__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair und sein Kollege und Freund Suko bekommen den Auftrag einen Computer-Hacker zu beschützen! Nick Ratkin heisst der gute! Kaum sind John und Suko am Ort des Geschehens eingetroffen als es auch schon rund geht... __________________
Sie finden drei Leichen in Ratkins Haus...
Fazit: Mit dieser Geschichte konnte ich persönlich nichts anfangen! Mir hat nur der Anfang gefallen! Ich vergebe ein "schlecht" für diesen Roman... was bei mir ja eigentlich sehr selten vorkommt! Aber das war in meinen Augen nix!
Ich verteile ebenfalls ein schlecht.Computer und Monster paßt überhaupt nicht.Jasons Schreibweise ist auch mal wieder sehr verkrampft und bemüht jugendhaft.Das einzig positive ist/war das der "Computerfreak" später dem Teufel sehr nahe kommt und für immer dort bleiben muß.....ich hoffe der Teufel bereut es nicht
Handlungsort:
Burnsoll Street/Chelsea/London-England
Nächster Roman:John Sinclair 593-Das Zeichen
Ich fand die Geschichte gut, sie war mal was anderes und dafür gut umgesetzt. Ehrlich gesagt __________________
ist mir sowas lieber, als ein Engel der Geister der mich in Lese-Koma quasselt und bei dem dann nichts rauskommt
Ich vergebe ein kurzweiliges GUT
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Nach den drei bisher abgegebenden Bewertungen (3x schlecht) eine durchaus überraschende Benotung. Schön zu sehen, dass manche Stories sehr unterschiedlich den Nerv eines Leser's zu treffen vermögen. Da sieht man es mal wieder, wie schwer es die Autoren haben uns Woche für Woche mit interessanten Geschichten zu beglücken .