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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2001-2100 » Band 2068: Verfolger aus der Mörderhölle
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Umfrage: JS Band 2068: Verfolger aus der Mörderhölle
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Insgesamt: 15 Stimmen 100%
 
Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5219

27.02.2018 20:21
Band 2068: Verfolger aus der Mörderhölle
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Iris Baker wurde verfolgt. Von ihrem Ehemann. Und der war ein professioneller Kaltmacher, ein Auftragskiller!
Das an sich war schon schlimm genug. Aber was Iris Baker noch mehr entsetzte, war die Tatsache, dass ihr Mann vor einiger Zeit von der Polizei erschossen worden war. Er war gestorben, dann war seine Leiche spurlos verschwunden, und jetzt verfolgte er seine junge Witwe.
Die wusste sich nicht anders zu helfen, als sich an meine Freundin, die Privatdetektivin Jane Collins, zu wenden. So kamen auch Suko und ich ins Spiel und erfuhren schließlich von der Mörderhölle!

Geschrieben von Jason Dark
Erscheinungstag: 27.2.2018

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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102003
Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 17.06.2017
Beiträge: 1253

28.02.2018 16:59
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Bis zur Mitte die üblichen Dialoge. Ab dem Punkt, wo beide Parteien über den Friedhof wandern und über das Portal die Mörderhölle betreten, wird es richtig spannend. Besonders die Szene mit dem 10-jährigen Jungen hat mir gefallen. Wie er hinter dem Grabstein sitzt zieht sich zwar über mehrere Seiten hin, aber seine Gefühle und Ängste kommen richtig schön zur Geltung. In der Mörderhölle selbst bekommt Asmodis einen kleinen Auftritt. Das Finale auf dem Friedhof war dann nochmal richtig Action.

Was sich mir nicht erklärt hat. Warum wird Elena benötigt, um die Zombies in unsere Welt zu führen. Vic sagt es zu ihr auf S.44. Er hat sie für diese Aufgabe ausgesucht...
Jane Collins spielt leider in der besseren Romanhälfte keine Rolle mehr unglücklich

Gutes Cover, allerdings sieht der Junge hinter dem Grabstein nicht unbedingt wie 10 Jahre alt aus.
Das im zweiten Leserbrief genannte "Rover-Problem" ist mir noch nie aufgefallen smile
Rechtschreibfehler sind zahlreich vorhanden. Für den Roman ein "mittel".

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102021
Shadow Shadow ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 3170

28.02.2018 17:06
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Zitat:
Original von Spätaufsteher
Gutes Cover, allerdings sieht der Junge hinter dem Grabstein nicht unbedingt wie 10 Jahre alt aus.

Absolut nicht!

Ich würde den eher auf 35 - 40 Jahre schätzen ...


PS: Ich war das nicht, der hier mit "sehr schlecht" bewertet hat!

__________________
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 28.02.2018 17:09.

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102022
lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6461

04.03.2018 03:53
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Ne, das war nichts, der Band konte mich nicht begeistern.

Über Jane Collins in den Band zu kommen war gar keine schlechte Idee, der Grundgedanke verfolgbar. Aber die Dialoge waren mir zu viel hin und her, auch die reaktion von Jane, die ja nun wirklich Erfahrung haben sollte zündete bei mir nicht.

Dann kamen mir wieder zu vioele Dialoge, die sich drehten. Die Ermittlungsarbeit war erst wieder ganz gut, so dass man wieder nen Faden verfolgen konnte und somit auf den Friedhof kam, an dem eine der Damen ihren zurückgekehrten Ganoven treffen sollte.

Aber dann konte der Band bei mir nicht mehr viel punkten, nur noch bei der stimmungsvollen Wiedergabe der Gefühle und Erlebnisse des Jungen. Aber viele Reaktionen auf dem Friedhof gefielen mir nicht.
Johns Erlebnisse in der Mörderhölle mit Asmodis konnte ich auch kaum glauben, vor allem Asmodis Versuch mit dem Feuer, wobei er doch mehrfach wissen muss, dass Johns Kreuz so nicht zu kriegen ist. Die Zombies in der Hölle passieren ihn einfach igniorierend, auch eher untypisch.
Ein Zombie, der der seine Frau auf den Friedhof lockt, nimmt sie mit, damit sie die Zombies als Mensch aus der Hölle auf die Welt führt. Klingt nun weiß Gott nicht zombiehaft. Da war noch so einiges, was mich einfach nicht packen konnte.

Einzig gefallen hat mir das "Abarbeiten der Zombies", das fand ich ganz gut. Insgesamt war der Band jetzt nicht schlecht geschrieben, aber für mich war es einfach nur ein sehr schlecht, mußte mich durchquälen... Hatte zuvor jetzt auch zuu viele gute gelesen.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!

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102132
Orgow Orgow ist männlich
Haudegen




Dabei seit: 19.09.2008
Beiträge: 513

04.03.2018 12:07
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Dieser Roman ist mal wieder ein typischer Dark – Roman, der viele schwache Momente hat und dann aber auch einige gute Momente. Es gibt wie immer langatmige Dialoge und Szenenwiederholungen, die nicht wirklich was zu der Entwicklung des Romans beitragen. Auch sollte man die Geschichte nicht wirklich hinterfragen, da man sonst wieder auf jede Menge Ungereimtheiten stößt. Doch anderseits hat der Roman auch Szenen, die wirklich gut sind. Insbesondere die Szenen auf dem Friedhof und mit John und Asmodis in der Mörderhölle waren nicht schlecht. Auch das Ende konnte mit einer Menge Action punkten. Wobei ich hier den Eindruck hatte, dass wesentlich mehr Zombies dran glauben mussten als vorher in der Mörderhölle beschreiben wurden. Auf der darkschen Skala würde ich mich hier tatsächlich noch für gerade für eine mittlere Bewertung entscheiden, da es deutlich schlechtere Romane von Dark gab. Vergleicht man diesen Roman mit den Romanen der neuen Autoren, so müsste ich man ihn deutlich schlechter bewerten. Trotzdem bleibe ich bei einer mittleren Bewertung weil nicht alles schlecht war.

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102144
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




Dabei seit: 18.02.2016
Beiträge: 802

09.03.2018 13:53
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Diesmal reicht es für ein sehr knappes „Mittel“, auch wenn es wieder Seiten voller unnötiger Dialoge gab. Warum der 3malige Bankräuber in der Mörderhölle landete, war etwas komisch, denn eigentlich sollten dort nur Mörder landen. Auf Seite 61!!! wurde dann noch schnell Paul Davies, ein Trauerredner, in die Handlung eingeführt. Völlig unnötig, aber vielleicht haben noch ein paar Zeilen gefehlt…

Cover: Gutes Titelbild, was aber nicht ganz zur Handlung passt, denn es war ein Junge, der sich hinter einem Grabstein versteckte.

So, nun habe ich fast alle Sinclairs wieder aufgeholt. Jetzt erstmal bei Maddrax weitermachen...

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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102282
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11528

26.03.2018 18:34
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Jason hat es aber auch echt mit seinen vermenschlichten Zombies. Abgesehen von der Mörderhöllendimension hätte er genau so gut einen schlichten Krimi schreiben können. Und was ist der teuflische Plan von Asmodis? Nur eine Handvoll Kanonenfutter-Zombies schickt er aus der Mörderhölle zurück. Wieso brauchen sie dazu überhaupt Elena? Bereits mehrere Untote sind einfach so ohne Hilfe zurück gekehrt.

Der Autor hat wohl selbst begriffen, dass er mit diesen Gegnern bei erfahrenen Geisterjägern nichts reißen kann und daher noch einen zehnjährigen Jungen ins Spiel gebracht, der beschützt werden muss. Als das zum Finale erledigt ist bleibt nur fröhliches Zielschießen auf die paar Zombiehanseln. Um John in der Mörderhölle muss man sich auch keine Gedanken machen. Asmodis schickt das Höllenfeuer auf ihn, aber wir wissen, dass er durch das Kreuz gegen sowas geschützt ist. Und die obligatorische Formel transportiert ihn dann wieder zurück.

Ein typischer lahmer Dark. Ohne Spannung oder ernstzunehmende Gegner. Mit vielen Dialogen und ausufernden Szenen. Knackiger geschrieben und als Solofall für Jane hätte das vielleicht funktioniert.

Nach Detailfehlern suche ich gar nicht erst, beziehungsweise konnte ich sie dieses mal erfolgreich überlesen. Kein total schlechter Roman, aber unterdurchschnittlich.

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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102885
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1483

11.04.2018 16:11
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John und Suko bekommen es durch einen Fall von Jane mit Zombies zu tun, die durch ein höllisches Tor, das zur Mörderhölle führt, auf einem Friedhof in die Welt der Menschen gelangen wollen ...

Eine klassische Zombiegeschichte, die aber gerade auf dem Friedhof eine schaurig schöne Atmosphäre erschafft.
Der 10jährige Luke versteckt sich hinter einem Grabstein und sieht, wie seine Mutter vom toten Vater in Schach gehalten wird, umgeben von einer Horde Untoter.
Die Ängste des Jungen kommen gut rüber, wie auch seine Zerrissenheit, was er am besten tun könne, um seiner Mutter zu helfen.
Schließlich ist er sogar so mutig, auf die Zombies zuzugehen ...

John und Suko kommen durch Recherche ebenfalls auf diesen Friedhof und der Geisterjäger gelangt auch in diese Mörderhölle. Dort hört er Asmodis, der im verklickert, dass er die toten Verbrecher als Zombies aus der Mörderhölle losschickt, um sich unter die Menschen zu mischen und neue Menschenseelen zu beschaffen.
So weit, so gut ...
Dann ist da noch Elena, die Frau von einem der Toten. Sie wurde von ihm zum Friedhof bestellt und der nicht mehr ganz lebendige Ehegatte hat ihr sogar eine Aufgabe zugedacht: sie soll die restlichen Zombies aus der Mörderhölle in die Welt der Lebenden führen.
Oooookay ... erst dachte ich, warum sie wohl dazu nötig ist, denn Vic's Zombies-Kollegen sind ja auch so rausgekommen. Dann dachte ich mir aber, es könnte vielleicht sein, dass Asmodis die 5 Toten selbst zurückgeschickt hat, die ihm ja neue Seelen beschaffen sollten ... Anschließend hat er sich, wie so oft, verzogen und den Rest den Zombies überlassen (er taucht bei John ja auch nicht persönlich auf, der Geisterjäger lauscht nur dem teuflischen Stimmchen).
Vielleicht brauchten die Vorab-Zombies halt einen Menschen, der die Verbindung zur Menschenwelt darstellt, um die wartenden Kollegen aus der Mörderhölle rauszugeleiten; wäre ja noch schöner, wenn die da einfach so verschwinden könnten. Dann wäre die Welt von toten Verbrechern ja bald überschwemmt^^ Ich glaube, die Überlegung fände ich sogar ganz passend, denn sonst hätte Vic seine Holde ja schon am Grab töten können. Wie es im Übrigen auch die anderen Zurückgekehrten mit ihrer Familie hätten tun können. Aber auch sie wollten ihre lebenden Partner halt zur Mörderhölle führen ... und vielleicht ging's da ganz nach dem Motto: wer zuerst kommt, malt zuerst ... also quasi: wer durch seinen noch lebenden Partner die Zombies aus der Mörderhölle in die Menschenwelt führt, steigt in Asmodis Gunst oder kriegt ne Belohnung ... oder sowas.
Vielleicht sollten diese Zombies auch nicht einfach nur auf die Menschen losgelassen werden, sondern sie werden zu Asmodis' Dienern, die der schon mal in die Menschenwelt zurückschickt ... also da parkt, damit sie sich eingewöhnen können. Denn er hat ja erklärt, dass sie mit der Zeit ihr zombiöses Verhalten ablegen und menschlicher aussehen werden. Und vor allem nicht mehr so verräterisch stinken. Irgendwann meldet sich der Höllenherrscher dann bei ihnen und erteilt ihnen Aufgaben ... so zumindest könnte ich mir des Teufels Zombie-Aktion gut vorstellen.

Schön fand ich auch, dass Suko nicht allzu lange rumstand, zum Warten verdammt, als John verschwunden ist, sondern selbst was zu tun bekam smile

Die Dialoge waren auch nicht langweilig oder schlecht, Jane hat ja sogar "Arsch" gesagt! großes Grinsen
Das Einzige, was ich recht komisch fand, war, dass Glenda im Beisein der anderen und besonders von Jane den Geisterjäger fragt, ob Jane Collins auch ein Engel sei ... Selbst wenn die beiden immer noch einen Zickenkrieg führen, was ich im Grunde ja ganz cool finde großes Grinsen , glaub ich nicht, dass Glenda das in Janes Beisein so deutlich fragen würde ... zumal John ihr ja im Vorfeld schon sagte, dass Jane auch ein Engel wäre ... Quasi ist das so ja eher positiv für Jane, blöd für Glenda.
Wäre Johns Antwort anders ausgefallen, hätte sie der detektivischen Rivalin ja eins drücken können ... aber so?!

Die Story hier war jetzt nicht der Reißer, aber auch nicht langatmig.
Nicht jeder Fall muss actiongeladen daherkommen, total kompliziert durchdacht oder nervenaufreibend sein, die Geisterjäger dürfen von mir aus auch mal einen etwas ruhigeren Fall bearbeiten.
Schließlich gibt's auch niedere Bösewichte, die ab und an mal versuchen, was zu reißen ... und btw, Ballerei und Eiterfluss gab's zum Schluss ja auch noch zur Genüge^^

Allerdings wurde auch hier nichts von den Ereignissen aus dem PZ/JS-Crossover erwähnt ... aber wer weiß, vielleicht stand Asmodis der Sinn nach ner kleineren Teufelei, nachdem er grad erst den Schwanz einziehen musste und quasi nach Hause geschickt wurde. Da er unbeschadet aus der Sache rausgekommen ist, konnte er ja jetzt gleich wieder ein Ding drehen ... wenn auch ein kleines smile Daumen_hoch
Und ganz doof ist Asmodis ja nu auch nicht ... vielleicht wollte er den Geisterjäger mit seiner Feuerwand, von der er sicherlich wusste, dass John sie mit dem Kreuz leicht vernichten kann, auch nur kurz ablenken und den Zombies Zeit verschaffen, sich vom Totenacker zu machen ... großes Grinsen

Jedenfalls hab ich mich nicht gelangweilt und es gab gute, atmosphärische Momente, sowie ausreichend Zombie-Action, weswegen es dafür auch ein gut gibt smile

Das Cover sieht sehr cool aus und kommt ebenso atmosphärisch rüber, wie die Szene im Roman beschrieben wurde.
Allerdings muss ich mich den anderen Meinungen anschließen, dass der Typ hinterm Grabstein bei weitem nicht wie 10 Jahre jung aussieht ... das ist doch'n gestandener Kerl und keen Junge!
Aber wer weiß schon genau, was zuerst war: das Cover oder die Story? Und ansonsten wird eben angepasst, so gut es geht smile Bis auf das männliche Aussehen des Knäbleins großes Grinsen war doch sonst alles fruchtig frisch fromm fröhlich frei und machte was her smile

Die LKS fand ich jetzt auch mal wieder ganz nett, sogar mit drei Briefen!
Klein aber fein ... und hier war auch nix mit großartigen Lobhudeleien, die oftmals so kritisiert werden ... warum auch immer. Jeder kriegt doch gerne Lob ... oder nicht?! Zunge raus
Hier weist JD z.B. einen Leser sogar drauf hin, mal einen Co-Autoren-Roman zu lesen, um besser vergleichen zu können. Find ich ne nette Geste und wo er Recht hat, hat er Recht!
Das beweist der zweite LB, in dem geschrieben wurde, dass man seine Meinung auch ändern und sich durchaus ebenso an verschiedenen/unterschiedlichen Schreibstilen erfreuen kann!
Die Sache mit dem Rover ist doch mal ne geniale Gelegenheit, John zur Abwechslung wieder (s)einen geliebten Bentley zuzuschustern! Der arme Kerl hat doch keene Hobbies und sonst kaum Ausgaben, da hat er bestimmt inzwischen genug angespart, um sich so ein Teil zu gönnen!! Da würde ich sofort für unterschreiben!! großes Grinsen (aber bezahlen muss John ihn selbst^^)
Auch der dritte Brief macht Laune, schreibt derjenige doch, dass er die Co's gut findet, sich aber auch immer wieder auf Romane aus JD's Feder freut!
Ne gute Mischung an Leserbriefen ... und so wirkt die LKS in einem JD-Roman doch schon ganz anders smile

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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dark side dark side ist männlich
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11.04.2018 18:35
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
Jedenfalls hab ich mich nicht gelangweilt und es gab gute, atmosphärische Momente, sowie ausreichend Zombie-Action, weswegen es dafür auch ein gut gibt smile

Der Herr der Geister kann sich glücklich schätzen, solche Fans hinter sich zu haben.

