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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Fall fängt im Londoner Dungeon an! Ein Mann hält sich für den Henker Le Grand und wütet dort. John und Suko werden hinzugezogen und können den Henker überwältigen ohne das es Tote gibt. Im Yard angekommen wirde der vermeintlich Geistesgestörte dann verhört. Dann taucht noch ein verwirrter auf der sich für Napoleon hält... Suko fährt sofort los und nimmt sich der Sache an! In dieser Zeit verhört John weiter den Henker und erfährt von einem Doktor... __________________
...damit fängt der Ärger erst richtig an!
Fazit: Ich vergebe ein knappes "gut" für diesen ersten Teil! So ganz überzeugen konnte mich die Geschicht nicht! Allerdings ließ sie sich flüssig lesen und hatte auch einige gute stellen zu bieten! Ich hoffe im zweiten Teil steigert sich die Story noch etwas!
Icy hat mir die Arbeit mal wieder abgenommen..danke
Fazit:Auch ich vergebe ein "gut".Gute Idee war es John aus der Sicht des Ritters handeln zu sehen,auch der Doktor konnte bei mir punkten.Für die "Mind-Maschine" hätte sich Dark einen etwas besseren Begriff einfallen lassen können...aber das nur am Rande....
Handlungsort:
London-England
Nächster Roman:John Sinclair 591-Engel der Geister
Also richtig warm bin ich mit der Geschichte nicht geworden. Die Idee ist nicht schlecht, aber aus meiner Sicht alles sehr lasch __________________
umgesetzt, außer der Krankenschwester stirbt ja nicht mal jemand. Von Grusel und Stimmung mal ganz abgesehen.
Ich vergebe ein Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Geschichte hätte durchaus Potenzial, aber es summieren sich Kleinigkeiten auf, die für reichlich Abzüge sorgen: __________________
- Die Eingangspassage mit Vorstellung der "Mind Machine" und des Mad Scientist Dr. Franklin ist viel zu lange gehalten. Man wird nicht warm damit, das Ganze ist halt da, aber es fehlt an Tiefe darin.
- Die Idee, JS mal wieder einer Verwandlung zu unterziehen, ist nicht schlecht. Wenn sich das Ganze danach aber darin verliert, "Ritter Tod will dies" und "Ritter Tod will das", dann verliert sich das alles langatmig in purem Gelaber und Zeilenschinderei. Insgesamt passiert dann doch so gut wie nichts.
- Sukos Vorgehen ist zunächst schlüssig, dann aber auch wieder nicht. Dilemma - Franklin stellen oder JS nachjagen - erscheint schlüssig. Das eine zu sagen, um dann aber das andere zu machen, erscheint es dagegen nicht.
- Unter dem Strich eine Story der "mittleren" Art.
Talent is a flame. Genius is a fire...