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Die drei ??? - Der Feuerteufel
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Die drei ??? - Der Feuerteufel
von André Marx
Frankh-Kosmos Verlag, 1999
128 Seiten
Ursprünglich erschien dieser Band als Sonderausgabe der drei ??? zu Halloween 1999. Mittlerweile wurde er in die Reihe mit Abenteuern der berühmten drei Jung-Detektive eingegliedert.
Wer ein paar Bücher der Serie gelesen hat ahnt schnell, dass es auch hier wieder keine übernatürlichen Phänomene am Werk sind, sondern es sich um Mummenschanz handelt, um ein anderes Verbrechen zu tarnen. Aber zu drei Vierteln fährt der Roman recht erfolgreich auf der Schiene, es könnte an dem unheimlichen Geschehen doch ein Fünkchen geisterhafte Aktivität am Werke sein. Und die Protagonisten leisten dieser Sichtweise immer mal wieder Vorschub, so dass es zunächst auch seitens der Detektive Zweifel gibt, ob nicht doch Geister für die Vorfälle verantwortlich sein könnten. (sind sie natürlich nicht)
Aber noch aus einem anderen Grund ist das Buch für uns interessant. Geht es doch hier um den Autor einer Gruselheft-Serie („Dämonenfeuer“), der hier (angeblich) zu Halloween von den Geistern, die er in seinen Romanen beschrieben hat, heimgesucht wird! Vor seinem Haus gibt es einen (unechten) Friedhof und die Grabsteine tragen so klangvolle Namen wie Edgar Allen Poe, H.P. Lovecraft (inklusive Tentakel auf dem Grabstein!) und E.T.A. Hoffmann. Es war also anscheinend ein Kenner der Materie am Werk. Dafür spricht auch, dass die Beschreibung der etwas merkwürdigen Architektur im Haus des Serienautors direkt aus Shirley Jacksons Hill House entlehnt sein könnte.
Auch wenn es zu einer rationalen Auflösung kommt, seinen Spaß kann man mit diesem Halloween-Beitrag innerhalb der drei ???-Fragenzeichen-Reihe dennoch haben.
Die drei ??? - Der Feuerteufel
von André Marx
Frankh-Kosmos Verlag, 1999
128 Seiten
Ursprünglich erschien dieser Band als Sonderausgabe der drei ??? zu Halloween 1999. Mittlerweile wurde er in die Reihe mit Abenteuern der berühmten drei Jung-Detektive eingegliedert.
Wer ein paar Bücher der Serie gelesen hat ahnt schnell, dass es auch hier wieder keine übernatürlichen Phänomene am Werk sind, sondern es sich um Mummenschanz handelt, um ein anderes Verbrechen zu tarnen. Aber zu drei Vierteln fährt der Roman recht erfolgreich auf der Schiene, es könnte an dem unheimlichen Geschehen doch ein Fünkchen geisterhafte Aktivität am Werke sein. Und die Protagonisten leisten dieser Sichtweise immer mal wieder Vorschub, so dass es zunächst auch seitens der Detektive Zweifel gibt, ob nicht doch Geister für die Vorfälle verantwortlich sein könnten. (sind sie natürlich nicht)
Aber noch aus einem anderen Grund ist das Buch für uns interessant. Geht es doch hier um den Autor einer Gruselheft-Serie („Dämonenfeuer“), der hier (angeblich) zu Halloween von den Geistern, die er in seinen Romanen beschrieben hat, heimgesucht wird! Vor seinem Haus gibt es einen (unechten) Friedhof und die Grabsteine tragen so klangvolle Namen wie Edgar Allen Poe, H.P. Lovecraft (inklusive Tentakel auf dem Grabstein!) und E.T.A. Hoffmann. Es war also anscheinend ein Kenner der Materie am Werk. Dafür spricht auch, dass die Beschreibung der etwas merkwürdigen Architektur im Haus des Serienautors direkt aus Shirley Jacksons Hill House entlehnt sein könnte.
Auch wenn es zu einer rationalen Auflösung kommt, seinen Spaß kann man mit diesem Halloween-Beitrag innerhalb der drei ???-Fragenzeichen-Reihe dennoch haben.
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"Rosebud" C.F.Kane
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Und wer das Buch nicht zur Hand oder keine Lust zu lesen hat: Es gibt ein wunderbares Hörspiel davon. Folge 90 
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