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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Hört sich echt interessant an! __________________
Obwohl ich mir da vorher vielleicht nochmal die Seite mit den "Erklärungen" zu Personen, etc. durchlese, wegen diesem "Thejadendolch" und auch dem "Dschinn Ahtan".
Bin gespannt
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
Obwohl ich mir da vorher vielleicht nochmal die Seite mit den "Erklärungen" zu Personen, etc. durchlese, wegen diesem "Thejadendolch" und auch dem "Dschinn Ahtan".
Ich habe zeitlich leider erst die ersten Seiten lesen können, aber dort wird eigentlich schon vieles erklärt. Kannst eigentlich so in die Dschinni-Welt springen. Das ist auch bei PZ ein relativ neues Schlachtfeld, aber auch nicht uninteressant. Sonst gibt es ja nicht so viele Gruselromane, die sich mit so etwas befassen.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Sheila, wenn du Dinge nachlesen möchtest __________________
http://www.pz-info.de/
Da ein Autor meistens sein eigenes Thema hat, einfach die vorherigen Romaen des Autors abarbeiten. Für ältere Themen ist Was, wann, wo? ganz gut.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Danke euch beiden, damit lässt sich ja schon mal viel anfangen! __________________
Und schön, wenn sich ein paar Dinge in den Romanen selbst erklären, bzw. rückblickend mal was erwähnt wird, dann kann man irgendwie besser drin bleiben, als wenn man erst immer irgendwo nachschlagen muss ... Aber für alles andere werd ich mir dann die pz-info mal reinziehen, sowie auch eine nette Seite mit ganz viel PZ-Chara/Waffen/etc. - Infos von LITERRA, die mir auch schon empfohlen wurde
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Für Sheila tut mir das ein bisschen leid. Schon wieder ein Roman ohne den Professor. Aber der soll ja im nächsten Roman aus der Feder von Herrn Breuer nachgereicht werden. Ich glaube, dass auch ein Anfänger in der Welt sich gut zurecht findet, weil eigentlich alles Wichtige erklärt wird. __________________
Aber ich muss sagen, dass ich diese Schauplatz mit der Welt der Dschinis interessant finde. Willem ist mit den Anführer seines Bundes in Nordafrika unterwegs, um eine Hexe aus den Morgenland zu jagen. Die tötet nämlich gerade fünf Männer, um dort ihre Brut unterzubringen, damit diese wächst und gedeiht.
Die Hexe wird vernichtet und man findet den Hauch einer Spur für einen weiteren Thejadendolch.
Ich fand den Roman interessant geschrieben und man konnte sich gut in die beschriebenen Charakter rein versetzen. Fast habe ich mich wie im Urlaub im Orient gefühlt.
Ein/Zwei Mal wurde kurz etwas zu der politischen Lage gesagt, aber nicht aufdringlich. Wollte das nur erwähnen, weil das irgendwie immer bei der Autorin erwähnt wird. Aber war nicht störend.
Ich fand den Roman gut - so stelle ich mir halt die Heftromane vor. Gibt 8/10 von mir.
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Vor 14 Tagen habe ich das Heft begonnen, jetzt ist schon das neue erschienen, und meine Meinung zum Roman von Stephanie Seidel hat sich nicht geändert. Leider. __________________
Deshalb setze ich meine Meinung einfach mal rein. Nicht erschrecken, was jetzt kommt ist nur in extremen Maße persönlicher Geschmack. Deshalb auch keine Punktewertung.
Es ist nicht einfach einen Roman zu bewerten, wenn man mit dem Autor nicht zurecht kommt. Das kenne ich bei Sinclair, Zamis und natürlich auch Zamorra. Und mit Stephanie Seidel gibt es auch eine Autorin in diesem Kreis.
In diesem Heft wurde mir richtig klar, woran es bei ihr liegt. Sie bringt einfach zu viele Details ein, die rein gar nichts mit der Handlung zu tun haben. Ich komme dadurch überhaupt gar nicht in die Handlung. Im Gegenteil, ich werde schnell frustriert. Wo ich bei anderen Autoren das Heft in anderthalb Stunden gebannt in einem Zug durchlese und dann plötzlich schon auf Seite 60 beim Finale bin, habe ich hier auf den ersten 20 Seiten mehrere male abgebrochen und das Heft weg gelegt.
Mich interessiert nicht, dass die Bauarbeiter an Willems Haus ein Kofferradio mitgebracht haben und einen Song spielen. Wobei, die Erwähnung allein dessen in einem Nebensatz wäre völlig in Ordnung. Aber dass er schon drei mal gelaufen ist, wie er auf spanisch und auf deutsch übersetzt heißt, welchen Rhythmus mit welchem Tempo er hat, welchem Genre er angehört, worum es im Text geht. Dafür geht dann eine gute halbe Seite drauf und es gibt solche Sachen am Laufenden Band.
Stephanie verpackt auch dauernd wissenswertes für den Leser im Text. Viele Übersetzungen spanischer oder arabischer Wörter oder Anmerkungen zu irgendwas, das gerade passiert. Ebenso bei den Figuren. Willems frühere Drogenerfahrungen, der neue Lottogewinn, dass er für das spanische rote Kreuz arbeitet, et cetera.
Ich habe gefühlt eine Ewigkeit gebraucht, bis ich Seite 18 und damit den eigentlichen Beginn des Abenteuers erreicht hatte. Eine Dschinnhexe treibt scheinbar ihr Unwesen, das klingt interessant. Als es dann auf Seite 20 aber mit dem Bummel in der Altstadt weiter geht musste ich endgültig abbrechen. Ich will nichts über Eleonorenfalken wissen. Oder darüber, dass Willems Freund das Drehteam von Game of Thrones berät. Oder die Szene mit dem Fischhändler, der eine Schüssel voller Sardinen trägt und von einer besonders frechen Katze solange geärgert wird, bis er die Fischschüssel fallen lässt und die Leute ihn zeternd angehen, weil sie auf seine Stinkefische treten und es mit Taschentüchern von ihren Schuhsohlen entfernen müssen. Stephanie bringt mir einfach viel zu viele Details ein, das ist der Knackpunkt.
Ich hasse es, Geschichten mittendrin abzubrechen und nicht zuende zu lesen. Bei einem Dark oder Coco Zamis hätte ich jetzt einfach die restlichen 40 Seiten zähneknirschend weiter gelesen, um wenigstens ein Bild des Plots zu bekommen. Bei PZ möchte ich mir das nicht antun. Dafür mag ich die Serie zu sehr. Ich meckere viel über Weinlands zu verknotete Komplexplots mit zu gigantischen Gegenspielern oder dass Rückert zu viel alten Stoff bringt, bei dem man als Neuleser nicht durchsteigt. Aber ich lese ihre Geschichten, finanzierte sie mit, halte bis zum Ende durch, um meine Meinung darüber zu schreiben. Hier ist aber eine Grenze unterschritten. Ich weiß nicht, ob ich mich in ein paar Tagen nochmal an die Geschichte wage [nein, offenbar nicht] oder Stephanies Geschichten ab jetzt überspringe und gar nicht mehr kaufe. Ohne Zweifel ist sie für mich das Schlusslicht der Autoren. Um mich abzusichern, schreibe ich nochmal ganz klar: Nicht weil sie schlecht schreibt, weil sie meinen persönlichen Geschmack total verfehlt.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Deshalb setze ich meine Meinung einfach mal rein. Nicht erschrecken, was jetzt kommt ist nur in extremen Maße persönlicher Geschmack. Deshalb auch keine Punktewertung.
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In diesem Heft wurde mir richtig klar, woran es bei ihr liegt. Sie bringt einfach zu viele Details ein, die rein gar nichts mit der Handlung zu tun haben. Ich komme dadurch überhaupt gar nicht in die Handlung. Im Gegenteil, ich werde schnell frustriert.
Vielen Dank für deine ehrliche Meinung. Sehr Schade, dass du mit diese Autorin nicht klar kommst. Für mich waren es gerade die vielen Details, welche das Bild vertieft haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich das ganze nur lese und nicht versuche mich auf die Details zu konzentrieren, während du dich bemühst alles im Kopf zu behalten, weil es ja eventuell wichtig sein könnte.
Für mich kommt gerade der Orient super rüber, wenn ich wie auf einen orientalischen Basar in kurzer Zeit sehr viele Gerüche auf mich einstürmen, hier eben viele Details auf mich einstürmen. Genauso, wie ich nach dem Basar nicht mehr weiß, welchen Geruch ich den als drittes von den zwanzig gerochen haben, so habe ich auch vieles vergessen, aber genauso ist es ja auch in einem Film. Ich weiß nicht mehr, welche Farbe der Mantel von Frodo hatte, aber ich weiß, was er mit den Ring gemacht hat.
Schade, dass du nicht durchgehalten hast. Ich fand die jagt nach der Hexe spannend, aber am Ende ist wohl entscheidend, ob es Spaß macht oder nicht. Hier noch kurz die wichtigste Information:
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PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Dies ist der dritte PZ Band für mich ... und auch beim dritten Mal ohne PZ selbst^^ __________________
Ich kenne mich immer noch nicht aus mit der Materie, obwohl mir schon viele nette Leute Seiten und Artikel empfohlen haben. Die hab ich auch soweit alle gelesen und angeguckt ... nur nutzt das nicht gaaaanz so viel, wenn man nicht auch mal was vom eigentlichen Protagonisten der Serie und seinen Gefährten liest^^ (Naja, zumindest namentlich wurde der gute Professor hier einige Male erwähnt ).
Aber irgendwie machte mir das auch hier überhaupt nichts aus, denn das ganze Drumherum, die Leute, die Orte, die Story an sich, die netten Erklärungen zu "Fachbegriffen" in Form von Fußnoten ... all das war für mich Anreiz genug, immer weiterzulesen und drauf zu warten, was noch passiert und wie es wohl ausgehen wird! (immer vorausgesetzt, ich stell mich nicht allzu dumm an und hab das so richtig verstanden ... wie ich's verstanden hab^^)
Wie dem auch sei, mir hat's jedenfalls gefallen!
Zunächst schlichtweg wegen des Schreibstils.
Als nächstes fand ich toll, wie die Story angefangen hat ... nämlich direkt spannend und auch so, dass ich das kapiert hab (obwohl ich von dem Erlebten, das im Traum vorkam, ja nix weiß/wusste) ...
Dazu noch das geniale Setting .... und schließlich die Figuren, die schon sehr bald zu gut gelittenen "Bekannten" wurden!
Ich mag generell diese detaillierten Beschreibungen zu den Personen/Dämonen, die in einer Geschichte vorkommen, weil man sich alles besser vorstellen, bzw. die Leute, ihren Charakter, ihre Lebenssituationen, etc. besser sehen und (mit)erleben kann; das beschriebene "rege Treiben" auf den Straßen sorgt für ein nettes "Ich bin da, stehe neben den Protagonisten und sehe mir das alles selbst an" - Feeling.
Selbst die Arbeiter auf dem Dach, mit ihrer lauten Unterhaltung, dem "Baustellen"-Radio, aus dem ein bestimmtes Lied dudelt (das ich auch gleich gegoogelt hab und ja, hört sich tatsächlich ein bisschen wie die spanische Version von "Skandal im Sperrbezirk" an^^) ...
Sowas, und noch vieles mehr in der Richtung, sorgt dafür, dass ich schnell "drin" bin und reicht, um mein Interesse zu wecken. Ich mag Figuren, die nicht blass und farblos sind ... das ist für mich schon die halbe Miete, eine Geschichte interessant zu finden. Dann noch das passende Genre, schöne Orte und eine nette Grundstory ... und check, ich hab mich festgebissen!
Außerdem konnte man hier auch wieder wunderbar erleben, dass auch kleine, unwichtig erscheinende Situationen wichtig sein können (wie z.B. die Sache mit den Fischen). Wäre diese scheinbar belanglose Angelegenheit nicht passiert, hätten Willem und Ibrahim die Sahira bestimmt nicht bemerkt ... und vor allem nicht erlebt, wie auch ein "Wissender", wie Willem, durch die kurze Begegnung und Berührung ihr unterliegen kann ... und das nicht nur einmal.
Außerdem liebe ich ja solche Sprüche wie
"Inzwischen wusste man ja, dass Rauchen nur für Romanhelden ohne gesundheitliche Folgen blieb"
oder
"Das klang so abwegig, als würde das Nachtmahl zurückbeißen"
oder
"Solche Zufälle passieren nur in Heftromanen" - "Ich wusste gar nicht, dass du so was liest"
Ich find's auch toll, wenn die Sprachen "ausgeschrieben" werden ... und nicht nur erwähnt wird, dass er oder sie grad französisch, niederländisch, etc. gesprochen hat, daher hatte ich auch alles irgendwie im Ohr War schön!
Genauso wie die Erklärung zu Madame Jeudi ... Klar, Professor Samedi ist mir ein Begriff, aber so kann man gewisse Dinge dann direkt zuordnen. Mich stören solche Fußnoten-Erklärungen eigentlich nie, im Gegenteil, ich find sie gut und für manche Dinge, gerade in Bezug auf Übersetzungen auch echt wichtig (besonders für PZ-Newbies wie mich^^).
Dann holte sich die Sahira den armen Khalid. Es wurde erwähnt, dass er ihr im Todeskampf büschelweise die Haare ausriss, aber nachher, als Ali Yasman Choukri anruft und von dem fünften Vermissten berichtet, sagt er, dass es keine Spuren gab, nicht mal ein Haar.
Also auch keins von den ausgerissenen? Aber vielleicht verschwanden die Haare auch, weil die Erscheinung der Sahira zu dem Zeitpunkt nur Tarnung war ... oder Khalid hatte sie tatsächlich nur in seiner Hand und als sie ihn mitnahm, eben auch die Haare ... ?!
Die Szene an sich aber, als die Sahira ihre Brut in Khalid reinquetscht, fand ich echt gut beschrieben und richtig schön eklig ... Hammercool!!
Aber der arme Kerl!!
Durch die kurzen Beschreibungen zu seiner Person und seinen Verhältnissen hatte man auch da wieder genügend Infos bekommen, um ihn irgendwie zu betrauern und nicht nur als "das fünfte Opfer" abzutun ... bzw. mit Choukri zu fühlen, für den Khalid ja kein Unbekannter war.
Als Willem und Choukri dann in die Synagoge einbrechen/einstürzen, fand ich die kurze und knappe Abfolge von beschreibenden Sätzen, was sie dort unten vorfinden, super ... es kam mir fast vor, als würde ich mich selbst da umsehen und das alles entdecken.
Die Kampfszenen mit der Sahira waren spannend und nachvollziehbar. Außerdem kam deutlich rüber, wie gefährlich dieses Hexenbiest ist, mit den Zähnen, der Festbeißerei und, eigentlich relativ unüblich für Bösewichte, sie quatschte nicht lange, sondern haute direkt drauf!
Schade nur um die ganzen Artefakte in der Synagoge ... aber manchmal muss man Opfer bringen, wenn man am Leben bleiben will
Das Einzige, was mir ein bisschen fehlte, war der Bezug zum Titel. Die Dreizehn Schwestern. Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich dabei um diese Thejadendolche, die Dämonen besiegen können.
Einer liegt irgendwo zerstört in einem See. Einen haben Willem und Ibrahim auf den Gemälden entdeckt, der dann wohl beim Sohn der Königin von Saba gelandet ist ... Vielleicht ist dies hier ja auch eine Vorbereitung auf irgendwas, z.B. das Finden der/des Dolche(s) irgendwann, um diesen Ahtan-Dschinn zu vernichten ... ?!
So oder so oder auch anders^^ .... mir hat das Gesamtpaket jedenfalls sehr gut gefallen und das Lesen hat Spaß gemacht!
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
Das Einzige, was mir ein bisschen fehlte, war der Bezug zum Titel. Die Dreizehn Schwestern. Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich dabei um diese Thejadendolche, die Dämonen besiegen können.
Einer liegt irgendwo zerstört in einem See. Einen haben Willem und Ibrahim auf den Gemälden entdeckt, der dann wohl beim Sohn der Königin von Saba gelandet ist ... Vielleicht ist dies hier ja auch eine Vorbereitung auf irgendwas, z.B. das Finden der/des Dolche(s) irgendwann, um diesen Ahtan-Dschinn zu vernichten ... ?!
Das ist richtig. Die Dolche sind leider alle verschwunden und Willem ist gezwungen möglichst schnell einen aufzutreiben, da der Dschinn ihn himmelweit überlegen ist und schon auf der Suche nach ihm ist. Beim letzten Dolch (der leider im See verloren ging) musste er und Zamorra sich schon ganz schön anstrengen, um ihn zu bekommen - Zeitreise inklusive. Ich gehe mal davon aus, dass es bald wieder um so einen Dolch geht.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Ah okay, danke! __________________
Wenn es mit diesen Dolchen weitergehen würde, fänd ich das schon ne coole Sache, weil das doch ziemlich interessant klingt
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"