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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John wird unter falschem Vorwand zu einer Militärübung in Schottand herangezogen.Nach der Übung wird er über den wahren Grund informiert.Es ist ein Vampir entdeckt worden.Weiterhin werden noch 2 weitere Soldaten vermisst.Mit dem Soldaten Kelso soll er sich auf die Suche begeben.Als John sich auf den Weg macht begegnet er der Malerin Kate Manderston die ihre Großeltern in der Nähe besuchen will.....
Handlungsort:England/Grenze zu Schottland(Grampian Mountains)
Fazit:
Es hätte fast ein gut gegeben,aber der Hauptgegner den John hier zu bekämpfen hat geht gar nicht und paßt auch nicht .Der wird als Kampfmaschine,schießwütig,Ramboverschnitt usw dargestellt und ist einfach nur langweilig.Grnzdebil dann noch der Name des weißen Hundes(Killer)
Die Geschichte von den adeligen Blutsaugern gerät dadurch ein bißchen in den Hintergrund und verliert dadurch von seiner gruseligen Stimmung.....
Wie gesagt:Es hätte ein guter werden können,somit gibt es "mittel".
Nächster Roman:John Sinclair TB 73084-Ein Hauch von Moder
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Zitat:
Original von Tokata1973
John wird unter falschem Vorwand zu einer Militärübung in Schottand herangezogen. Nach der Übung wird er über den wahren Grund informiert. Es ist ein Vampir entdeckt worden. Weiterhin werden noch 2 weitere Soldaten vermisst. Mit dem Soldaten Kelso soll er sich auf die Suche begeben. Als John sich auf den Weg macht begegnet er der Malerin Kate Manderston die ihre Großeltern in der Nähe besuchen will.....
Handlungsort: England/Grenze zu Schottland(Grampian Mountain)
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Fazit: Ich vergebe hier ein "gut", mich hat die Geschichte gut unterhalten! An Kelso und dem Killerhund hab ich mich nicht weiter gestört! Solider Roman meiner Meinung nach!
Ein wenig hat mich die Geschichte an alte Zeiten erinnert, wie in dem Zweiteiler von Band 89/90. Von daher fand ich die Geschichte schon mal recht stimmig. Mich hat nicht mal gestört, dass Kelso jetzt der Drahtzieher war und auch das mit dem Hund fand ich OK. Einziger Kritikpunkt für mich wäre, dass die Vampire doch arg blass geblieben sind, weder die alten Adligen noch die Soldaten die zu Vampiren gemacht wurden, zeigten wirklich ihr ganzes Potential. Aber am Ende bleibt für mich ein unterhaltsamer Roman, der den Charme alter Zeiten versprüht und sich ein Gut verdient hat.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Vergebe hier auch ein 'Gut' und schließe mich dem Beitrag von Lemi an.
Es stimmt schon, die Blutsauger sind nicht die Hauptgegner, wie es anhand des Titels hätte sein müssen, doch fand ich den "Überraschungsgegner" Kelso ebenso unterhaltsam.
Ein guter Sinclair wie aus alten Tagen.
Fand übrigens auch den Hundenamen ok, besser als Fiffi oder Waldi, Tokata verrät uns leider nicht, welche Idee ihm so vorschwebte.
Ist eben Geschmacksache. Für eine Geschichte aus den 90ern fand ich die Namensgebung authentisch. Mag jeder sehen wie er will.
Für mich eine einzige Enttäuschung. Jede blöde Idee wird von einer noch blöderen Wendung in den Schatten gestellt; der Roman wird seinem Titel niemals gerecht.
Warum der Soldat plötzlich erst eine Hassfigur und später der Hauptgegner ist, was sogar dessen Vorgesezter vermutete, macht zum Beispiel 0,0 Sinn.
Ganz, ganz übel.