweile 3 Themen mit dieser Story.(Hexenküsse/Weltbild-Edition/1000-1)
Ein interessanter erster Fall. Etwas ungewöhnlich, wenn man den heutigen John beim Lesen im Kopf hat.
So hat John also Bill und auch James Powell kennengelernt. Mir gefiel diese locker, leichte Lebensart der jungen Männer. Es wird ordentlich getrunken und Mädchen stehen natürlich im Fokus.
Der Kampf gegen die Osborne und auch Edwin waren schon erstaunlich actionreich für die allererste Erfahrung der beiden Jungspunde. Am Ende weiß John was zu tun ist und köpft den Zombie.
Der Schreibstil ist angenehm und die Story lässt sich flüssig lesen. Es gibt nur wenige Wiederholungen in den Dialogen zwischen Bill und John. Passt.
Gebe ein "sehr gut".