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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John bekommt eine Videokassette zugeschickt auf dem sich eine Person als der Rächer des Schwarzen Tods ausgibt.Als bei einem gemeinsamen Mittagessen mit Glenda Perkins die Sekretärin entführt wird
scheint John zu wissen wer der Entführer ist....
Schnell bekommt John unter Mithilfe von Lady Sarah heraus wer sich hinter der Person versteckt.Ein verurteilter 14facher Mörder der vor 80 Jahren sein Unwesen trieb.John und Suko finden haraus wo der Leichnam einst begraben wurde.Doch auf besagtem Grab befindet sich eine Disco,in der der "Leichnam" am Abend seine Show zeigt......
Fazit:
Ich vergebe ein "durchschnitt".So gut der Roman mir auf den ersten 20 Seiten gefallen hat,so voraussehbar ist eigentlich der weitere Verlauf.So ganz nachvollziehen kann ich auch nicht warum ausgerechnet der Gegner hier der "Auserwählte" als Rächer des Schwarzen Todes herhalten muß.
Da hätte Dark schon ein anderes Kaliber aufffahren sollen.
P.S.
Ein Englischkurs hätte Herrn Dark auch gut getan
Beispiele:
Discothek mit dem Namen "Feaver":Fieber
Life-Show:Auftritt
Nächster Roman:John Sinclair 490-Höllensee
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Zitat:
Original von Tokata1973
John bekommt eine Kassette zugeschickt auf dem sich eine Person als der Rächer des Schwarzen Tods ausgibt. Als bei einem gemeinsamen Mittagessen Glenda Perkins die Sekretärin entführt wird
scheint John zu wissen wer der Entführer ist....
Schnell bekommt John , unter mithilfe von Lady Sarah, heraus wer sich hinter der Person versteckt. Ein verurteilter 14-facher Mörder der vor 80 Jahren sein Unwesen trieb. John und Suko finden heraus wo der Leichnam einst begraben wurde. Doch auf besagtem Friedhof befindet sich heute eine Disco, in der der "Leichnam" am Abend seine Show zeigt...
Dem war nicht viel hinzuzufügen!
Fazit: Auch wenn die Geschichte doch recht vohersehbar bar, hat sie mich "gut" unterhalten. Allein die Erwähnung des Schwarzen Tods gibt bei mir immer Pluspunkte!
Mir hat sich der besagte Blake als selbsternannter Rächer des Schwarzen Tods dargestellt!
Auf den Roman hatte ich mich gefreut, denn immerhin hatte der Erbe des Schwarzen Tods, also der grüne Dschinn, damals einen wirklich guten Eindruck hinterlassen. Von der Grundidee war der Roman, wenn das Thema etwas bieder war dann ja nicht schlecht, aber aus einem Ghoul und 14 Zombies konnte Jason in alten Zeiten schon mal mehr rausholen. __________________
Was meiner Meinung nach den Roman am Ende versenkt hat, war die Tatsache, dass sich Suko mit Dämonenpeitsche anstellt wie ein Lehrling und John auch noch gegen Teddybären und Frösche kämpfen muß. Mehr als ein Mittel kann ich hier nicht geben
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Warum muss sich immer jemand nach demselben Schema bei Dark berufen fühlen, vernichtte Dämonen zu rächen? Ist doch immer wieder die gleiche Masche: In diesem Fall, im Fall von Jessica Long ("Jessicas Rächer") oder aber auch von Xorron ("Der Ghoul, der meinen Tod bestellte"). Das ist einfach langweilig, im vorliegenden Fall kommt auch keine wirkliche Spannung auf. Mit etwas Glück noch ein "mittel".
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Einfach schlecht.
Da steht der Schwarze Tod auf dem Titel, der Roman ist aber belanglos und hat mit dem Schwarzen Tod eigentlich gar nichts zu tun. Die Zaubershow des Gegenspielers (in einer Disco?!!) ist unrealistisch, und Glenda muss sich nochmal nackig zeigen, damit das Titelbild passt.
Achso, den Einstieg beim Italiener fand ich noch ganz nett. Mehr aber auch nicht.