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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2001-2100 » Band 2094: Der Schleier der Medusa
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Umfrage: JS Band 2094: Der Schleier der Medusa
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Insgesamt: 15 Stimmen 100%
 
Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5214

28.08.2018 19:18
Band 2094: Der Schleier der Medusa
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Viele Sagen rankten sich um den Fluss. Einige berichteten von Ungeheuern, die auf dem Grunde lauerten, um Ahnungslose in unerfindliche Tiefe zu zerren.
In anderen Legenden hieß es, dem Wasser, das dunkel und zäh dahinfloss, würden unheimliche Kräfte innewohnen, die einem Menschen unter unsäglichen Qualen das Leben nehmen konnten.
Eines hatten alle Erzählungen gemein: Der Strom verband das Dies- mit dem Jenseits und stellte einen Weg für die Seelen der Verstorbenen dar. Außerdem kam eine einsame Barke vor, die ohne Unterlass jene Unglücklichen an den Ort ihrer endgültigen Bestimmung brachte ... und die von einem unheilvollen Fährmann gesteuert wurde ...

Geschrieben von Stefan Albertsen
Erscheinungstag: 28.08.2018

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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107906
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 2905

28.08.2018 21:20
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Tja, lieber Lobo... scheint so, als hat das Daumen drücken geholfen großes Grinsen

Ein toller John Sinclair-Roman, der den typischen Sinclair-Flair nicht vermissen lässt (ein Punkt, welchem ich Herrn Albertsen das letzte Mal angekreidet hatte...). Ein Roman auf Augenhöhe eines Stirb Langsam Teil 1, da auch dieser hier in einem Hochhaus über einige Etagen spielt und auch einen japanischen Bezug hat (und manche Namen sehr an den Bruce Willies Streifen erinnern Augenzwinkern ). Da ich ungern schon die Handlung verrate... aber zumindest ein paar Teaser geben möchte: Es werden einige viele Waffen zum Einsatz kommen großes Grinsen

Leider gibt es auch einen dicken, fetten Kritikpunkt, für den aber Lobo nichts kann. Die gute, alte Rechtschreibung, bzw. in diesem Fall der Drucksatz. Ab Seite 20 wird mehrmals anstelle von Shao 'Saho' geschrieben. Selbst wenn es 'nur' ein Tippfehler ist... so etwas muss doch auffallen? Dann fehlt mal mitten in einem Wort ein Buchstabe und noch weiter steht ein 'Wie' anstelle eines 'Wir'. Ich finde sowas sehr ärgerlich. Hat mich beim Lesen verärgert.

Ich bin weder Deutschlehrer, noch Lektor, und gerade bei der Interpunktion habe ich Schwächen wie Jan Ullrich beim Alkohol... sind andere Serien davon auch betroffen? Ist es ein Bastei-Phänomen?

Lieber Lobo, haste gut gemacht und ich freue mich auf den Nachfolger. Habe ein 'Sehr gut' vergeben. smile

Edit: In der Mitte gab es mal wieder ein Gruselgedicht. Für mich sind die Gruselgedichte nichts, was aber nicht die Leistung des Poeten schmälern soll.

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tulimyrsky am 29.08.2018 08:43.

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107909
Spätaufsteher Spätaufsteher ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 17.06.2017
Beiträge: 1253

31.08.2018 14:00
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Die Geschichte um den mysteriösen Vermummten geht weiter. Hier möchte er dem Nachkommen des Mondgottes an den Kragen, verbündet sich mit einer frustrierten Angestellten und stattet sie mit dem Schleier der Medusa aus.

Spannend geschrieben und endlich kommen auch mal wieder andere Waffen zum Einsatz. Kusanagi und Ninjakrone war schon etwas länger her. Auch die größere Rolle Shaos ist mal eine nette Abwechslung. Die Rechtschreibfehler und fehlenden Wörter sind wirklich ärgerlich...

Insgesamt hat mich der Roman positiv überrascht. Gebe ein "sehr gut".
Auch das Cover passt zur Story.

OT: Auf S.45 werden ganzseitig, die ab dem 2.10. erscheinenden Tom-Prox-Western zum Abo beworben. Was ist das schon wieder? Nachdrucke wie die Billy Jenkins Teile? Wer weiß mehr?

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108002
Shadow Shadow ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 29.10.2014
Beiträge: 3170

31.08.2018 18:53
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Zitat:
Original von Sp�taufsteher
OT: Auf S.45 werden ganzseitig, die ab dem 2.10. erscheinenden Tom-Prox-Western zum Abo beworben. Was ist das schon wieder? Nachdrucke wie die Billy Jenkins Teile? Wer weiß mehr?

Soviel ich irgendwo gelesen habe, sind das vor allem die alten G. F. Unger-Romane, die er am Anfang seiner Karriere schrieb.
Die sollen halt auch noch ihre heutigen Käufer finden ... Buch Winke

__________________
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.

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108010
Isaak S. Isaak S. ist männlich
Routinier




Dabei seit: 10.03.2018
Beiträge: 354

08.09.2018 00:04
RE: Band 2094: Der Schleier der Medusa
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Die Einzelheiten
Das Ereignis: Shao wurde auf Initiative von Kenzo Murakami und Honoka Yanamoto entführt, um deren Chef Takuma Nakagagi zu retten, der ein Nachfahre des Mondgottes Tsukoyomi ist. Auf diesen wurde in Japan ein magischer Angriff verübt. Dahinter steckt der vermummte Unbekannte. Er hat den Schleier der Medusa und schickt damit seine Helferin auf die Jagd nach John, Suko und Shao.
Sinclair-Team: John, Suko, Shao
Nebenrollen: Glenda, Owen Richards (Yard-Empfang), Mike Frederics (Yard-Techniker)
Figuren: Takuma Nakagagi, Honoka Yanamoto, Kenzo Murakami, Takeo Imamatsu
Dämonen: der vermummte Unbekannte mit den stahlblauen Augen, Medusa
Handlungsorte: Scotland Yard, Nakagagi-Gebäude, London
Handlungszeit: Circa 14-16 Stunden
Serien-Referenzen: Band 2073 (Der Zorn des alten Gottes); Band 978 (So jagten wir Shimada): Band 2062 (Inugamis Rückkehr); Band 2058 (Ihr Kinderlein kommet).

Kämpfen!
Lobo erzählt uns hier eine sehr kampfbetonte Geschichte. Zuerst kämpft Suko gegen die Leute von Akagi (21-22). Zeitgleich kämpft seine Shao gegen einen anderen der Akagi-Leute (24). Beides war großartig. Übrigens: Wird der silberne Soda-Siphon jetzt zu einer neuen Geheimwaffe? Zuerst Johnny im Feuerfluch der Gaukler (2093), nun auch Shao. Gab es da eine Siphon-Absprache zwischen Logan Dee und Stefan Albertsen? Nun, wie dem auch sei. Weiter im kämpferischen Text! Es folgt Kampf Nummer Drei im 39. Stock (39-46). Wie Tulimyrsky so gut sagte: Stirb Langsam, Schweinebacke! Das war der erste Höhepunkt der Geschichte: Kusanagi, Bumerang und Dämonenpeitsche! Zum Finale gibt es dann noch einmal zwei Kämpfe obendrauf. Suko und John, jeder für sich!

Krass und hart!
Den Schlusspunkt des Ganzen setzt John und er tut es so verdammt krass. Seine Gegnerin hält ihn für tot:

Zitat:
Original Seite 64
„Nein, ich nicht tot!“, entgegnete ich auf ihre Frage. „Aber du wirst es gleich sein, Miststück.“
Ich sprang vor und schlug mit dem Bumerang zu, als sei er eine Machete. Zum wiederholten Mal löste sich ein Schrei aus meiner Kehle, Doch in diesem schwangen keine Angst, keine Unsicherheiten und kein Schmerz mit. Es war ein Schrei der Wut.

Das ist krass. Und ich habe John seit dem Rasputin-Mehrteiler (2079-2080) nicht mehr so kompromisslos und hart erlebt. Er wollte Matthias den Engelstöter in den Rücken schlagen (2085). Gut, aber da ging es um den Schergen Luzifers. Auf Wolfsjagd in Sydney schoss er wie wild um sich (2092). Gut, aber da ging es gegen schwer bewaffnete Söldner-Typen. Hier tötet John einen Menschen mit seinen eigenen Händen. Er köpft mit dem Bumerang die Frau, die den Schleier der Medusa trägt. Das war für mich der Horror der Geschichte! Ach, und der Verweis auf Band 2058 und die Silber-Politur war großartig! Sehr, sehr schön!

Hintergründe
Ansonsten lebte die Geschichte von der Spannung ihrer Verschwörungen. Und ich finde sie lebt sehr gut davon. Wer trägt den Schleier der Medusa? Warum wurde Shao entführt? Was will Kenzo Murakami? Und wer zum Teufel ist dieser vermummte Unbekannte? Shao hält ihn zuerst für Shimada (34), doch Suko verwirft das (49). Also wer ist der Unbekannte mit den stahlblauen Augen? Wir wissen, dass er kein sterblicher ist. Er gehört auch nicht zu den Göttern. Er ist gehässig, dabei auf seine Art humorvoll, aber auch schnell aus der Ruhe zu bringen und genervt (50-51).

„Livets Lys“ (39)
Auf Dänisch bedeutet das wohl „Licht des Lebens“ und man findet es bei Johannes 8:12. Shao glaubt, sich an diese Formel, die der Unbekannte spricht erinnern zu können. Daher die Frage: Wann kam Shao schon einmal mit Skandinavien in Berührung? Ich würde mal einfach ins Blaue raten und sagen, dass Metatron der Unbekannte ist. Aber warum sollte der sich vermummen? Auch Quatsch. Also: wer ist er?

Noch mehr Hintergründe
Die Geschichte umfasst nur 14-16 Stunden Handlungszeit, aber sie spielt vor einem sehr komplexen Hintergrund. Und da finde ich, dass sie eine erzählerische Schwäche offenbart. Der Prolog mit Medusa war toll (4-6). Aber ich hätte mehr darüber gewusst, wie der Unbekannte an den Schleier gekommen war. Er erwähnt es einmal (60) und mehr nicht. Das fand ich schade. Die Hintergründe um die Entführung von Nakagagi, seinen Transport von Tokyo nach London und den Seitenwechsel von Yanamoto wollten sich mir auch nicht sofort erschließen.
Ich fand es nicht gut, dass sich der Erzähler da vollkommen zurück gehalten hat und die Erklärungen dafür einzig und allein Murakami überließ. Das kam zu tröpfchenweise und fügte sich nicht so richtig in die Handlung ein. Ich habe mir das so rekonstruiert: Vor einigen Wochen wird auf Nakagagi ein Anschlag verübt, in den anscheinend seine Mitarbeiterin Yanamoto verwickelt war. Murakami begreift schnell, dass Magie im Spiel ist, ahnt aber nichts von Yanamoto. Er lässt seinen Chef nach London schaffen, damit er dort Shao um Hilfe bitten kann. Um dies zu verhindern schickt der Unbekannte dort Yanamoto mit dem Schleier der Medusa los, um Zeit zu gewinnen. Er will an Nakagagi herankommen. Aber es bleibt vollkommen offen, warum der Unbekannte das tut (65). Soweit korrekt?

Meine Lektüre
Bei meiner ersten Lektüre fand ich die Geschichte gut, aber auch an manchen Stellen konfus. Beim zweiten Lesen hat sich mir die Komplexität dann besser erschlossen. Lobo knüpft da an, wo der Zorn des alten Gottes (2073) endete. Und er tut das sehr schön. Und weil das Sinclair-Team da in „etwas sehr, sehr Gefährliches“ (65) geraten ist, schließe ich mich Spätaufsteher und Tulimyrsky an:
Eine sehr gute Geschichte!

__________________
Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Isaak S. am 08.09.2018 00:06.

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Koboldoo Koboldoo ist männlich
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10.09.2018 12:55
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Es erwartete mich ein wahrer Action-Roman, in der mir Shaos Rolle am besten gefallen hat. Aber auch Suko und John machten ihre Sache gut. Gerade der Kampf gegen Yanamoto war sehr spannend beschrieben und ich rechnete jeden Augenblick damit, dass John zu Stein werden würde. Bleibt nur eine Frage offen: Wer ist der Unbekannte? Blaue Augen? Matthias...? Aber was soll dann diese ganze Maskerade? Wir werden es hoffentlich bald erfahren.

Bewertung: Einen Minuspunkt gibt es für die komische Entführungsgeschichte, daher vergebe eine solide "gute" Bewertung.

Cover: Sehr gut! Erinnert mich sogar ein wenig an Bellestar.

__________________
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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lessydragon lessydragon ist männlich
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11.09.2018 01:48
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So langsam habe ich mich wieder rangelesen, morgen noch 2095, dann bin ich wieder beim Aktuellen...
Und, der Band hat auch mir sehr gut gefallen. Zur Handlung selbst ist genug geschrieben worden, mir als Suko Fan hat natürlich gefallen, dass es hier um Shao und Suko gin, hauptsächlich um Shao, aber wie auch hier eindeutig zu merken, handelt man sich auch Suko ein...
Die Schreibfehler sind mir bei dem ebook gar nicht so ins Auge gefallen, vielleicht ist hier aber auch mal nachgebessert worden...
Sehr interssant ist der Vermummte, den man nich nirgens zuordnen kann, der aber einiges drauf hat. Noch greift er in verschiedenen Mythologien um sich, somit ist es für die Helden auch schwer, die ggeigneten Waffen zu finden, nich stellt der das ganz geschickt an, bin echt gespannt, wen die Autoren da rangezüchtet haben...
Eigentlich in seiner Handlung einfach gestrickt hielt einen der Band echt neugierig. Auch der ganze Scotland Yard Part hat mir gefallen, wie John in Agentenmanier wieder zum Yard kommt und technische Hilfsmittel nutzt, dann acuh die Krone, sehr schlüssig, kennt man so ja auch nicht immer (oft genug gewaltsam konstruiert)...

Ein absolut verdientes Sehr gut!

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 11520

11.09.2018 17:38
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Stefan Albertsen mag wohl mythologische Themen. Das finde ich schön, damit kann er bei mir punkten. Hier auf jeden Fall besser als bei seinem letzten Roman, wo mir die Götter zu vermenschlicht wirkten.

Bis man allerdings zur Sache kommt, vergeht einige Zeit. Der Schleier der Medusa hat nur am Anfang einen Auftritt. Danach wird der Roman bis zur Hälfte zu einem Krimi mit Suko als zentrale Figur. Was für ein Pech, dass Murakami seine Leute nicht unter Kontrolle hat. Sonst hätte man die Einführung kurz und knackig auf wenigen Seiten abarbeiten können.

Danach wird auf einen Roman des Autors Bezug genommen, der auch schon wieder ein halbes Jahr her ist. Shanta Freemont? Wer soll das nochmal sein? Ich hatte das schon wieder vergessen und musste erstmal googeln. Na wenigstens ist nicht Shimada persönlich wieder aktiv geworden und hoffentlich wird auch kein zu heftiges Erbe wieder aktiv. Noch einen besiegten alten Gegner, der auf irgendeine Art ausgebuddelt wird, verkrafte ich nicht.

Insgesamt hat mir der Roman aber sehr gut gefallen. Weil er sehr logisch erzählt wurde. Wenn ich Logiklöcher bemerke, die später völlig zufriedenstellend erklärt werden, freue ich mich immer. Ungereimtheiten in Albertsens Handlungskonzept konnte ich jedenfalls keine finden. Gut, John verhaspelt sich und gibt damit den Vorteil der Ninja-Krone auf. Finde ich sehr unglücklich, aber doch menschlich und nachvollziehbar.

Auch die mystischen Stellen sind schön beschrieben und die Kämpfe rund. Das ist JS, wie ich es mir von den Co-Autoren wünsche. Ganz im Geiste des Altmeisters, ohne etwas völlig anderes daraus zu machen.


Bei den Waffen haben ich aber noch zwei Anmerkungen. Da könnte man eher mit der Lektorin schimpfen. Albertsen ist keiner der sinclairvernarrten Haupt-Co-Autoren, der das wissen muss.

Zum einen müsste der Bumerang trotz allem eine magische Projektion zerfasern, weil Magie auf Magie trifft. Kann man sich aber noch zurecht reden und ist nur ein unwichtiges Detail.

Beim Stab des Buddha muss ich als Logikfreund aber echt meckern. Hier wünsche ich mir dringend (und das schon seit Jahren) feste Regeln, die dann jeder Autor mit auf den Weg bekommt, wenn er diesen Gegenstand benutzt. Darf man mit dem Stab nur kein lebendes Wesen töten? Dann wäre das für Untote oder animierte Konstrukte ja die perfekte Waffe. Weiß ich nicht, wie das gedacht ist. Was ich aber weiß, oder dachte, dass man die Wirkungsweise des Artefakts endlich geregelt hat. Der Stab stoppt lediglich Aktivitäten von Personen, die ihn hören. Hier ist aber wieder die komplette Zeit betroffen.

Das schreibe ich aber wie gesagt nicht dem Autor zu, der sowas ohne einen Hinweis nicht wissen kann. Genau so wie die Rechtschreibfehler.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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108356
Lobo Lobo ist männlich
Eroberer




Dabei seit: 19.09.2016
Beiträge: 79

11.09.2018 19:22
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Hallöle, Ihr lieben Sinclair-Fans ...

ich freue mich natürlich wahnsinnig, dass Euch meine (bislang) letzte Schandtat so gut gefallen hat und bedanke mich für das Lob.

Trotzdem muss ich bezgl. einiger Anmerkungen und Kritikpunkte kurz Stellung nehmen. Ist aber nichts Wildes. Augenzwinkern

@ Tulimyrsky: Die Sache mit der Shao/Saho-Vertauschung muss ich von mir weisen. Ich habe, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, mein Originalmanuskript aufgerufen und nachgeguckt.
In meinem Text steht der Name richtig geschrieben. Er wurde also später falsch wieder gegeben.
Aber mal ehrlich ... sowas kann doch passieren, oder? Augenzwinkern Irren ist menschlich und Menschlichkeit ist das, worum es geht. Oder so ähnlich ...

@ Isaak S. : Deine Anmerkung, dass John hart und kompromisslos gegen Yanamoto vorgeht und sie tötet und den Zusatz, dass sie ein Mensch ist, ist vollkommen richtig. Ich möchte trotzdem hinzufügen, dass eben diese Frau ein magisches Artefakt (nennen wir den Schleier einfach mal so) einsetzt, um Menschen zu töten. Sie verfügt dadurch außerdem über beträchtliche Körperkraft und setzt diese ebenfalls schonungslos ein.
Johns einziges Mittel in dieser Situation war meines Erachtens, den Bumerang einzusetzen, um die Gefahr zu bannen. Eine Gefahr, die vielleicht für ihn nicht direkt bestand, weil die Ninja-Krone ihn schätzte, aber andere Menschen - wie z. B. Suko oder Shao, die irgendwann aus der Kammer kommen mussten - eindeutig bedrohte.
Es liegt mir trotzdem fern John falsch darzustellen. Er ist und bleibt ein einfühlsamer Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen. Gerade das macht, wie ich meine, bei dieser Serie den Reiz aus. Aber als Geisterjäger muss man manchmal hart reagieren.

@ Koboldoo: Ohne zu viel zu verraten ... der Vermummte ist nicht Matthias.

@ lessydragon: Freut mich wirklich, dass Dir die "Agentenmanier" gefallen hat. Ich bin ein großer Fan von James Bond, Harry Palmer, Jason Bourne, als allem, was spannende Spionageunterhaltung bietet. Deshalb war ich wohl auch immer so von den Sinclair-Abenteuern angetan, in denen Wladimir Golenkow mitspielte ... damals, als der eiserne Vorhang noch existierte.
Solche Dinge haben oft die Phantasie angeheizt. Augenzwinkern

@ Das Gleichgewicht: Sorry, dass Du zunächst nicht mehr wusstest, wer Shanta Fremont ist und somit auch, dass zwischen "Der Zorn des Alten Gottes" und "Der Schleier der Medusa" so viel Zeit vergangen ist, aber leider ist es für mich im Moment nicht möglich das Schreibpensum zu erhöhen. Da ich noch einem regulären Job als Physiotherapeut nachgehe, muss ich mein kreatives Wirken auf den Feierabend oder die Wochenenden verlegen, aber leider, leider gibt es immer wieder auch andere Dinge, die mich abhalten 8 - 10 Stunden am Tag in die Tastatur zu hauen.
Würde ich gerne, geht aber leider nicht. unglücklich
Ich hoffe aber, dass ich im nächsten Jahr ein bisschen mehr anziehen und "schneller abliefern" kann. Augenzwinkern

Bezüglich Deines Einwands wegen des Bumerangs und der Projektion des Vermummten muss ich aber gegenhalten. Sicher hast du im wesentlichen recht. Magie gegen Magie bedeutet, eine zieht den Kürzeren.
Aber ist das wirklich so? Was wäre, wenn die Projektion keiner schwarzmagischen Quelle entspringt und somit vom Bumerang nicht als feindliche Kraft ausgelöscht wird? Ich sage jetzt nicht, dass es so ist, aber es wäre doch möglich, oder?
Eine andere Erklärung wäre auch, dass die Projektion schlicht mächtiger als der Bumerang ist.
Vielleicht? Vielleicht nicht?
Ich empfehle weiterzulesen, denn vielleicht klärt sich einiges im Laufe der nächsten Romane aus dem Hause Albertsen. Augenzwinkern

So, das war es bis dato von mir für Euch.
Lest fleissig weiter, da kommen einige richtig geile Romane auf Euch zu.
Ich bin ja schon ein bisschen weiter, als die normale Leserschaft (Vorrecht der Autorenschaft Augenzwinkern ).

In der nächsten Woche startet "Willkommen im Shocking Palace" von Ian Rolf Hill.
Der Titel verheisst nichts Gutes für John.
Für die Leser aber schon. Augenzwinkern

Bis denne

Stefan "Lobo" Albertsen

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lobo am 11.09.2018 19:23.

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11.09.2018 21:14
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Das ist ja auch mal sehr geil. Da rezensiert man einen gelesenen Band, oder mehrere tun das, und was macht der Autor?
Er liest es, denkt drüber nach und geht drauf ein... klar, gab es hier und da in direkterer Version, aber eine Rezi, die auf mehrere Rezis eingeht, daran kann ich mich nicht erinnern...
Ich persönlich habe es genossen und fand es echt Klasse, danke dafür...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Isaak S. Isaak S. ist männlich
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11.09.2018 21:20
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Zitat:
Original von Lobo
Es liegt mir trotzdem fern John falsch darzustellen. Er ist und bleibt ein einfühlsamer Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen. Gerade das macht, wie ich meine, bei dieser Serie den Reiz aus. Aber als Geisterjäger muss man manchmal hart reagieren.

Gut, dass du das schreibst, lieber Lobo, denn hier hatten wir uns missverstanden. Ich fand die Härte, die du hier in dieser Szene bringst, simpel gesagt, "geil". Nur schien mir "geil" eher unpassend. Es war "krass" und es unterstreicht eine Entwicklung, die ich seit dem Rasputin-Mehrteiler mit Spannung verfolge. Zum einen macht es unmissverständlich klar, dass John der Geisterjäger ist und der Geisterjäger ist kein "Ghostbuster" . Er ist ein "Demon Hunter". Zum anderen ist diese Härte in seinem Handeln nicht nur angemessen sondern auch ein wertvoller Baustein der "neuen Zeit", in der sich die Sinclair-Serie heute befindet. Und das hast du mit der Tötung von Yanamoto sehr gut herausgestellt.

Du kannst davon ausgehen, dass ich mir den Schleier der Medusa von dir am Samstag an genau dieser Textstelle signieren lassen werde!

PS: Respekt vor deiner Schreib-Disziplin! Großartig und Danke!

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Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?

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Sheila Conolly Sheila Conolly ist weiblich
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Beiträge: 1483

12.09.2018 00:01
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Ooookaaaay .... Suko verhält sich echt komisch, gar nicht so, wie er sonst ist.
Also falsch beschrieben ... oder halt anders beschrieben ...

Nö, Pustekuchen!
Da war man nämlich ohne große Umschweife schon mittendrin im Geschehen und kurz darauf erklärte sich auch Sukos Verhalten. Also mir, dem Leser, aber Glenda und John mussten noch ein wenig kombinieren und herausfinden und das alles smile

Dass Medusa am Anfang noch ihren Auftritt hatte und somit erklärt wurde, dass der Schleier da rumflog, fand ich auch super.
Danach gings dann direkt weiter mit Suko und seiner Veränderung.
Diese ganze "verdeckte Operation Suko" à la James Bond fand ich irgendwie cool.
John hat bei mir eh so'n kleinen Bond intus, von daher war's schön, auch mal wieder so einen "agentiösen" Einschlag zu lesen zu bekommen smile
Die Waffen wurden ebenfalls schön durchdacht "beschafft" und dann teilweise doch nicht gebraucht, dafür kamen dann wieder andere zum Einsatz. Sehr schön.

Generell fand ich speziell Suko hier gut gelungen. Er hatte durch Shao's Entführung und den daraus resultierenden Forderungen ganz schön was zu knabbern und da fand ich seine Charakterisierung, dass er eben angesichts der Situation mal ausrastet, dann bemüht ist, sich zurückzuhalten, aber sich auch wieder konzentrieren konnte, wo's drauf ankam, um alles geben zu können, usw. ... sehr gut!

Auch die Erklärungen, warum Murakami seine Leute nicht unter Kontrolle hatte und es in der Entführung von Shao, sowie der erpresserischen Art und Weise, Suko und Kusanagi-no-tsurugi zu bekommen, endete, war mir logisch genug gestaltet.

Dass der Vermummte wieder dabei war, fand ich natürlich bombig. Ich war ja schon beim "Zorn des alten Gottes" mordsmäßig gespannt, wer das sein könnte und was der Knilch noch so vor hat.
Jetzt wurde das aber wieder (noch) nicht aufgeklärt und ich muss mich weiter in Geduld üben.
Geduld ... pfui, welch ein fürchterliches Wort. Das will mir gar nicht so recht über die Lippen kommen Zunge raus großes Grinsen

Der Vermummte .... jaja ... wer zur Hölle ist das???
Durch dieses bläuliche Gedönse, das ihm ja doch schon irgendwie anheimfällt, macht es schon einen leicht luziferianischen Eindruck ... zumindest eine luziferische Einmischung oder sowas .... Naja, ich bin echt mordsmäßig gespannt, wer der Knilch nu wirklich ist großes Grinsen

Die ganzen Kampfszenen waren allererste Sahne. Sie waren flott, hart, aber dennoch gut zu überblicken.
Womit ich allerdings mal wieder Schwierigkeiten hatte (wie vorher auch schon^^), waren die ganzen japanischen Namen!
Ich krieg die ja nicht auf die Kette und kann die nur schwer auseinanderhalten, wenn's da so viele von gibt. Aber liegt ja nicht am Autor, sondern an mir^^
Hier muss ich aber auch ein Lob aussprechen, denn trotz meiner Unzulänglichkeit mit dem Auseinanderhalten der japanischen Namen, waren die begleitenden Beschreibungen immer mit so viel Info behaftet, dass ich dann trotzdem noch wusste, um wen es sich da gerade genau handelte smile Daumen_hoch

Allerdings gab's in diesem Roman auch wieder diese seltsamen Fehler ab ca. Mitte des Heftes, wie es in letzter Zeit öfter in den Romanen vorkommt.
Als wenn vorher noch völlig konzentriert gelesen und korrigiert wird und in der zweiten Hälfte (oder dem letzten Drittel) wird dann eher nur noch überflogen. Zumindest entsteht dieser Eindruck beim Lesen. Sicher kann man über die Buchstabenvertauscherei von Shao-Saho hinwegsehen, weil's Hirn diesen Namen kennt und automatisch beim Lesen korrigiert. Aber fehlende Worte, ein Wort im Satz zu viel oder falsche Satzstellungen, das nervt dann schon ein wenig, bzw. stört's den ansonsten wunderbar flutschigen Lesefluss doch etwas.

Okay, weiter, denn dann kam der Showdown.
Auch wenn es aussieht, als würde John hart handeln, in dem er direkt Nägel mit Köpfen macht und den Bumerang benutzt, so finde ich doch, dass vorher genug Situationen geschildert wurden, um ihn genauso erscheinen zu lassen, wie er ist: immer noch mitfühlend, besorgt, auf das Wohl der anderen bedacht (z.B. die Szene, als Murakami die geheime Tür im Keller öffnet und danach geschwächt wirkt oder als Suko kurz mal durchdreht und seine Begleiter samt Akagi plättet, dann die Sorge um Shao, als sie versuchen soll, mit Amaterasus Hilfe Nakagagi zu helfen, ...).
Hier aber musste er so handeln, denn diese zu-Stein-werd-Nummer funktioniert ja schon ziemlich schnell und es sind ja schon genug Menschen versteinert worden. Außerdem befand sich John ja selbst in unmittelbarer Gefahr und musste tun, was er tat. Zudem war Yanamoto ja eh nicht zu retten, da sie vollkommen von Rache erfüllt war (nur die zweite Geige gespielt zu haben).

Dass der Bumerang durch die Projektion des Vermummten durchsenst, ohne "ihn" zu erwischen, erscheint mir auch irgendwie logisch. Der Typ hat "nur" ne Projektion von sich "geschickt". Ob sie jetzt durch ein spezielles Linsen-Gerät erzeugt wurde oder durch Magie, es ist und bleibt ne Projektion, also lediglich ein Abbild des Originals und dieses hat somit auch nicht unbedingt die magischen Kräfte, die gegen die silberne Banane wirken könnten. Zumindest hat sich mir das so erklärt und war in Ordnung. Mit Lobos Erklärungen, dass das Abbild evt. doch mächtiger sein könnte, als der Bumerang, könnte ich allerdings auch leben^^ ... wenn's denn so sein sollte Augenzwinkern smile

Einzige Sache: wie sind Suko und Shao aus dem geheimen Raum gekommen, den doch nur Murakami öffnen/schließen konnte? Oder ging das, weil Sonnengöttin und Mondgott da irgendwie "aurenmäßig" zugegen waren? Augenzwinkern
Oder hab ich vielleicht überlesen, dass Murakami vor seinem Tod doch noch was anleiern konnte?

Mir hat der Roman auf jeden Fall echt gut gefallen: die Story an sich, die Charakterisierungen der Protagonisten, die erst relativ späten Erklärungen die Entführung und die Intention betreffend, der Waffeneinsatz, die Kampfszenen, die ganzen Japaner, die eigentlich doch nicht so böse waren, wie sie am Anfang erschienen, usw. Sehr gut!! Daumen_hoch

Zitat:
Original von Lobo
Lest fleissig weiter, da kommen einige richtig geile Romane auf Euch zu.
Ich bin ja schon ein bisschen weiter, als die normale Leserschaft (Vorrecht der Autorenschaft Augenzwinkern ).

In der nächsten Woche startet "Willkommen im Shocking Palace" von Ian Rolf Hill.
Der Titel verheisst nichts Gutes für John.
Für die Leser aber schon. Augenzwinkern

DAS war jetzt irgendwie echt fies!! Augenzwinkern Zunge raus

Zitat:
Original von Lobo
@ Koboldoo: Ohne zu viel zu verraten ... der Vermummte ist nicht Matthias.

DAS entschädigt allerdings schon wieder ein bisschen .... ein bisschen!! großes Grinsen

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"

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12.09.2018 01:02
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@ Sheila Conolly: Mensch, mien Seuten, schön von Dir zu hören und vielen Dank für das viele Lob. Bin ganz rot geworden und brauchte erstmal frische Luft.
Ich hoffe, wir sehen uns am Samstag bei der Con.

Und jetzt entweder, fleissig weitergelesen oder Gutsnächtle.
Such Dir bitte aus, was zutrifft.

Bis denne
Stefan

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13.09.2018 19:24
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Im Yard-Büro werden Glenda und John von Suko spontan zu einem Besuch in einem Asia-Restaurant eingeladen. Überrascht von Suko's Spendierhosen zieren sie sich zuerst noch, doch letztendlich stimmen sie dem zu. Unabhängig von einander, kommt den Beiden Suko's Verhalten dennoch einwenig spanisch vor. Auf Nachfrage erhalten sie vom ihm eine Antwort, die Beide jedoch nicht so recht zufrieden stellt. Als der Inspektor die zwei Freunde dann auch noch unter einem fadenscheinigen Vorwand allein vorgehen lassen will, ist das Misstrauen von Glenda und John vollends geweckt. Ihre Einschätzungen/Vermutungen hinsichtlich Suko, sollten sich schon wenig später Bewahrheiten. Es solllte sich ein Fall entwickeln, deren Brisanz sich selbst die Götter nicht zu entziehen vermögen.

Fazit:
Kann mich den sehr guten Kritiken meiner Vorredner nur nahtlos anschließen. War für mich ein wahrer Lesegenuß. Idee und Umsetzung war aller erste Sahne. Besonders der Einbau/Einsatz der Ninja-Krone fand ich hier angebracht und sehr gelungen. Gespannt bin ich, wer letztendlich der geheimnisvolle "Vermummte" sein soll ?. Mit dieser Unwissenheit wird uns der Autor vermutlich aber noch eine zeitlang schmoren lassen.

Besonderes:
1. Waffen - Einsatz: Das "Auge der Amaterasu" - "Ninja-Krone" - Dämonenpeische - der silberne Bumerang - Kusanagi-no-tsurugi, das Schwert, das Gras schneidet, Stab des Buddha etc..
2. Indirekt mischten der Mondgott - Tsukuyomi und die Sonnengöttin Amaterasu (in Person/Gestalt ihrer Nachfahren) hier mit.
3. Erneuter Auftritt des mysteriösen "Vermummten".

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "sehr gut".

Cover:
Kann ich mit Leben.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 13.09.2018 19:25.

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16.09.2018 12:55
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Zitat:
Original von Lobo
Da ich noch einem regulären Job als Physiotherapeut nachgehe, muss ich mein kreatives Wirken auf den Feierabend oder die Wochenenden verlegen, aber leider, leider gibt es immer wieder auch andere Dinge, die mich abhalten 8 - 10 Stunden am Tag in die Tastatur zu hauen.
Würde ich gerne, geht aber leider nicht. unglücklich
Ich hoffe aber, dass ich im nächsten Jahr ein bisschen mehr anziehen und "schneller abliefern" kann. Augenzwinkern

Wenn die Hefte gut bleiben, lieber keinen Druck machen und mehr Hefte schreiben. Dir geht es da ja wie den meisten Co-Autoren.

Mir fehlt eher ein gemeinsames Überthema. Klar, da muss man sich in seiner Freizeit mehr beschäftigen und öfter mit anderen Autoren austauschen. Ist Mehrarbeit.

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1. John Sinclair
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14.10.2018 04:58
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Lobo
Da ich noch einem regulären Job als Physiotherapeut nachgehe, muss ich mein kreatives Wirken auf den Feierabend oder die Wochenenden verlegen, aber leider, leider gibt es immer wieder auch andere Dinge, die mich abhalten 8 - 10 Stunden am Tag in die Tastatur zu hauen.
Würde ich gerne, geht aber leider nicht. unglücklich
Ich hoffe aber, dass ich im nächsten Jahr ein bisschen mehr anziehen und "schneller abliefern" kann. Augenzwinkern

Wenn die Hefte gut bleiben, lieber keinen Druck machen und mehr Hefte schreiben. Dir geht es da ja wie den meisten Co-Autoren.

Mir fehlt eher ein gemeinsames Überthema. Klar, da muss man sich in seiner Freizeit mehr beschäftigen und öfter mit anderen Autoren austauschen. Ist Mehrarbeit.




Ein "Überthema" fehlt mir auch ein wenig, ist aber irgendwie klar, bei mittlerweile doch sehr vielen Autoren. Ich habe mich jetzt auch damit abgefunden dass John, je nach Autor, immer wieder ein wenig verschieden ist. (härter, softer, mal mehr mal wenig empathisch etc.). Selbiges trifft auch auf Suko und Co. zu.

Diesen Roman hier fand ich gut bis sehr gut. Der Anfang hat sich ein wenig in die Länge gezogen. Am Besten fand ich die Szenen in denen John "unsichtbar" war. Der "Vermummte" bringt Spannung in die ganze Serie. Bewertung - Sehr gut.

Super dass sich der Autor so umfangreich zu den Rezis geäußert hat!!
Daumen_hoch

Persönliche Anmerkung: Ich würde gerne mehr von Glenda lesen und auch wieder mal was von Myxin. Ansonsten - Weiter so.

Grüße aus Österreich. Winke

__________________
Grüße aus Österreich Winke

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21.11.2018 22:54
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Ich bin positiv überrascht von der Geschichte!Bin sehr gespannt wie es weiter geht mit dem neuen Gegner!

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17.05.2019 00:02
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Hi, Ihr lieben Sinclair-Fans ...

"Der Schleier der Medusa" ist nun schon ein paar Tage (Wochen, Monate) alt. Trotzdem möchte ich mich kurz bei Klaus Möllers aus Gelsenkirchen für seine ausführliche und wohlwollend benotete Rezension bedanken, die er per Mail an den Bastei-Verlag schickte.

Lieber Klaus, wenn Du das hier liest, dann neige ich voller Dank mein Haupt.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen.

Herzlichst

Stefan "Lobo" Albertsen

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19.09.2021 13:58
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Ich habe mit viel Wohlwollen ein "Sehr gut" gegeben, denn es handelt sich hier wieder mal (bei den Co-Autoren keine Seltenheit) um keinen normalen Sinclair.

Wäre es ein normaler Sinclair, dann wäre Shao ab Seite 55/66 tot. Denn Suko schafft es lt. Autor nur durch seinen Stab die sich schließende, magische Tür aufzuhalten, um doch noch in den Raum zu gelangen, in dem sich das Steinmonster zusammen mit Shao und dem Nachfolger des Mondgottes befinden. Hätte der Autor seine Hausaufgaben gemacht, dann hätte man auch hier noch gegensteuern können, indem es Suko nicht schafft, die Tür schließt sich, es beginnt ein auswegloser Kampf, doch wie es auch im Verlauf der weiteren Geschichte passiert, hätte Takuma später eingreifen können, mit seiner Macht hätte er das Steinwesen zumindest paraylisieren oder die Türe entriegeln können, so dass es Suko letztendlich doch noch gelingt in den Raum zu gelangen. Dann hätte die Geschichte von mir ein TOP erhalten.

Aber leider ist von dem anfänglichen Autorenteam nichts mehjr übrig, jeder kocht seine eigene Suppe und macht eigene Interpretationen. Das darf einfach in der heutigen Zeit, wo es Computer, Internet und zahlreiche Nachschlagewerke zum Sinclair-Kosmos gibt - gerade einem neuen Autor - nicht mehr passieren. Schon gar nicht bei Band 2094, wo bereits lange genug Co-Autoren in der Serie etabliert sind.

Bereits in Band 2048 gibt ein Co-Autor vor, wie die Waffe funktioniert. Rafael Marques schreibt in dem Band "die schlafende Armee" folgende Zeilen:
"Die Magie des Stabes ließ zwar jedes Lebewesen in Hörweite erstarren, für Gegenstände und Waffen galt das jedoch nicht."

Da gibt es für mich auch keinen "Kükenbonus" für Autoren, die noch nicht lange an der Sinclair-Serie schreiben. Jason Dark wird in diesem Forum zerrissen, wenn er seine Story im weiteren Verlauf der Geschichte vergisst, ja, das ist störend aber nunmal er. Dazu wurde auch schon oft genug geschrieben, aber es findet sich kein Co-Autor, der das bei Bastei mal ordentlich anspricht, stattdessen wird hier unter Pseudonymen über den Altmeister hergezogen bis sich die Balken biegen, aber wenn einem Co-Autor ein grober Schnitzer passiert, fällt das keinem auf, bis auf den User "Gleichgewicht" und Albertsen wird hochgelobt, weil er auf die Meinungen hier reagiert, aber die grundlegenste Frage unbeantwortet lässt.

Für einen echten Sinclair müsste man die Wertung "grottenschlecht" vergeben. Ich habe der Story an sich ein "Sehr gut" verpasst, da sich der Autor wirklich Mühe gegeben hat eine Geschichte zu erfinden, die Handlung und Emotionen aufweist und das Sinclair-Team weder in Superhelden, noch in Mörder verwandelt, die dann mit aller Ruhe noch essen gehen und kein Schwein interessierts was (selbst unter magischer Beeinflussung) passiert ist - siehe dazu meine Rezi unter Band 2075 - "der Monstermensch von Singapur" - falls es jemanden interessiert, aber dem Anschein nach schreiben hier nur Co-Autoren unter Pseudonymen und Untergebene.

Ihr schreibt für Bastei, eure Hefte werden veröffentlicht - es gibt doch hier einen User der immer schreibt "man müsste es dem Autor sagen...." dann ändert sich was? Nein, Bastei kapiert nicht, dass der Sinclair-Kosmos mit oder ohne Dark enden wird, denn auch was die Co-Autoren fabrizieren ist auf lange Sicht ein heilloses Durcheinander mit zahlreichen fabelhaften Ideen, die keiner zu Ende bringt.

Ich kaufe mir keine neuen Sinclairs mehr, lese lediglich die alten Hefte, die ich mal im Voraus gekauft habe, für mich ist diese Serie nicht mehr lesenswert und weder Dark, noch die Co-Autoren können daran was ändern, solange nicht alle an einem Strang ziehen. Wo sind eure Memos, eure Autorenstammis, wo ist eure heilige Lektorin, von der ich nicht überzeugt bin, dass es sie gibt? Jetzt auf einmal macht der Drucker die Probleme, aber wie oft wurde Dark zerrissen wegen seiner vielen Rechtschreibfehler???

Traut sich keiner, mal bei Bastei auf den Tisch zu hauen, klar, wenn man einmal drin ist, lieber den Mund halten und Sinclair weiter schreiben, irgendwer wirds schon kaufen, wenn es Darkleser gibt, dann kann mir nichts passieren, ich hab ne Story und der Rest passt schon. So oder ähnlich läuft es doch...

Zerreißt meine Rezi's, ja, ich bin bekennender Darkleser, aber kein Speichellecker. Und ein Vergleich mit den heutigen Co-Autoren und einem Dark von heute ist allein wegen des Altersunterschieds nicht mehr berechtigt. Klar, er macht viele Fehler, kann man das allein einem Autor zuschreiben? Kann man Albertsen seinen "Topar-Fehler" allein ihm zuschreiben? Nein, letztendlich entscheidet der Verlag was gedruckt wird und dort sollte es mindestens einen geben der Sinclair kennt, der weiß wie es läuft.

Hier können sich Co-Autoren und Leser austauschen, auch ok, aber dann bei den Co-Autoren wegsehen, das macht für mich den Unterschied zwischen Kritik und Arschkriecherei. Wenn man sich die Sinclairs von damals ansieht - standen diese den heutigen Werken der Co-Autoren in nichts nach. Spannung, Action, Emotionen, Atmosphäre... Die Chefetage von Bastei dürfte hier nicht vertreten sein oder kümmerts keinen. Naja, ein Leser weniger, was solls.

Wenn das die allgemeine Einstellung ist, dann wird Sinclair mit oder ohne Dark enden und meiner Meinung nach wäre dieser Zeitpunkt auch jetzt schon gekommen, denn mehr als ein halbes Jahr auf eine Fortsetzung eines Handlungsstranges zu warten - das ist für Gelegenheitsleser nicht zumutbar und eine erfolgreiche Serie sollte allen Leserschichten gerecht werden.

Stefan Albertsen hat seinen Job gut gemacht, was die Story und Ausarbeitung betrifft, auch wenn diese ganze Entführungsgeschichte nicht hätte sein müssen, stattdessen hätte man die Hintergrundgeschichte mehr ausarbeiten können, aber ich verstehe den Gedanken dahinter, die Ninja Krone und das Kusanagi-no-tsurugi nach langer Zeit in die Geschichte einzubinden, daher von mir ein Sehr gut für die Sory an sich, als Autorenteam aber habt ihr versagt, denn dann hätte der Topar-Schnitzer nicht passieren dürfen.

Trotz allem - Danke, an Stefan Albertsen für eine gelungene Geschichte, auch wenn es kein hundertprozentiger Sinclair war...

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