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11.04.2018 23:37
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Sheila Conolly
Jedenfalls hab ich mich nicht gelangweilt und es gab gute, atmosphärische Momente, sowie ausreichend Zombie-Action, weswegen es dafür auch ein gut gibt smile

Der Herr der Geister kann sich glücklich schätzen, solche Fans hinter sich zu haben.


Najaaa, die einen haben halt ihre "JD-Skala", nach der sie eher im unteren Bereich bewerten ...
Ich habe eben meinen "JD-Bonus", der immer die Tatsache miteinfließen lässt, dass es ohne ihn keenen John und Co gäbe und ich nicht 34 Jahre lang so einigen Figuren/Abenteuern/etc. hätte mit- und/oder hinterherfiebern können Augenzwinkern smile Love

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29.04.2018 09:45
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Ein etwas besserer Vertreter der späteren Darks. Die Dialoge sind manchmal ziemlich schwach, aber es hat halt diesen Sinclair-Flair. Asmodis hatte gegen Ende einen recht kurzen, wenig effektiven Auftritt - aber diese Zombies, die ihre Angehörigen mit sich nehmen wollen, wirkten irgendwie typisch & altvertraut. Und die Prozession auf dem Friedhof war eigentlich auch ganz nett. Vielleicht hätte er ein, zwei Bedrohungsszenen noch etwas weiter ausbauen sollen. Aber ich bin schon ganz zufrieden, Jason Dark hat dieses Niveau hier in den letzten Jahren mehrfach spielerisch unterboten...

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Isaak S. Isaak S. ist männlich
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29.04.2018 23:09
RE: Band 2068: Verfolger aus der Mörderhölle
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Die Rellergerd-Skala
Irgendwie mag ich es ähnlich sehen wie Sheila. Ohne Jason Dark gäbe es keinen John, keinen Suko, keinen Spuk, kein Kreuz und keine Beretta mit Silberkugeln. Soweit mag ich es auch nicht vergessen, wessen Geschichte ich hier lese. Andererseits frage ich mich dann aber auch, wie Band 2068 bewertet würde, wäre er von einem Co-Autor geschrieben worden? Deshalb sind für mich „JD-Skala“ und „JD-Bonus“ ein und dasselbe.

Ein schlichter Krimi?
Ja, hier hat das Gleichgewicht den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber man sollte vielleicht auch nicht vergessen, woher die Reihe kommt. Jerry Cotton plus Dämonen. Das Problem, dass die Dämonen heute nicht so recht gruseln wollen und weder Spannung noch Gänsehaut aufkommen will, ist leidlich bekannt. Obwohl der dramaturgische Aufbau dieser Geschichte richtig in Ordnung war. Guter Anfang, sehr gutes Finale. Die Mitte so ein bisschen lasch, aber auch nicht schlecht.

Jane-Solo
Ich schließe mich hier noch einmal dem Gleichgewicht an! Einen solchen Fall muss Jane heute alleine lösen. Dann wird auch der old-school-Grusel bei Rellergerd wieder funktionieren. Mit John wirkt das Ganze auf mich irgendwann nur noch bieder.

„Es war die Macht der Engel, die sich gegen das Böse stemmte, wie es schon vor uralten Zeiten passiert war. Da hatten die Engel gewonnen und jetzt war es nicht anders“ (S. 60)

Ja genau. Das war schon so vor uralten Zeiten. Damals in Band 35. Ist das der Grund, warum sich Asmodis selber gar nicht erst blicken lässt? Bringt ja eh nichts?

Meine Lektüre
Ein ganz, ganz klein wenig progressive Erzählideen (zum Beispiel ein Jane-Solo) und das Ganze sähe anders aus. So sieht die Mörderhölle aus wie immer: Eine mittlere Geschichte auf meiner respektvollen Rellergerd-Skala.

__________________
Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?

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