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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Taschenbücher und die Phantastische Literatur im Buchformat » Bücher » Gaslicht » Gaslicht-Taschenbuch Bd. 60: Die stumme Zeugin von Sharon Wagner
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Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

11.11.2018 12:35
Gaslicht-Taschenbuch Bd. 60: Die stumme Zeugin von Sharon Wagner
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Rilla Johnson konnte den Hohn und Spott nicht ertragen, den sie in ihrer Heimatstadt erntete, nachdem ihr Verlobter sechs Wochen vor der Hochzeit mit einer anderen Frau durchgebrannt war. Und so nahm sie den ersten besten Job an, den man ihr anbot - einen Job, der sie ins ferne Phoenix führte. Doch als sie dort ankam, war die Stelle bereits besetzt. Rilla hatte ihr letztes Geld für die Reise ausgegeben, und so erschien es ihr wie ein Himmelsgeschenk, als amn sie als Privatlehrerin für die kleine Bonnie Moon engagierte. Das kleine Mädchen lebte in einer Welt des Schweigens. Sie sprach mit niemandem, auch nicht mit ihrem Vater, und floh vor der Erinnerung an eine Nacht des Grauens, in der sie den brutalen Tod ihrer Mutter mit angesehen hatte. Nun glaubte Rilla, daß sie den Schlüssel gefunden hatte, um Bonnies Lippen zu öffnen. Doch dann kehrte das Entsetzen zurück nach Moonwind, als unsichtbare Mächte beschlossen hatten, das Kind und die Lehrerin zu vernichten ...


Die stumme Zeugin

Verfasst von Sharon Wagner

Originaltitel: Moonwind, 1975

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eva Malsch

161 Seiten

Erschienen im Juni 1981

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 60

Erich Pabel Verlag

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8324

14.11.2018 22:57
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Die Autorin hat es geschafft, eine ganze Reihe von Verdächtigen zu kreieren, die Enttarnung ist dann tatsächlich eine recht gelungene Überraschung, weil eben jeder hinter den unheimlichen Geschehnissen auf Moonwind stecken konnte. Persönlich hat mich der stets präsente und kläffende Pudel Poppy doch recht genervt.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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