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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Jane hat auf telepatischem Weg einen Tip bekommen ein Haus zu untersuchen.Gemeinsam mit John finden die beiden 3 aufgehängte Leichen.Der Vater der 3 Toten kann ihnen noch sagen wer hinter dieser Tat steckt.... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 24.09.2012 20:44.
Fazit:
Ich vergebe ein knappes gut.Der Titel paßt eigentlich nicht so wirklich zu der Geschichte(auch wenn der Satan mitmischt),aber das sei nur am Rande erwähnt.Die Geschichte fängt eigentlich recht normal und unspektakulär an,steigert sich dann aber stetig.Der Grund ist das ein gewisser Mandragoro mitmischt der der Geschichte noch das gewisse Etwas verleiht.Ich persönlich hätte mir noch ein bißchen mehr mandragoro gewünscht und weniger 3 Kegelschwestern
Handlungsort:
wahrscheinlich London-England
(wird nicht speziell erwähnt)
Nächster Roman.Gespensterkrimi Nummer 198(Nummer 20 der TB-Reihe)-Der Stierdämon
Jane Collins und John Sinclair untersuchen ein altes Haus. Sie tun dies ,weil Jane einen Tip bekommen hat. Auf dem Dachboden werden sie dann fündig, drei Leichen hängen dort an einem Dachbalken. Auf geheimnisvolle Weise lösen sich diese Leichen dann auf. Etwas später stellt sich heraus, wer hinter dem ganzen steckt: Mandragoro, der Umweltdämon. Und ein anderer alter Bekannter mischt ebenfalls kräftig mit, Asmodis... __________________
... und schon nimmt das Geschehen seinen lauf!
Fazit: Auch ich vergebe hier wie Tokata ein knappes "gut". Liess sich recht flüssig lesen und das Aufeinandertreffen von John, Jane, Mandragoro und Asmodis fand ich recht gut inszeniert!
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die Kombination klang wirklich vielversprechend, aber die Umsetzung war etwas mager, weil eben wie schon oben geschrieben viel Zeit für die drei Kegeldamen verloren ging. Ansonsten hatte der Roman einige gute Szenen und ich schließe mich dem knappen Gut an.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Geschichte wird alleine schon durch das Mitwirken Mandragoros aufgewertet. Dass der mal mit Asmodis aneinander gerät - warum nicht? Normalerweise haben sie ja nichts miteinander zu tun, in diesem Fall macht es absolut Sinn. __________________
Die Anteile der Kegelschwestern an der Geschichte sind zwar tatsächlich etwas ausgeprägt, aber es ist erfreulich, dass alle drei am Ende überleben. Im Grunde wird durch diese Geschichte die Endstufe von Janes zum Romanzeitpunkt aktueller Entwicklungsstufe eingeleitet. Abandurs Fluch wird ja in Kürze aufgehoben. Insgesamt eine "gute" Geschichte, auch wenn gar nicht allzu viel geschieht.
Talent is a flame. Genius is a fire...