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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
bill conolly und jane collins werden, getrennt von einander, nach aibon entführt. __________________
sheila bittet john sinclair um hilfe und als sie gerade von den umständen des kidnappings erzählt, erscheint die entführerin erneut auf dem anwesen der conollys.
margareta, eine hexe, will von john das kreuz und den dunklen gral, andernfalls würden die dacs, grausame barbaren, die erde überfallen und auch bill und jane töten.
der geisterjäger geht nicht darauf ein, weil er der hexe nicht traut.
sheila ist außer sich und denkt, dass john ihrem mann die hilfe verweigert, um seine waffen nicht zu verlieren und wirft ihn mit vorwürfen regelrecht aus dem haus.
john, ziemlich getroffen von sheilas reaktion, begibt sich zum haus von sarah goldwyn, wo sich auch suko schon befindet, da sarah von der entführung jane collins` berichtet hat.
john erzählt von margareta und die drei sind sich einig, dass der geisterjäger richtig gehandelt hat, seine waffen nicht herauszugeben.
plötzlich öffnet sich der himmel und eine horde keulenschwingender wilder nähert sich mayfair …
jane und bill treffen in aibon aufeinander und finden die kläglichen überreste von feen und elfen.
dann erscheint margareta und erzählt, dass john ihr nicht seine waffen aushändigen wollte, um die beiden zu retten. nun überlässt die hexe bill und jane ihrem schicksal und kurz darauf werden die beiden entführten von wilden, den dacs, angegriffen …
sheila überlegt sich inzwischen, dass sie vielleicht überreagiert hat, in dem sie john einfach überstürzt hinausgeworfen hat, als plötzlich auch vor ihrer terrassentür zwei von den dacs auftauchen …
eine gelungene einleitung dieses zweiteilers, in dem drei schauplätze mit ihren protagonisten beschrieben werden.
auch die erklärung, warum ausgerechnet jane und bill entführt wurden, ist schon mal einleuchtend. jane, weil sie eine hexe ist/war und noch latente hexenkräfte in ihr schlummern und bill, weil er das sigill der alva (alvas feuerkuss) auf der brust trägt. beide zusammen sind zudem ein nettes druckmittel gegen john.
bei margareta weiß man zunächst wirklich nicht genau, ob sie auf der seite des guten steht oder vielleicht doch den dunklen mächten angehört und man kann sheilas reaktion im ersten Moment nachempfinden. warum sie john allerdings direkt aus dem haus wirft, wo sie dann anschließend doch wieder alleine dasteht und nicht weiß, was sie machen soll, ist mir allerdings etwas rätselhaft.
naja, kurzschlussreaktion, würd ich mal sagen *gg
das ende ist auch ziemlich spannend gehalten, denn an allen drei Schauplätzen tauchen die dacs auf und wenn man wissen will, wie es weitergeht, muss man jetzt schon zum zweiten teil greifen …
wenn der die spannung des ersten halten kann, würde ich „hexenreich“ schon mal als gut bezeichnen, da es sich nett in einem durchlesen ließ und keine langeweile aufkam …
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Ich vergebe ein "mittel".Die richtige Spannung und der Lesespaß wollten irgendwie nicht so richtig aufkommen.
Es plätscherte alles so dahin.Ich bin aber guter Dinge das sich das spätestens im 2.Teil ändern wird.....
Handlungsort:
London-England
Aibon
Nächster Roman:John Sinclair 567-Barbaren in London
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
bill conolly und jane collins werden, getrennt von einander, nach aibon entführt.
sheila bittet john sinclair um hilfe und als sie gerade von den umständen des kidnappings erzählt, erscheint die entführerin erneut auf dem anwesen der conollys.
margareta, eine hexe, will von john das kreuz und den dunklen gral, andernfalls würden die dacs, grausame barbaren, die erde überfallen und auch bill und jane töten.
der geisterjäger geht nicht darauf ein, weil er der hexe nicht traut.
sheila ist außer sich und denkt, dass john ihrem mann die hilfe verweigert, um seine waffen nicht zu verlieren und wirft ihn mit vorwürfen regelrecht aus dem haus.
john, ziemlich getroffen von sheilas reaktion, begibt sich zum haus von sarah goldwyn, wo sich auch suko schon befindet, da sarah von der entführung jane collins` berichtet hat.
john erzählt von margareta und die drei sind sich einig, dass der geisterjäger richtig gehandelt hat, seine waffen nicht herauszugeben.
plötzlich öffnet sich der himmel und eine horde keulenschwingender wilder nähert sich mayfair …
jane und bill treffen in aibon aufeinander und finden die kläglichen überreste von feen und elfen.
dann erscheint margareta und erzählt, dass john ihr nicht seine waffen aushändigen wollte, um die beiden zu retten. nun überlässt die hexe bill und jane ihrem schicksal und kurz darauf werden die beiden entführten von wilden, den dacs, angegriffen …
sheila überlegt sich inzwischen, dass sie vielleicht überreagiert hat, in dem sie john einfach überstürzt hinausgeworfen hat, als plötzlich auch vor ihrer terrassentür zwei von den dacs auftauchen …
Da hat Sheila bereits alles gesagt was zu sagen ist!
Fazit: Ich persönlich vergebe für diesen 1. Teil ein "sehr gut". Mir hat der verlauf der Geschichte, die Entführung von Bill und Jane, sehr gut gefallen! Auch als John den Gral und das Kreuz nicht abgeben will und Sheilas Reaktion darauf wusste zu gefallen!
Inhaltlich schließe ich mich Sheila ebenfalls an.... __________________
Fazit:
Wie man an den Rezi's sieht, sind die Geschmäcker verschieden. Ich tendiere eher auch zu Tokatas Meinung: Geschmeidig und langsam wie ein Rosamunde Pilcher-Roman plätschert die Geschichte so vor sich hin. Geprägt von wenig mitreißender Handlung, dafür aber reichlich belanglose Dialoge.
Kurzum, so richtig Fahrt nimmt der Roman nicht auf. Die wenigen Szenen mit den Barbaren in denen sowas wie Action aufkommt, waren einfach zu wenig. Auch ich kann hier nicht mehr als ein Mittel vergeben
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN