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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair wird von seinem Chef, Sir Powell, darum gebeten einen Rabbi namens Jehuda aufzusuchen! John macht sich auf dem weg zu dem besagten Rabbi. Kurz bevor er dort ankommt macht er Bekanntschaft mit einer geisterhaften Erscheinung die aber auch schnell wieder verschwindet. Dies ist der Auftakt zu einem recht mysteriösen Fall der zum Teil mit der jüdischen Kabbala zu tun hat... __________________
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diese Geschichte. War in meinen Augen recht interessant. Auch der Charakter der hinterhältigenn Haushälterin Sarah hat mir persönlich gut gefallen!
Ich fand die Geschichte sterbenslangweilig. Das war mir zu viel Gerede und zu wenig Handlung, von mangelnder Spannung will ich mal ganz schweigen. Ist wohl eher was für Engelgeschichten-Liebhaber. __________________
Von mir gibt es ein SCHLECHT
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN