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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill Conolly soll im Auftrag einer großen Zeitung einer Sache nachgehen,bei der es sich um ein verschwundenes Mädchen handelt.Das Mädchen hat schon einmal gelebt...
Seine Reise führt ihn nach Louisana.Vor Ort,besser gesagt,auf einem Friedhof wird zusammengeschlagen und es wird ihm schnell klar gemacht das er so schnell wie möglich die Finger von dem Fall lassen soll.Doch Bill läßt sich nicht beirren und nimmt Kontakt zu dem Vater des Mädchens auf,der kurze Zeit später ermordet wird,nach dem Bill mit ihm geredet hat.Bill muß flüchten.....
Unterdessen macht sich seine Frau große Sorgen da er seit 4 Tagen kein Lebenszeichen von sich gegeben hat.Sie macht sich große Sorgen und befürchtet das Schlimmste.Sie wendet sich an Sir James Powell,der John bittet sich des Falles anzunehmen.John fliegt ,in der Hoffnung Bill lebend wiederzufinden..
Handlungsort:
London-England
Baton Rouge/Louisana-USA
Fazit:
Ich vergebe ein "sehr gut".Der Roman ist sehr spannend und sehr unterhaltsam und ich hoffe das das im2.Teil ebenso bleiben wird
Ein weiterer Pluspunkt ist das Bill Conolly die "Hauptrolle" in diesem Roman hat als auch die detailgetreue Beschreibung des Handlungsortes.Man fühlt sich teilweise an Filme wie "Im Sumpf des Verbrechens" oder "Angel Heart" erinnert,die ja ebenfalls in Louisana spielen.
Nächster Roman:John Sinclair 536-Mambohölle(2.Teil)
Nächster Gespensterkrimi:Nummer 78-Das Todeslied des Werwolfs(Tony Ballard)
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Zitat:
Original von Tokata1973
Bill Conolly soll im Auftrag einer großen Zeitung einer Sache nachgehen, bei der es sich um ein verschwundenes Mädchen handelt .Das Mädchen hat schon einmal gelebt...
Seine Reise führt ihn nach Louisana. Vor Ort, besser gesagt, auf einem Friedhof wird zusammengeschlagen und es wird ihm schnell klar gemacht das er so schnell wie möglich die Finger von dem Fall lassen soll. Doch Bill läßt sich nicht beirren und nimmt Kontakt zu dem Vater des Mädchens auf, der kurze Zeit später ermordet wird, nachdem Bill mit ihm geredet hat. Bill muß flüchten...
Unterdessen macht sich seine Frau große Sorgen da er seit 4 Tagen kein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Sie macht sich große Sorgen und befürchtet das Schlimmste. Sie wendet sich an Sir James Powell der John bittet sich des Falles anzunehmen. John fliegt, in der Hoffnung Bill lebend wiederzufinden...
Dem schliesse ich mich an!
Mal wieder!
Fazit: Auch ich vergebe ein "sehr gut" für diesen ersten Teil! Macht richtig Lust auf Teil 2.! Die Figur des Lossardo mit seinem Panther Shandra hat mir gut gefallen. Mal sehen was dieser Bösewicht noch so auf der Pfanne hat!
Aufgefallen ist mir das am Anfang des Romans öfter mal "Neger" und auch einmal " dicke Negermammy" geschrieben wurde!
Auch der Fall "Voodoo_Land" wird kurz erwähnt!
So ganz kann ich die Euphorie meiner Vorredner nicht teilen. __________________
Der Roman hat mich nämlich gar nicht vom Hocker reißen können,
denn irgendwie wirkte das Ganze auf mich etwas verworren, zu stark konstruiert und
vor allem unrealistisch, denn z.B. plötzlich ist eine ganze Stadt gegen Bill wo auch immer er auftaucht. Kurz gesagt, der Roman hat zum Teil gute Ansätze, die aber nicht gut umgesetzt wurden. Ich hoffe Teil 2 wird besser. Ein Mittel von mir
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN