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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Dekan konnte John und Suko in letzter Sekunde entwischen.Jetzt versuchen Suko und John erst einmal die entführte Leiche von der Tochter des Polizisten Mitic zu finden.Ihre Nachforschungen führen sie in die Universität.Dort lernen sie Goran kennen,der ein Gehilfe vom Dekan ist....
Handlungsort:
Zagreb-Jugoslawien(heute Kroatien)
Fazit:
Das ist der 2.Teil(auch wenn es nicht angegeben ist).Den ersten Teil habe ich ja schon zu Recht verrissen.Der zweite hier ist nicht ganz so übel,weil hier ein bis zwei kleine Überraschungen passieren.Positiv hervorzuheben die Figur des Polizisten Mitic,der den Mörder seiner Tochter sucht und gleichzeitig auch dem Gesetz verpflichtet ist.....
Ich vergebe ein knappes "mittel".
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nr.47-Die Höllenbrut(Tony Ballard) von A.F.Mortimer
Nächster John Sinclair Roman:533-Die Drachenlady
John, Suko und Michael Mitic spüren die Finsteren auf einem Friedhof in Zagreb auf! Dort soll die tote Tochter des Polizisten nach einem ganz bestimmten Zeremoniell begraben werden. Dazu hatten die Finsteren den Sarg mit der Tochter sogar während ihrer Beerdigung gestolen! __________________
Auf dem Friedhof kommt es dann zu einer Auseinandersetzung während der John und seine Freunde den kürzeren ziehen...
Fazit: Mir hat dieser Roman "gut" gefallen! Hier in diesem verkappten Zweiteiler sieht man mal wieder das das Sinclair-Team nicht aus Supermännern besteht! Eine Niederlage jagt die nächste!
mir hat´s gefallen!
Die Folgegeschichte ist ein klein wenig actionreicher, aber auch wie schon im Roman __________________
Vorher geschrieben, mit dem Dekan und den Darkern konnte ich mich nicht anfreunden.
Mir fehlt hier in der Geschichte irgendwie der Faden, denn irgendwie erscheint das Handeln der Darker völlig plan- und sinnlos. Ein klein wenig kam mir das wie früher vor bei dem Fremdautoren, als Unmengen an unpassenden Kreaturen bzw. Handlungen eingebaut wurden. Auch hier ein knappes Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN