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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
So Leute,dann werde ich mal ne kleine Rezi abhalten Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 23.01.2011 22:18.
Jane Collins ist zu einer Person geworden die 2 Gesichter hat.Tagsüber hat sie das Gesicht einer alten Frau und nachts bekommt sie ihr altes Gesicht zurück,weswegen sie sich tagsüber nicht mehr auf die Strasse traut.
Der Grund ihrer Verwandlung ist im Zweiteiler 493/494 zu lesen,warum es dazu gekommen ist.
Die Geschichte beginnt damit das im Hause von der Horror-Oma eines Nachts plötzlich eine Strige auftaucht.Jane Collins hat dort mittlerweile Unterschlupf gefunden.Im Laufe der Geschichte versucht Strigus,der JS entführt hat,Jane Collins zu erpressen indem er sie auffordert wieder auf die Seite des Bösen zu ziehen.Wird Jane sich also für John opfern und haben ihre "2 Gesichter" irgendetwas mit Strigus zu tun? Besteht die Möglichkeit Jane wieder ein normales Gesicht zu geben,verrate ich hier jetzt nicht
Nicht sehr spektakulär,aber durchaus lesbar.
Ich glaube danach hörte man nie mehr etwas von Strigus.Nur JD wird wissen warum....
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Zitat:
Original von dark side
Sage nur Band 1634 Strigen Terror .
Hey, ich bin hier fürs Klugscheißen zuständig
Dann bleibt mir nur als Spoiler noch zu sagen
So, jetzt hab ich meine Pflicht erfüllt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Nach seinem letzten Fall, in dem es Jane Collins ziemlich übel mitgespielt hat, sucht John abends ein wenig Ablenkung in einem Londoner Pub. Dort trinkt er ein paar Gläser und macht sich danach auf den weg nach Haus. Auf dem weg zum nächste Taxistand wird er plötzlich und recht unerwartet angegriffen... __________________
... eine Strige!
Nach kurzem handgemenge erledigt John das Vieh mit einer Silberkugel!
Noch am selben Abend wird Jane Collins im Haus von Lady Sarah Goldwyn ebenfalls von einer Strige angegriffen!
Doch dabei sollte es nicht bleiben...
Fazit: Ich persönlich bewerte diesen Roman mit einem "gut"! Wobei ich aber eine Szene ziemlich unglücklich fand. Und zwar wo John, durch magisches Gas paralysiert, in dem Wagen sitzt der dann plötzlich von Gangstern geknackt wird...
Warum muss John sein Kreuz in die Hand nehmen um es zu aktivieren? Reicht es nicht wenn es ihm um den Hals hängt?
Die Szene fand ich etwas unglücklich...
Und ein Rechtschreibfehler ist mir auf dem Cover aufgefallen: Dort steht Teufelspuk und bei der Einleitung steht dann Teufelsspuk! Ich denke das zweite ist das richtige!
Schöne Geschichte mit einem alten Bekannten, die mich gut unterhalten hat und auch an den vorherigen Zweiteiler anknüpft. Etwas schade ist bei solchen Ereignissen wie bei Jane, dass in den Folgeromanen oft über zu viele Seiten die Gefühlswelt/ Situation durchgekaut wird. Von mir ein Gut
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von iceman76
Und ein Rechtschreibfehler ist mir auf dem Cover aufgefallen: Dort steht Teufelspuk und bei der Einleitung steht dann Teufelsspuk! Ich denke das zweite ist das richtige!
Damit hast Du eindeutig recht, Iceman!
Hat einfach mit dem Fugen-s zu tun, und das kann nur an "Teufel" angefügt werden. Das Wort "Spuk" wird ja nur angehängt, weil das im Deutschen so üblich ist, aber das "S" ersetzt in diesem Fall niemals das Fugen-s. Deshalb muss es richtigerweise mit Doppel-s geschrieben werden.
Also: Teufelsspuk, wie es Iceman ganz richtig erkannt hat.
Schon schlimm, wenn solche Fehler heutzutage schon unseren deutschen Verlagen passieren ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Als großer Strigen-Verfechter sei eingangs vermerkt, dass einige User an dieser Stelle falsch lagen: In den Bänden 763/764 wurde Strigus wieder aufgegriffen, eine Zusammenarbeit mit der Stasi und anderen Geheimdiensten angedeutet. Aus der Storyline wurde mal wieder nichts, aber hey, es ging ja ums Klugscheißen. __________________
Die vorliegende Geschichte...naja, warum Strigus ausgerechnet mit der Hölle zusammenarbeiten sollte, das war auch so eine unausgegorene (und nicht wieder aufgegriffene) Storyline, aber naja, nicht die Erste aus dem Dark-Kosmos.
Gut gefällt, wie JS als auch die Collins über ihre Vergangenheit nachdenken, die kaum in einer gemeinsamen Zukunft enden wird. Dagegen nervt, wie Goldwyn immer wieder Collins zuseiert, sie solle sich nicht so hängen lassen - immer und immer wieder die Wiederholung dieses Musters.
Der absolute Heuler dagegen: Auf Seite 43 kann Suko angeblich anhand der in der Dunkelheit glühenden Augenpaare ausmachen, wie viele Strigen das Haus Sarah Goldwyns umzingeln. Als er später auf der Seite gefragt wird, wie viele noch übrig seien, kann er das angeblich nicht mehr sagen. WHAT??
Für Strigus hätte ich mir einen durchdachteren Auftritt gewünscht. Die Geschichte hat aber auch durchaus gute Ansätze, von daher ein "mittel" dafür.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich stimme den Kritikpunkten von Marvin Mondo gerne zu; dennoch fand ich den Roman "gut". Er fängt stimmig an und verläuft durchweg ordentlich.
Diese ganze Szene des paralysierten John im Auto ist derweil wirklich schwach. Kommissar Zufall hilft, wo eigentlich nichts zu helfen ist. Und erzählt John danach wirklich, dass er den Wagen falsch parken musste?!?
Sei's drum. Jane musste sich nicht opfern; das ist doch, was zählt.