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Kapitän Sensenmann
Vor gut 200 Jahren beherrschte er als gefährlicher Pirat den Atlantik vor der Küste Cornwalls. Kein Handelsschiff war vor ihm sicher. Er und seine Mannschaft glichen Phantomen und waren nicht zu fassen. Er war ungewöhnlich, brutal und hinterlistig. Seine Mannschaft bestand nur aus Frauen. Ihm selbst gaben die Menschen den Namen "Käpt´n Sensenmann"! Mit dem Teufel stand er auf du und du...
Cover: J. Gurney
Erscheinungsdatum: 20.3.1989
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Zusammenfassung ist schnell erzählt:Ein Pirat der vor 200 Jahren sein Unwesen trieb kommt zurück.Seine gesamte Mannschaft bestand nur aus Frauen.Jetzt ist er auf der Suche nach neuen Opfern...
Das hört sich jetzt alles nicht so weltbewegend und spannend an,aber ich bewerte die Geschichte mit einem knappen "gut".Unter anderem gut gefallen hat mir das Suko mal wieder ein bißchen in den Vordergrund rückte und auch der Endkampf überzeugte dadurch,daß er mal nicht mit dem üblichem Standard endete....
Handlungsort:
Appledore-Schottland
Nächster Roman:John Sinclair 560-Der Rattenmensch
Seit über 200 Jahren treibt der berüchtigte Kapitän Sensenmann vor der Küste Cornwalls sein Unwesen.
Er und seine 13 köpfige Mannschaft (welche nur aus Frauen besteht) stehen mit dem Teufel im Bunde.
In dem kleinen Dorf Appledore trägt es sich zu, dass der Zombiepirat wieder anfängt junge Frauen zu entführen, um diese Teil seiner Mannschaft werden zu lassen. Nun überfallen die piraten Fischerboote um sich zu rächen. Nach einer Weile werden John und Suko mit auf den Plan gerufen. Auch die beiden machen sehr unangenehme Bekanntschaft mit den Zombiepiraten, und das nicht nur einmal...
In diesem Roman wird es mal wieder richtig gruselig. Die Beschreibung der Piraten, der Stimmung im Dorf , die Überfälle und auch die Fahrt auf die Klippen zu ist mal wieder richtig gelungen. Auch abwechslungsreich ist dieser Roman geschrieben. Allerdings wurde teilweise auch mal wieder etwas zuviel beschrieben, wie z.B. Personen, Landschaften. Dennoch bekommt dieser Roman von mir ein wohlverdientes "sehr gut".
Besonderes: Im Roman erschießt John eine Zombiefrau. Diese kippt einfach um, anstatt zu Staub zu zerfallen, weil sie noch ein zu junger Zombie ist. Fand ich etwas merkwürdig.
Harriet Bowman wohnt an der Steilküste von Cornwall. Eines Tages bekommt sie besuch von ihrer Tochter Gayle. Es ist ein stürmischer Novemberabend. Während sich die beiden unterhalten pocht es plötzlich an der Tür. Bevor eine der beiden öffnen kann wird die Tür gewaltsam geöffnet. Ein skelettierter Pirat steht in der Tür, Kapitän Sensenmann! Um ihn ranken sich zahlreiche Fabeln und Geschichten! Während Harriet Bowman ohnmächtig wird, entführt der unheimliche Knochenmann ihre Tochter... __________________
Fazit: Auch ich vergebe ein "gut" für diese Geschichte! hat mir spass gemacht sie zu lesen auch wenn sie eigentlich nichts besonderes darstellt. Ein "guter" Einzelroman für zwischendurch!
@ Bücherwürm: Das der "junge" Zombie sich nicht in Staub auflöst kommt bei John Sinclair öfter vor, ist also auf diese Serie bezogen normal! Dasselbe passiert auch oft mit Vampiropfern, wenn das zum "Vampirwerden" noch nicht sehr lange her ist!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Zitat:
Original von iceman76
@ Bücherwürm: Das der "junge" Zombie sich nicht in Staub auflöst kommt bei John Sinclair öfter vor, ist also auf diese Serie bezogen normal! Dasselbe passiert auch oft mit Vampiropfern, wenn das zum "Vampirwerden" noch nicht sehr lange her ist!
Oh, danke für den Hinweis. Das wusste ich echt nicht. Hab halt noch nicht viele Romane gelesen.
Potential verschenkt. Kapitän Sensenmann bot mal wieder die Chance auf eine alte Rachegeschichte. Leider wurde diese Chance verschenkt. Im Vergleich zu den alten Romanen bietet Jason diesmal keinen stimmungsvollen Rückblick in die Vergangenheit bzw die Geschichte des Kapitän Sensenmann. Ansonsten war’s ganz ordentlich mit etwas viel Gerede. Mittel!
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN