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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2001-2100 » Band 2086: Die Wiedergängerin
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Umfrage: JS Band 2086: Die Wiedergängerin
top 
2
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sehr gut 
10
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gut 
6
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mittel 
2
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schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
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Insgesamt: 20 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11140

21.06.2018 16:44
Band 2086: Die Wiedergängerin
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Die Wiedergängerin

Lange Jahre hatte sie in vollkommener Finsternis verbracht. Unfähig, sich in dem engen Sarg zu rühren. So hatte sie sich irgendwann in ihr grässliches Schicksal gefügt und das getan, wozu sie noch imstande war: warten. Warten auf den Tag, an dem jemand kam, um sie zu erlösen, sie zu befreien.
Und als sie irgendwo über sich die Geräusche eines Spatens hörte, wusste sie, dass der Moment gekommen war.
Die Zeit ihrer Rache war angebrochen ...

Geschrieben von: Marc Freund
Erscheinungstag: 03.07.2018

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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105558
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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21.06.2018 18:32
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Bin gespannt, ob es wieder ein Einzelroman wird. Das ist wohl Freunds "Aufgabengebiet" bei den Co-Autoren und ich finde, da macht er seine Sache auch ganz gut.

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105561
Der Geist des Weines Der Geist des Weines ist männlich
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03.07.2018 22:14
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Zwanzig Seiten lang lag die Wiedergängerin sogar auf Top-Kurs. Durch den Anfang mit dem Schrankmonster und die Vergangeheitssequenz. Für den Rest fehlte es dann aber an der Top-Note.
Die Idee mit den Schlingen hat mir auch sehr gut gefallen. Der Auto schafft es mit seiner Art, nicht allzu viel in Frage stellen zu wollen.
Marc Freunds Schreibstil sagt mir sehr zu. Demnächst lege ich mir mal wieder einen seiner Ostseekrimis zu.

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Isaak S. Isaak S. ist männlich
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Beiträge: 354

06.07.2018 19:27
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The Dark Feeling
Ich habe jetzt drei Geschichten von MF gelesen. Schon bei Strigor (1933) hatte ich den Eindruck, dass er im schönen Sinne old school schreibt. Bei der Wiedergängerin hatte ich wieder dieses Gefühl, dass das im besten Sinne eine neue Art ist, das alte Dark-Gefühl aus der klassischen Sinclair-Zeit neu zu beleben.
Zum einen liegt das an der minimalistischen Geschichte, in der es um nicht mehr und nicht weniger als einen individuellen Fluch geht. Kein Luzifer, kein Rasputin, kein Metatron, keine außerirdischen Vulkangeister. Gut, einmal wird Asmodis von John ins Spiel gebracht (61). Aber das war es auch schon. Eine schöne, kleine, abgeschlossene Geschichte, die sich um eine böse Frau dreht. Kennt Edith eigentlich John? Einmal nennt sie ihn „Geisterjäger“. Also müsste sie ja schon von ihm gehört haben. Woher?
Old School ist außerdem auch der Erzähler: „Aber das wusste Marianne nicht“ (30). Ich mag diese Art der allwissenden Stimme hinter den Kulissen. Und bei MF funktioniert es und macht Sinn.
Ich finde auch London als Ort der Handlung hier großartig. Die Verbindung der Geschichte des Holloway-Gefängnisses mit den Familiengeschichten der Enkelkinder verleiht dem Ort eine schöne historische Tiefe.

100 Jahre London
Etwas schwer getan habe ich mich mit dem Rückblick in die Londoner Vergangenheit 1923-1932. Irgendwie zog sich mir das zu sehr in die Länge und letztlich hatte ich dann auch weder erfahren, was es mit dem Fluch und der (Tochter) Edith auf sich hatte, noch auf welche Art sie John Ellis mit in den Sarg genommen hatte. Suko mutmaßt lediglich, dass der Sarg „irgendwie präpariert war“ (43), nachdem er im roten Tagebuch von John Ellis gelesen hat (42). Ich fand das etwas dünn. Aber vielleicht lag das auch daran, dass die ersten 11 Seiten von Band 2086 mir ein noch größeres Rätsel aufgaben.

Bei den Ellenbys
Warum erzählt uns MF gleich zu Beginn die Geschichte mit dem bösen Gnom bei den Ellenbys? Ich meine: die Geschichte war toll. Der Gnom – super! Aber: Was hatte das mit der Wiedergängerin zu tun? Mir fehlten diese 11 Seiten dann schließlich für den Rückblick in die Vergangenheit und um zu verstehen, was es mit Edith auf sich hat.
Aber davon mal ganz abgesehen ist es herrlich, dass Kinder in letzter Zeit eine so große Rolle spielen. Galina (2082), Joel (2085) und nun Noah und Lynn. Beide toll!

Meine Lektüre
Es war vor allem eins: Kurzweilig! Tatort London und hervorragende Ermittlungsarbeit gemeinsam mit Inspekor Terry Welborn. John und Suko starten gemeinsam, trennen sich und werden wieder zusammengeführt. Wiederum eine schöne old school Dynamik!

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Bin gespannt, ob es wieder ein Einzelroman wird. Das ist wohl Freunds "Aufgabengebiet" bei den Co-Autoren und ich finde, da macht er seine Sache auch ganz gut.

Ich schließe mich dem sehr gerne an und finde, dass MF seine Sache hier sogar sehr gut gemacht hat!

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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?

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105915
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1501

07.07.2018 00:17
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Eigentlich war dieser Roman am Dienstag noch gar nicht dran, weil ich noch mit was anderem zugange war. Dann wollte ich aber kurz reinlünkern, nur schnell gucken, um was es so geht. Und schwuppdiwupp war ich auf Seite 39! Dann konnte ich den Rest auch noch ebkes lesen großes Grinsen Daumen_hoch

Ich wurde nicht enttäuscht: mir hat dieser Roman echt gut gefallen!
Zumal er auf "wahren" Begebenheiten beruht und man bis auf die Geschichte von dem "dämonischen Baby/der Rückkehr der Gehänkten" alles von Frederick Bywaters, Edith Thompson, ihrem "Mordkomplott" und dem Tod am Galgen, sowie dem Selbstmord von John Ellis im Netz nachlesen kann. Genauso verhält es sich auch mit den Eckdaten über das Holloway-Gefängnis.
Eine echt interessante Geschichte und ich mag solche Stories, denen zu wahren Inhalten noch Sinclair-Flair beigemischt wird!
Sehr gut gewählt fand ich dazu auch die Aufteilung der Szenen von 1923 und denen der Gegenwart.

Anfänglich denkt man ja, es geht um Familie Ellenby, die durch die Conollys Kontakt zu John bekommen und ihn drum bitten, mal mit ihrem Sohnemann Noah zu sprechen. Der Kleine behauptet nämlich, in seinem Zimmer wäre ein Monster und nicht mehr gescheit schlafen. Am Ende muss John auch zugeben, dass der Junge Recht hatte!
In dessen Zimmer hockt ein Gnom, der aber leider entkommt.
Keiner weiß, woher der kommt oder was seine Anwesenheit zu bedeuten hat und John will recherchieren. Doch dann kommt ihm ein Fall dazwischen und die Conollys wollen solange bei den Ellenbys bleiben.
Dieser Handlungsstrang war ja für sich auch schon total cool und interessant, da könnte man doch noch was reißen! smile Daumen_hoch

Auch die Atmosphäre, die sich durch den ganzen Roman zog, war schön schauerlich und stimmig, ob nun in den Vergangenheitsszenen oder während der Morde in der Gegenwart oder bei den Gesprächen mit den potenziellen Opfern.
Als Marianne Seward in der Badewanne ihr Ende findet und sie da die Schlinge beschreibt, kam es mir schon so vor, als wäre das Material eine Nabelschnur (auch wegen des Ereignisses bei der Hinrichtung und da Edith ja geburtstechnisch in ihrer "Tochter" zurückkam). Passt ja auch, so quasi als "Verbindung" ... im wahrsten Sinne des Wortes ;-)
Die Szene, als John und Sheldon Petrie versuchen, die Treppe runterzugehen und die Schlingen da runterbaumlen, sie sogar angreifen, hatte was schaurigschönes an sich.
Sogar die Krähen kamen nochmal dran, wie schon das eine Vogelvieh am Galgen von 1923 irgendwie "prophezeite".

Dann die Aktionen bei den Ellis'.
Mit Suko konnte man schon mitbangen und irgendwie hatte ich gedacht, dass erst John kommen muss, um ihn in letzter Sekunde zu retten, sah es doch ziemlich aussichtslos für ihn aus. Doch er schaffte das selbst und erst dann kam John dazu.
Das alles war schön beschrieben und es ging auch genauso schön weiter im Kinderzimmer. Wie gut, das die kleine Lynn das Kreuz einkassiert hatte! Ihre Flucht, ihre präparierte Täuschungsaktion, die Kuschelviecher .... all das war echt schön zu lesen! smile

Die Handlung um John Ellis fand ich am stärksten. Der Mann hat ja so einiges erlebt und hinter sich ... und auch noch versucht, das alles einzudämmen.
Es hieß in seinem Buch, das Suko bei dessen Enkel las, er habe einen Sarg präpariert, in den er sich mit der durch den Teufel wiedergeborenen Edith Thompson eingeschlossen hat. Suko vermutet, dass er einen Bestatter eingeweiht haben könnte, der sie dann so zusammen beerdigte. Wenn der Sarg mit einem selbst gebauten Mechanismus fest verschlossen wurde, was ja nötig war, damit Ellis' Plan gelang, dann durfte ja auch kein Arzt oder sonst irgendjemand was wissen. Der Mann MUSSTE also noch einen Verbündeten gehabt haben (was wohl auch nicht mehr ans Tageslicht kommen würde, wie Suko auch schon feststellte), damit sich niemand wundert und/oder in den Sarg gucken will.

Und ich denke, dass es auch ebendiese Verbindung Edith Thompsons zum Teufel ist, dass sie von John, bzw. dem Geisterjäger gehört hatte ... schließlich regen sich auch Höllenbewohner über lästige Widersacher lautstark auf, so wie die Menschen sich z.B. über Politiker oder so aufregen^^ Da kann man als teuflische Seele ja schon mal was aufschnappen ... und außerdem hatte sie ja den teuflischen Handel: Rache gegen Seelen. Vielleicht hat El Cheffe aus der Hölle sie ja vor'm Geisterjäger gewarnt?!

Nur so nebenbei:
- "Und dieser Mann war ich!" ... herrlich oldschool!! großes Grinsen
- Die Gespräche mit den Kids Noah und Lynn .... super sympathisch!! smile
- Petrie zieht John beim Krähenangriff rettenderweise ins Auto ... irgendwie ne tolle Szene! Cool, wenn dem Geisterjäger wie beiläufig auch mal unter die Arme gegriffen wird!! smile

Besonders durch die Atmosphäre, den Hauch von "Oldschoolität", den gut beschriebenen Charakteren und der Mischung aus echter und sinclair'scher Geschichte (die bei dem Bündel begann, das John Ellis damals unterm Galgen fand), kann ich nicht anders, als der Story ein top zu verpassen!! smile
Es war sehr schön fesselnd und für mich wurde alles ausreichend und zur Zufriedenheit aufgeklärt, selbst die Szene, in der Edith Thompson ihrem Zwangsgrab entstiegen ist, wurde mittels der Einleitungssequenz, Mark Ellis' Erklärung zur Grabauflösung und dem Cover eingebracht Daumen_hoch

Nur eins vielleicht noch ... so am Rande ... so quasi beim Abgang^^:
Da die Szene vom Anfang bei den Ellenbys später nicht mehr erwähnt wird, sitzen die Conollys dann immer noch bei ihnen und kann man evt. mit einer Weiterführung der Gnom-Geschichte rechnen? smile

Noch kurz zum Cover:
Ich steh ja generell auf diese "weichgezeichneten" Bilder, von daher kann es allein so schon mal punkten. Dann könnte die Szene zeigen, wie das Grab von John Ellis nach der Auslösung "aufgeschaufelt" wurde und Edith somit entfleuchen konnte (schließlich hörte sie ja auch Spatengeräusche) ... Oder es soll zeigen, wie sie reingestopft wurde. Aber das glaube ich weniger, da dann die Sache mit dem präparierten Sarg nicht ganz hinhauen würde ... Augenzwinkern smile

__________________
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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105925
Marc Freund Marc Freund ist männlich
Gruenschnabel




Dabei seit: 16.07.2014
Beiträge: 11

08.07.2018 22:32
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Da die Frage nach dem höllischen Gnom aus meinem Band "Die Wiedergängerin" hier schon mehrfach auftauchte, an dieser Stelle eine kurze Rückmeldung von mir. Der Gnom bildet quasi eine Art Vorgeschichte zum Fall der Wiedergängerin. Er selbst hat nichts mit der dann auftretenden Untoten zu tun. Es ist lediglich so, dass er und John sich in die Quere kommen. Diese Begegnung wird allerdings nicht ohne Folgen bleiben, denn ich denke, soviel kann ich hier verraten, dass es nicht der letzte Auftritt des kleinen Wesens war.

Viele Grüße!

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106041
Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
Kaiser




Dabei seit: 24.06.2009
Beiträge: 1501

09.07.2018 15:02
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Zitat:
Original von Marc Freund
[...]Diese Begegnung wird allerdings nicht ohne Folgen bleiben, denn ich denke, soviel kann ich hier verraten, dass es nicht der letzte Auftritt des kleinen Wesens war.

Das klingt super und weckt Vorfreude!! smile
Danke für die Infos Daumen_hoch

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106062
Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
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09.07.2018 18:34
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Ein schöner Fall der Woche, bei dem auch kurz auf Johnnys Rückkehr eingegangen wird. Der muss sich erst mal noch im Elternhaus erholen. Etwas unglücklich sind die acht Seiten für eine spannende Einleitung, die dann mit dem Hauptfall aber nichts zu tun hat und auch nicht aufgeklärt wird. An dieser Stelle vielen Dank für die nachträgliche Erklärung.

Als der Roman dann zu John Ellis und Edith Thompson kommt, ist die Story für mich auf Top-Niveau! Besonders die Rückblenden haben mir gefallen. Der weitere Verlauf ist spannend und auch an witzige Szenen wird gedacht, z.B. der betrunkene Petrie oder der Pantoffelheld Danford.

Das Finale passte auch. Zwar wird die Sache hier wieder mit der Formel beendet, aber zuvor wurden auch alle anderen vorhandenen Waffen eingesetzt. Lynn Ellis ist ja wohl mal richtig cool smile
Das Cover finde ich im Roman gar nicht wieder. Es könnte die Ausgrabung von Edith sein. Bei der Bewertung habe ich geschwankt, gebe aber doch das "Top".

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106066
Isaak S. Isaak S. ist männlich
Routinier




Dabei seit: 10.03.2018
Beiträge: 354

10.07.2018 23:47
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Zitat:
Original von Marc Freund
Diese Begegnung wird allerdings nicht ohne Folgen bleiben, denn ich denke, soviel kann ich hier verraten, dass es nicht der letzte Auftritt des kleinen Wesens war.

Großartig! Die Geschichte war auch zu gut, um nicht fortgeführt zu werden!
Auch ich danke für die Nachricht! großes Grinsen

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106114
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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12.07.2018 21:01
RE: Band 2086: Die Wiedergängerin
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Wie erwartet und erhofft wieder ein Einzelroman von Freund. Genau genommen sogar zwei Fälle. Ich war mir sicher, dass es sich bei den Gnom um Edith Thompsons Kind handelt. Damit hätte es aber einige Logikfragen gegeben. Dass es sich als unabhängiger Fall heraus stellt, finde gut. Ein schöner Einfall. Schon damals mochte ich die Romane von Dark, wo John zu Beginn gerade einen anderen Fall beendet, bevor er in ein neues Abenteuer schlittert. Durch das offene Ende kann der Gnom hoffentlich nochmal auftauchen.

Die eigentliche Geschichte um Edith Thompson und ihre Rachetour ist erst einmal solide und gut geschrieben. Ein typischer Marc Freund. Auch bei den Kritikpunkten. Bevor ich aber dazu komme, möchte ich das Tagebuch des Henkers hervorheben. Damit wird nicht nur erklärt, warum Edith gerade jetzt aktiv wird. Sondern auch, warum sie die Nachfahren tötet und nicht direkt die Menschen damals. Eigentlich wollte sie ja allein den Henker verschonen und nicht die anderen.

Nicht gefällt mir, dass Edith auf ihrer Mordtour nur anfangs einem Muster folgt. Sie tötet die Opfer heimlich mit der Schlinge. Deshalb die roten Male am Hals. Sonst gibt es keine Verletzungen. Marianne rammt sie aber zusätzlich das Messer in den Körper. Und wartet brav, bis ihr Mann das Blut bemerkt, die Treppe hoch stiefelt und vor der Tür freundlich fragt, ob alles in Ordnung ist. Als er eintritt, steht Edith immer noch da. So wird dann natürlich das Sinclairteam alarmiert. Später erscheint ein ganzer Galgen im Schankraum. Und am Ende führt sich Edith wie ein Poltergeist auf und die Schlinge baumelt nicht mehr geisterhaft von der Decke, sondern ist ihre zusammengeknotete Nabelschnur. Nette Idee, hätte Freund aber von Anfang an so schreiben sollen.

Und an Kleinigkeiten? An einer Stelle ist es seltsam, dass John die Galgenstricke nicht direkt mit dem Kreuz berührt, sondern erst als die angreifen. Die waren vorher nicht da und stehen definitiv mit dem Fall in Verbindung, da kann man schonmal vorsichtig sein. Und es ist sehr nett, dass auf der Website des Holloway Prison zufällig Bilder von allen Frauen zu finden sind, die dort hingerichtet worden. Das Gefängnis gibt es wirklich und es braucht schon etwas mehr Recherche, um Bilder zu finden. Gut, dass ich gern nach Heftlektüre googele. Die ganze Hintergrundgeschichte ist so wirklich passiert. Naja, bis auf den paranormalen Teil, hoffentlich.


Also das gleiche wie immer. Für meinen Geschmack erlaubt sich Freund zu viele Freiheiten, um verschiedene Ideen umzusetzen und Szenen zu schreiben. Und einige Ereignisse sind zu offensichtlich dazu da, die Handlung nach vorn zu bringen.

Davon abgesehen hat sich der Fall der Woche gut lesen lassen. Ich wollte daher erst eine gute Note vergeben. Für den realen historischen Hintergrund aber eine ganz knappe sehr gute Wertung. Manche werden jetzt anmerken, dass man es sich als Autor damit leicht macht. Sich keine gute Geschichte ausdenken muss, sondern eine Vorlage nimmt und nur einen Teil hinzudichtet. Ich mag sowas sehr und lerne gern neuen Kram hinzu.

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106232
Koboldoo Koboldoo ist männlich
Koenig




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20.07.2018 13:01
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Die ganze Zeit hatte ich beim Lesen auf die Verbindung zum Gnom gewartet. Eigentlich sogar bis zur letzten Seite. Nach der Erklärung von MF freue ich total auf eine Fortsetzung dieses Handlungsstranges. Die Hauptgeschichte war geschrieben wie ein typischer Horrorfilm: Hinrichtung, Fluch, Untote, Todesliste, unschuldige Kinder... Hat mir sehr gut gefallen. Auch die Schwierigkeiten, die die beiden Geisterjäger trotz ihrer mächtigen Waffen hatten, hielten die Spannung hoch.
Daher gibt es auch eine verdiente "sehr gute" Bewertung. Schön wäre es gewesen, mehr über die Flucht aus dem Sarg zu erfahren.

Cover: Gefällt mir jetzt nicht so.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)

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106491
TurboKid TurboKid ist männlich
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23.07.2018 08:13
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Ich habe ein sehr gut vergeben.
Die Szene mit der Badewanne fand ich richtig gut geschrieben, ebenso die Szene im Green Clover. Wirklich guter Einfall mit den "lebenden" Galgenstricken!
Da hatte ich sogar ein bisschen Gänsehaut. großes Grinsen
Auf den Gnom hab ich allerdings auch bis zum Schluss gewartet, da bin ich echt neugierig wie's weitergeht.
Wie er John reinlegt, und der echte Junge in warheit unter dem Bett sitzt ( Das Wesen... sitzt auf meinem Bett), war auch schön gruseliger wtf Moment.
Grusel

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People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
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23.07.2018 19:24
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Ich falle hier mit meiner Einschätzung/Bewertung der Story dann wohl einwenig aus dem Rahmen. Kann mich den bisherigen sehr guten Kritiken leider nicht anschließen. Irgendwie packte mich der Roman nicht so richtig. Zuerst dachte ich, es könnte daran gelegen haben, dass ich den Roman in zwei Etappen gelesen hatte .....doch dem war nicht so. Schon der ausgesprochene Fluch war mir zu schwammig. Die Nummer mit dem Gnom hatte der Autor ja bereits erläutert und sich dazu geäussert. Trotzdem fehlte mir zum Lesezeitpunkt was und trübte meinen Lesespaß. Auch mit der Charaktersierung von Suko hatte ich so meine kleinen Probleme gehabt. Jeder kennt doch seine Ausgeglichenheit/Beherrschung/Ruhe bzw. seine mentale Stärke. Doch auf S.38 riss er ungeduldig Seward die Tastatur aus der Hand und startete das Internet selber. . Auf S. 39 Suko gab einen ärgerlichen Laut von sich. , wenig später Sukos linker Mundwinkel zuckte. . Auf S.65 schlug er John noch vor in einem Pub etwas zu trinken. OK, Suko hat sich sicherlich für'n Tee entschieden großes Grinsen . Egal, Marc kann mein Geknausere bestimmt verschmerzen. Na dann bin ich mal auf sein nächstes Abenteuer gespannt, ob der Gnom mich dann bei den Eiern packt großes Grinsen .

Bewertung:
Der Roman bekommt noch ein "mittel" von mir.

Cover:
Kann ich mit leben.

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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26.07.2018 07:58
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Der Roman hat mir 'sehr gut' gefallen. Zwar muss ich hier meinem Dark Side recht geben, dass Suko etwas untypisch handelt... und auch die Vogel Szene(n) fand ich etwas unpassend. Dennoch war der Roman gut geschrieben und hatte Flair. Zwar auch ein wenig vorhersehbar (z.B. das mit der Nabelschnur...), aber was solls... Der Roman hatte echt viel Oldschool und somit mich bestens unterhalten.

Auf die Gnomen Fortsetzung bin ich gespannt... großes Grinsen

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14.08.2018 01:07
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Obwohl ich die Rezis vorher gelesen hatte, bin ichninnder Sache mit dem agnom trotzdem drauf hereingefallen, war mir sicher, dass es das kleine abalg ist, dass Die zm Tode verurteilte geboren hat am Strick. Echt sehr gut verabeitet und ich weiß ja dank der Rezis, dass dieser Gnim noch seine Rolle bekommen wird.

Ein echt guter Einzelfall der Woche, mit Ermittlungsarbeit, mit dem Trennen und guten Einsetzen von Suko und John und einem echt interessantem Finale, absolut gelungen.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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28.12.2018 01:56
RE: Band 2086: Die Wiedergängerin
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Toller Anfang, dann jedoch ein bisschen Verwirrung... schön zu lesen, dass der Gnom wiederkommen wird. Das hat mich sehr an die Ghostbusters-Folge mit dem bösen Mann erinnert, auf die ja scheinbar auch einige Male verwiesen wurde. Dass es dann etwas anders weitergeht, hat den Lesespaß leider etwas getrübt... insofern nur ein "gut". Vielleicht ist bei der Rückkehr des Gnoms mehr drin... großes Grinsen

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21.03.2020 01:35
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Der Roman "Das Horrorhaus über den Klippen" war mein erster Roman von Marc Freund, dem ich die Note Sehr gut vergeben hatte.

Auch dieser Band wusste zu überzeugen, auch wenn der Schreibstil hier doch sehr gewöhnungsbedürftig war.

Die Idee mit dem Gnom zu Beginn der Geschichte ist zwar originell, hat aber nicht so sehr meinen Geschmack getroffen. Ich finde, bei einer Geschichte sollte es auch um diese Geschichte gehen. Ganz gleich ob das nun ein Zwei-, Drei-, oder Vierteiler wird. Eine zweite komplett unabhängige Handlung einzubauen und nicht fortzuführen läuft Gefahr, dass man sich später schlichtweg nicht mehr daran erinnern kann. Geht mir zumindest so. Darum fand ich die ersten 11 Seiten ziemlich unnötig und hätte mir - wie bereits bei dem Spinnenroman zuvor mehr Hintergründe zu der Hauptstory gewünscht.

Beispielsweise wird es einmal so dargestellt, dass Edith in ihrer Tochter wiedergeboren wird. Später aber wird nur noch von Edith Thompson gesprochen, als wäre diese von den Toten auferstanden. Mit der Macht des Teufels wäre auch das spielerisch möglich gewesen und hätte es nicht eines Gastkörpers durch das eigene Kind bedurft.

Die Einleitung des Romans wird dann nach und nach durch die Rückblenden erklärt und schließlich kommt John auf die richtige Schlußfolgerung, was an sich sehr gut beschrieben war, jedoch blieb für mich offen, wie Edith es schließlich schafte aus dem Sarg unbemerkt zu entkommen, denn anfangs vermutete man, dass der Sarg magisch gesichert wurde und Edith diesen Bann alleine nicht hätte brechen können. Andererseits hätte ihre Entdeckung für großes Aufsehen sorgen müssen - nach 100 Jahren einen nicht verweseten Menschen vorzufinden... Auch das blieb im Dunkeln, was ich schade fand. Zudem wird bei dem Kampf mit Suko geschildert, dass sich Edith in zwei Daseinsformen begeben kann - feinstofflich und materiell. Wenn sie also wie ein Geist sein kann - warum konnte sie ihrem Gefängnis nicht schon früher entfliehen? Nur wegen dem magischen Bann? Nachdem Asmodis am Ende auch noch erwähnt wurde hätte er letztendlich für eine vorzeitige Befreiung sorgen können, aber das ist Ansichtssache.

Etwas irritiert war ich, dass Edith ihre Opfer erhängt, zumindest das erste Opfer, sich bei den anderen aber entschließt diese noch abzustechen, was meiner Meinung nach sinnlos war, die Rache und das Hängen wäre hier ausreichend gewesen um für einen gewissen Gruselfaktor zu sorgen.

Aber im Ganzen fand ich die Geschichte sehr gut geschrieben, etwas gewöhnungsbedürftig ja, aber mal anders, was auch seine Vorzüge hatte. Mit mehr Hintergründen hätte es vielleicht zum Top gereicht, vergebe daher ein sehr Gut.

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