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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John bekommt von seinem Chef SJP den "Befehl" Urlaub zu machen,um den Kopf frei zu bekommmen,weil seine Mutter von Will Mallmannn entführt wurde.
Daher verschlägt es Sinclair an die Cote D'Azur wo er zufälligerweise auf merkwürdige Umstände trifft.
In diesem Fall nimmt Sinclair eher eine Nebenrolle ein,da es eigentlich eher um Kara geht(der Endegner hier war ihr erster Gegner in Atlantis...)
Für mich ein typischer Durchschnittsroman.Man verpasst eigentlich nichts wenn man ihn nicht gelesen hat.Für Fans von Atlantis und Kara durchaus interessant....
P.S.
Am schlechtesten ist der "Anführer" der Jugendgruppe mit dem "genialen" Namen Dakota Sioux.Der Typ ist noch unsympathischer als der Endgegner....
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 25.01.2011 18:45.
Im alten Atlantis bestreitet Kara ihren ersten Kampf mit dem "Goldenen Schwert"! Es geht gegen einen schwarzen Priester. Es gelingt Kara mehr oder weniger diesen Kampf für sich zu entscheiden. Doch der schwarze Priester ist nicht vernichtet, er ist eine symbiose mit einem Kraken eingegangen! Über 10.000 Jahre später kommt es zum erneuten Duell zwischen Kara und dem Priester...
... und John Sinclair ist zufällig mitten drin in diesem Fall!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein solides "mittel"! Die Idee mit der Mutprobe auf der Klippe fand ich doof! Auch das John ach so ganz zufällig da auftaucht wo der schwarze Priester zugegen ist fand ich nicht sehr gelungen! Das war zu zufällig! Ansonsten war der Roman ganz ok!
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