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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Teil 2 von 2. __________________
Rusty Long, der Vater des "entführten" Kevin Long befindet sich in der Gewalt von Gangstern. Diese haben vor ihn etwas mit Eisen zu beschweren und dann in die Themse zum schwimmen zu werfen...
Kurz bevor es soweit ist, taucht plötzlich Rustys Sohn mit der Sternenprinzessin auf. Die Sternenprinzessin tötet zwei der drei Gangster. Rusty erkennt das sein 10jähriger Sohn um zehn Jahre gealtert zu sein scheint.
Dann tauchen auch noch John Sinclair und sein Partner Suko auf...
... die Sternenprinzessin ergreift zusammen mit Kevin die Flucht!
Später kommen John, Suko und Jane auf die Spur des Universum-Verlages. Dort wurde das Buch gedruckt in dem Kevin Long kurz vor seinem verschwinden etwas über die Sternenprinzessin gelesen hatte...
Fazit: Gute Fortsetzung des ersten Teils, wie ich finde. Fand ich zu keiner Zeit langweilig. Auch wird geklärt wo die Sternenprinzessin herkam. Gut finde ich am Ende des Romans da eingreifen von Jane, was ja auch belohnt wird. Jane kann sich nämlich momentan aufgrund eines Fluches nur Nachts vor die Tür trauen denn am Tag verwandelt sich ihr Gesicht in einen Totenschädel...
Die Zusammenfassung kann ich mir Dank iceman ja hier ersparen Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 27.03.2011 21:09. . Sah den Roman (fast) ähnlich. Nur mit dem Mittelteil war ich nicht so zufrieden. Zog sich für mich wie ein zähes Kaugummi nur unnötig in die Länge. Das Finale entschädigte mich anschließend doch für einiges und stimmte mich wieder gnädig
. Dass sich Jane Collins am Ende durch einen genialen Trick von ihrem zweiten ich befreien konnte, war natürlich ein Highlight dieser story. Somit wurde sie endlich vom Fluch des Magier's erlöst. Trotzdem kam es für mich hier zu leichten "Irritationen".
1. S. 50: Luzifer erschuf die Sternenprinzessin (hauchte ihr "seine" Seele ein ). Aber auf S. 61 hieß es dagegen....Luzifer kann höchstens nur das Böse in einer Gestalt pflanzen.
2. S. 61 John steht "vor" dem "Surfbrett" und anschließend flogen beide in den Nebel .
3. Weshalb altern die "Opfer" von Consuela so unterschiedlich ?. Die Chefredakteurin Regine Dumont altert gleich um ca. 40-50 Jahre. Der kleine Kevin Long dagegen nur um ca. 10 Jahre
Bewertung: Der Roman bekommt von mir durch das recht gute Finale noch ein "knappes" gut.
Cover: Nicht so mein Geschmack, sieht ja gerade so aus als wenn John die Sternenprinzessin ins Bettchen bringen will oder er will sie nur über die Schwelle tragen
.
Fazit __________________
Wie auch schon beim ersten Teil musste ich mich ziemlich durch Band 555 kämpfen, weil die Geschichte aus meiner Sicht nicht viel hergab. Vor allem ist mir immer noch nicht der wirkliche Sinn von Consuelas Handeln klar. Wenn Luzifer ihr die Seele eingehaucht hat, oder aber in ihr zumindest das Böse gesät hat, warum rettet sie dann Rusty Long vor den Gangstern. Sowas ähnliches ist im ersten Teil ja auch schon passiert. Wäre sie wirklich von Luzifer angehaucht, würde sie das personifizierte Böse vertreten und das hätte auch die "Guten" mit getötet. Macht aus meiner Sicht irgendwie keinen Sinn.
Toll dagegen war der Part von Jane Collins, da kam richtig Schwung in die Geschichte. Für meinen Geschnmack hat das dann auch den Roman gerade noch so geretet.
Von mir gibt es aufgrund des guten Finales ein mittel.
Cover
Da das Cover viel Harmonie ausstrahlt, bin ich in Verbindung mit dem Titel davon ausgegangen, dass die Sternenprinzessin sich noch als guter Charakter herausstellt. Wie man sich da doch täuschen kann...
Passt meiner Meinung nach nicht zum Roman.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 28.03.2011 07:56.
Zitat:
Original von Tommy
Vor allem ist mir immer noch nicht der wirkliche Sinn von Consuelas Handeln klar. Wenn Luzifer ihr die Seele eingehaucht hat, oder aber in ihr zumindest das Böse gesät hat, warum rettet sie dann Rusty Long vor den Gangstern. Sowas ähnliches ist im ersten Teil ja auch schon passiert. Wäre sie wirklich von Luzifer angehaucht, würde sie das personifizierte Böse vertreten und das hätte auch die "Guten" mit getötet. Macht aus meiner Sicht irgendwie keinen Sinn.
Diesen Part hatte ich auch ncht so ganz "gecheckt" . Gerade weil sie von Luzifer das Böse "eingehaucht" bekam hätte sie keine guten Absichten hegen dürfen. Auch den Grund wieso sie den Sohn des Licht's letztendlich aufsuchte (um Luzifer John's Kreuz zu schenken) kam mir irgendwie "spanisch" vor
. Desweiteren wurde auch nicht geklärt, woher der Autor des Buches seine Kenntnisse/Informationen über der Sternenprinzessin letztendlich her hatte
.
Man könnte bestimmt noch weitere Spekulationen zum Sinn und Zweck ihrer Handlungen hier anführen .
Kurz vorweg:
Ich verteile ein knappes "gut".Ausschlaggebend das Handeln von Jane Collins zum Schluß und deren Folgen.Das entschädigt für alles.
Darky stimme ich auch in punkto Mittelteil zu.Mir kam es vor als wenn ich eine Seite in Dauerschleife gelesen hätte....
@Tommy
das mit den "Bösen" und "Guten" habe ich mich auch gefragt
Handlungsort:
Kensington/Phillimore Street/London-England
Nächster Roman:John Sinclair TB 73095-Kuscheltier-Grauen
Ich sehe es wie meine Vorredner. Gerade der Mittelteil läßt wirklich zu wünschen übrig. Ich denke auch, was den Roman am Ende wirklich rettet ist die Tatsache, dass Janes Fluch entfernt wird und hier muß ich Jason mal ein Lob aussprechen, die Art und Weise wie das geschehen ist, hat mich voll überzeugt. Auch von mir ein schwaches GUT.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN