Steven und Joyce werden von Bakerman nach Rumänien geschickt. Der Informant Gacek kann ihnen in Bukarest nur wenige Hinweise geben. Ein anderer Informant soll noch mehr Informationen über das seit 30 Jahren abgeriegelte Dorf im Donaudelta haben. Kaum sind sie in dessen Haus eingetroffen, finden sie ihn getötet vor und müssen aus dem umstellten Haus fliehen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Spätaufsteher am 08.06.2018 14:18.
Die drei beschließen mit dem Auto ins Sperrgebiet an der russischen Grenze zu fahren. Gacek rückt während der Fahrt mit den Infos des getöteten Informanten raus. Warum man ihn extra aufgesucht hat wenn er selbst alles schon weiß, weiß der Geier...
Larry Newman trifft sich mit einem Mann der "Gegenseite". Wieder wird deutlich, dass es sowohl seinem Auftraggeber, als auch Bakerman um Ila al Khalf geht. (Folge 7)
Ebenfalls kommen wieder die Ammoniten zur Sprache (Folge 4) und in dem rumänischen Dorf im Grenzgebiet zu Russland gibt es einen weiteren davon.
Steven, Joyce und Gacek kommen im Dorf an, welches gerade von den Soldaten verlassen wird. Sie betreten eine riesige Halle und darin steht der Ammonit. Larry ruft an und berichtet, dass der Ammonit gesprengt werden soll da die Russen unterwegs sind und ihn nicht in die Finger bekommen sollen.
Die drei machen sich zu Fuß mit den zurückgebliebenen Dorfbewohnern auf die Flucht und sind vor der Explosion in Sicherheit. Unterwegs werden sie noch von einigen aus dem Ammoniten geflohenen und im Sumpf lebenden Skorpionen angegriffen...
Sprecher und Soundeffekte wie immer großartig. Die Story war auch in Ordnung, erfährt man doch hier wie der Offizier damals mit Ila al Khalf aus der Wüste entkommen konnte, sich mit bösen Mächten verbündet hat und bei der Suche nach Ila al Khalf gegen das Bakerman Team antritt. Sein Sohn sucht Larry auf und will den Wahnsinn beenden. Eine gute Folge.