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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
In Moskau taucht ein Genie namens Gigantus auf.Er soll der wiedergeborene Buddha in einer anderen Gestalt sein.Die Geheimdienste stehen vor einem großen Rätsel.
Unterdessen hat Suko mit Shao auf telepathischem Weg Kontakt.Sie "erzählt" ihm das sie sich völlig von ihm trennen will.Suko ist völlig von der Rolle und erklärt John den Vorfall und verspricht ihm das er um sie kämpfen wird.....
Fazit:
Für den ersten Teil verteile ich ein knappes "gut".Die Geschichte hat viel Potenzial,doch Jason Dark macht leider einige Fehler,indem er den Hauptgegner unzählige Male als "Fischgesicht" bezeichnet,was die Figur lächerlich erscheinen läßt und somit viel von der Figur kaputtmacht.Auch mit dem wiedergeborenen Buddha wurde ich nicht so unbedingt warm.Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.Weiterhin bin ich auch gepannt auf Mark Baxter,der immer für frischen Wind sorgte wenn er mitwirkte.Es ist aber noch sehr viel Luft nach oben,was den 2.Teil anbelangt.
Handlungsort:
London-England
Moskau-UdSSR(heute Rußland)
Langley/Virginia-USA
Nächster Roman:John Sinclair 542-Himalayagrauen(2.Teil)
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Zitat:
Original von Tokata1973
In Moskau taucht ein Genie namens Gigantus auf. Er soll der wiedergeborene Buddha in einer anderen Gestalt sein. Die Geheimdienste stehen vor einem großen Rätsel.
Unterdessen hat Suko mit Shao auf telepathischem Weg Kontakt. Sie "erzählt" ihm das sie sich völlig von ihm trennen will. Suko ist völlig von der Rolle und erklärt John den Vorfall und verspricht ihm das er um sie kämpfen wird...
Dem schliesse ich mich an!
Fazit: Mich hat dieser Roman nicht wirklich überzeugt! Mit dem Genie was sich Gigantus nennt bin ich auch nicht warm geworden! Ich vergebe ein "mittel" für diesen ersten Teil! Positiv fand ich das mitwirken von Wladimir Golenkow und Mark Baxter!
Mal sehen wie der 2. Teil wird.
Ich werde mal mit meiner Bewertung aus der Art schlagen, denn mir hat der Roman sehr gut gefallen. Ich gebe zu, es ist nicht die gruseligste Geschichte, aber ich mag einfach Geschichten dieser Art, wenn Jason aus mehreren verschiedenen Ecken die Handlung inszeniert. Dass Jason Gigantus durch seine Beschreibung lächerlich macht, kann ich auch nicht wirklich teilen, denn Gigantus wird ja hier eher als ein „geistiger“ Gegner dargestellt. Von daher also für mich alles in Ordnung. Für mich stimmen die Zutaten und die Geschichte ist schön flüssig geschrieben, dass es nicht wirklich gestört hat, dass großartige Gruselelemente gefehlt haben.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN