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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill ist zusammen mit John in New York.Der Grund ist das in einem Viertel Totenschädel aufgetaucht sind,die Menschen angreifen.Durch eine Anwohnerin bekommen sie eine heiße Spur,die sie zu einem Voodoopriester führt.... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 07.04.2013 17:17.
Fazit:
Ich vergebe ein klares"schlecht".Eigentlich hatte ich mich schon auf die "Höchstnote" eingestellt,aber die letzten Seiten schafften es noch ganz knapp zu einer etwas "besseren" Note,deren Grund die Person Roxie ist....
Das Viertel,die ganzen Figuren( nicht der Hund und nicht Roxie) und die "Dialoge"(ca.20 x "kann sein" oder "Ich weiß") sind so schlecht das es eigentlich nach der Höchststrafe schreit.Einfach gruselig......
Handlungsort:
New York/Hudson River-USA
Nächster Roman:John Sinclair 584-Vampirkatzen
Abe Douglas hat seinen Freund John Sinclair um Hilfe gebeten. In Manhattan sind fliegende Totenköpfe aufgetaucht und die haben auch schon vier Menschen auf dem Gewissen. John und sein Freund Bill Conolly nehmen sich der sache an! Am Ort des geschehens trifft John mit einer Frau namens Roxie Chica zusammen. Sie macht einen sehr geheimnisvollen aber auch vertrauten Eindruck auf John. Dann greifen tatsächlich fliegende Totenschädel an... __________________
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte! Mir persönlich hat sie gefallen und ich habe sie an einem stück durchgelesen! Ok, der Gegner am ende der Geschichte war jetzt keine wirkliche Herausforderung aber alles in allem war die Geschichte aus meiner sicht ganz gut!
Der gute Abe Douglas wirkt in diesem Fall nicht persönlich mit, er wird nur kurz am anfang des Romans erwähnt!
Wo bislang immer ein "Sternchen" die Romanszenen voneinander abgegrenzt hat ist nun ein "Kistenclown" zu sehen!
Ja ne, das war nix. __________________
Das Ganze liest sich mehr nach wie ein Sozialdrama, dem ein paar fliegende Totenköpfe hinzugefügt wurden. Dem Finale gebe ich noch einen kleinen Pluspunkt, aber der Rest war einfach nur ganz Großes Gerede ohne auf den Punkt zu kommen oder die Handlung etwas weiterzubringen.
Schlecht!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN