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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 14 - Der Kopfjäger
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Bd. 14: Der Kopfjäger
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3
27.27%
Sehr gut 
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Schlecht 
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Sehr schlecht 
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Insgesamt: 11 Stimmen 100%
 
Talis Talis ist männlich
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11.03.2019 19:06
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 14 - Der Kopfjäger
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Vergebens versuchte Pierre Gormat, den Kopf zu bewegen. Er konnte sich nicht erklären, weshalb er seinen Körper nicht spürte.
Vor seinem Bett stand eine kleine Frau, deren blauer Morgenrock offenstand. Ihr Haar war zerzaust. »Ich bin Madelaine Dupont. Sie haben mich eingesperrt, aber ich konnte die Schwester ausschalten. Ich will fliehen. Kommen Sie mit?«
»Ich kann mich nicht bewegen.«
»Ach was!«, sagte sie. »Ich wette, Sie sind überhaupt nicht verletzt.« Sie riss die Bettdecke zurück und erstarrte.
Pierre Gormat hatte keinen Körper mehr.


Der Kopfjäger

von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

12.03.2019

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 4: »Das Dämonenauge«.



Ein Blick zurück...



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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
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11.03.2019 19:26
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 14 - Der Kopfjäger
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Von meiner Seite aus - wieder ein Blick hinter die Kulissen:


Horror-Exposé von Ernst Vlcek
DER HENKER VON PARIS
DER KOPFJÄGER

Der Dämonen-Killer 14
Schauplatz: Paris
Zeit: Gegenwart (im Anschluß an Band 13)
Autor: Neal Davenport



Vorbemerkung:
Es hat sich als dramaturgisch wichtig herausgestellt, einen Band einzuschieben. Die bereits geschriebenen Exposés 14, 15 und 16 werden zu 15, 16 und 17 umnumeriert. In diesem Einschubband soll der letzte von Dorian Hunters "Brüdern" Dr. Frederic de Buer ausgeschaltet werden, so daß nach Asmodis Beseitigung keiner mehr von Hunters Brüdern übrigbleibt.
Auf seinem Weg von London nach Sizilien kann Dorian Hunter leicht einen Abstecher nach Paris machen, so daß auch kein Bruch des Handlungsfadens entsteht.
Gleich zur Person des Dr. Frederic de Buer:
Er ist am selben Tag wie Dorian geboren, wirkt aber viel älter. Er ist klein, dick, rundlich wirkend, hat einen schütteren Kranz blonden Haares (Halbglatze), wirkt verschlagen und gehört der Gattung Vampir an. Er ist Dr. der Serologie, der "jüngste Serologe Frankreichs". Mehr wurde bisher noch nicht über ihn ausgesagt. Daß er nicht irgendein Dutzend-Vampir ist, soll der Leser in diesem Band erfahren.

Anfangsepisode:
Der Handelsvertreter Pierre Gomart ist auf dem Weg nach Paris. Er hat eine Autostopperin mitgenommen. Sie heißt Sybill Ferrand, um die zwanzig und bildhübsch. Sie warnt den Handelsvertreter vor der Route, die er fährt, denn, so sagt sie weiter, diese kurvenreiche Straße sei bei Nebel besonders gefährlich. Aber Gomart glaubt ihr nicht, denkt, sie wolle nur, daß er eine verkehrsreichere Straße nehme, weil sie sich vor Annäherungsversuchen fürchte.
In einer unübersichtlichen Kurve, in der besonders dichter Nebel herrscht, kommt es dann zum Unfall. Auf der Straße ist ein Ölfleck. Gomart bemerkt ihn zu spät, der Wagen wird aus der Kurve geschleudert. Sybill wird beim Aufprall aus dem Wagen geschleudert.
Sie ist benommen, verliert aber nicht das Bewußtsein.
Plötzlich nähern sich aus dem Nebel zwei Gestalten. Instinktiv flüchtet sie mit ihrer Habe. Aus einem Versteck beobachtet sie, wie zwei wenig vertrauenerweckende Gestalten den Bewußtlosen aus dem Wagen zerren. Aus ihrer Unterhaltung erfährt Sybill, daß die beiden Wegelagerer sind und Öl auf die Straße geschüttet haben. Aus ihren Worten geht auch hervor, daß sie ihr Opfer nicht berauben wollen, sondern nur an seinem Körper interessiert sind. Sie stellen zufrieden fest, daß ihr Opfer lebt und bringen es in einem Krankenwagen fort.
Sybill hat sich aus Angst nicht gemeldet.

Nun aus Gomarts Sicht weitererzählen.
Er erwacht in einem Krankenbett. Er kann sich nicht rühren, verspürt keinen Schmerz, ist völlig gefühllos. Eine Krankenschwester sagt ihm, daß er nach seinem Unfall hier eingeliefert worden sei. Ein Arzt, auf den die Beschreibung de Buers paßt (noch keinen Namen erwähnen), gibt nur ausweichende Auskunft über seinen Gesundheitszustand.
Irgendwann nachts schleicht sich eine Frau ins Zimmer. Sie sagt, sie sei Madelaine Dupont. Sie habe ihren Mann mit der Hacke erschlagen und danach geflüchtet. Ein Fremder habe ihr Unterschlupf gewährt, und so sei sie hier. Aber da wolle sie nicht bleiben, denn in diesem Sanatorium gehen merkwürdige Dinge vor sich. Eine Reihe von Patienten, die vom Doktor als schwerkrankt bezeichnet werden, seien offenbar kerngesund. Und er, Gomart, habe bestimmt auch keine Verletzungen. Ob er mit ihr fliehen wolle?
Gomart verweist auf seinen Autounfall und darauf, daß er sich überhaupt nicht rühren kann. Er hält Madelaine für verrückt. Sie aber sagt, daß sie sich lieber der Polizei stellen wolle, als noch länger in diesem unheimlichen Sanatorium zu bleiben. Er, Gomart, sei sicherlich nur durch Spritzen gelähmt worden.
Wie um ihre Behauptung zu beweisen, reißt sie Gomart die Decke weg. Da sieht sie - und Gomart ebenfalls - das Entsetzliche: Im Bett liegt nur ein Kopf, der an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen ist.

Umblenden zur Haupthandlung:
In Band 13 wurde ausgesagt, daß Dorian Hunter Maske gemacht hat (schon das Abrasieren des Schnauzbartes verändert das Aussehen), sich einen falschen Paß besorgte und nach Zürich flog, um von seinem Schweizer Konto Geld abzuheben und auf eigene Faust zu handeln.
Dorian war in Zürich, jetzt ist er in Paris. Er will vor der Auseinandersetzung mit Asmodi noch schnell seinen "Bruder" Frederic de Buer ausschalten, von dem er weiß, daß er in Paris lebt.
Achtung:
Natürlich hat Dorian durch den Secret Service Nachforschungen anstellen lassen. Diese haben ergeben, daß de Buer in Paris untergetaucht ist. Wahrscheinlich hat er eine Stellung an einer Klinik angenommen, aber wo, das hat man nicht herausgefunden.
Dorian muß nun nach Spuren suchen, die zu Buer führen. Er glaubt nicht, daß das schwer sein wird, denn das Wirken eines Vampirs kann für einen Fachmann wie ihn nicht unbemerkt bleiben.
Übrigens: Dorians Paß lautet auf den Namen Peter Garner. Er beherrscht französisch zwar aus dem ff, macht aber kein Hehl daraus, daß er britischer Staatsbürger ist.
In einer Tageszeitung liest er einen Artikel, der ihn aufhorchen läßt. Überschrift: KOPFJÄGER VON PARIS!? Der Inhalt: Innerhalb einer Woche sind in Paris vierzehn Leichen ohne Kopf gefunden worden. Begonnen hat diese Schreckensserie mit einem Autounfall außerhalb von Paris. In dem ausgeglühten Wrack habe man die völlig verkohlte und kopflose Leiche des Handelsvertreters Pierre Gomart gefunden. Alles sah aus wie ein normaler Unfall, aber da der Kopf fehlt, müsse ein Verbrechen vorliegen. Man vermutet, daß ein Zusammenhang zu den kopflosen Leichen besteht, die in Paris gefunden wurden. Eines dieser anderen Opfer ist ein Gilbert Sanson, der angeblich ein Nachfahre des berüchtigten Henkers von Paris, Charles-Henri Sanson, ist, der auch während der französischen Revolution tätig war. Dieses Detail läßt Dorian, recte Peter Garner aufhorchen. Als besonders mysteriös wird in der Zeitung herausgestrichen, daß die Kopflosen nie am Ort des Verbrechens aufgefunden wurden. Man vermutet sogar, daß weitere kopflose Leichen noch nicht gefunden wurden. Zeugen berichteten sogar, daß die Männer und Frauen ohne Kopf durch das nächtliche Paris wandeln sahen. Das sollte man aber "mit Vorsicht genießen" gibt selbst die Zeitung zu. Es wird auch nicht unerwähnt gelassen, daß in den kopflosen Leichen "kein Tropfen Blut" mehr war. Wohin sind all die Liter Blut geflossen?
Dorian hält es nicht für unmöglich, daß dahinter Frederic de Buer steckt. Deshalb beginnt er mit den Nachforschungen.
Er sucht den Reporter auf, der den Artikel geschrieben hat. Er heißt Armand Melville. Da Dorian früher selbst Reporter war, weiß er, wie er seinen Kollegen zu nehmen hat. Dorian erschleicht sich sein Vertrauen, indem er vorgibt, ihm die Auslandsexclusivrechte abzukaufen und auch einen Vorschuß leistet (Klar kann sich der Autor einen ihm genehmeren Trick ausdenken.)
Jedenfalls erfährt Dorian, alias Peter Garner, daß Gilbert Sanson zu einem Kreis von Geisterbeschwörern gehörte. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt, seinen Urahn Charles-Henri Sanson bei Seancen heraufbeschwören. Dorian will die Geisterbeschwörer kennenlernen. Armand Melville verhilft ihm auch dazu, die Leute kennen¬zulernen und an einer Seance teilzunehmen. Von ihnen erfährt Dorian, daß Sanson zuletzt von einem "Doktor" geschwärmt hat, der ihm bei seinen Bemühungen, den Geist des Urahns anzurufen, helfen könne. Die Beschreibung, die Dorian erhält, trifft auf Frederic de Buer zu.
Während der folgenden Seance fällt Dorian ein Mädchen auf, das einen der anderen Geisterbeschwörer verstohlen, aber dafür umso intensiver beobachtet. Sie scheint sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen. Und dann passiert es. In der Finsternis ertönt ein fürchterlicher Schrei. Als das Licht angeht, sitzt der Mann, der Dorian vorhin die Auskünfte gegeben hat, ohne Kopf da. Das Mädchen will flüchten, Dorian kann es aber stellen. Er entdeckt auch, daß der Mann, den sie beobachtet hat, verschwunden ist. Und dann passiert noch etwas Unheimliches - der kopflose Körper rennt davon.
Dorian folgt ihm und wird im Keller Zeuge eines noch furchtbareren Geschehens. Frederic de Buer, der Vampir, fängt mit offenem Rachen, das aus dem Halsstumpf sprudelnde Blut auf. Vorher ist kein Tropfen Blut geflossen. Frederic de Buer entkommt.
Dorian kümmert sich um das völlig verstörte Mädchen. Er bringt die wie Espenlaub Zitternde in ein Hotel, wo sie ihm folgendes erzählt.
Sie heißt Sybill Ferrand. Sie ist die Autostopperin, die Pierre Gomart im Wagen mitgenommen hat. Sie las in der Zeitung davon, daß seine kopflose und verbrannte Leiche im Autowrack gefunden wurde und meldete sich aus Angst nicht bei der Polizei. Dann entdeckte sie durch Zufall Pierre Gomart in Paris wieder. Sie sah sein Gesicht in der Menge und sprach ihn an. Doch er gab vor, sie nicht zu kennen. Da ließ sie von ihm ab, verfolgte ihn aber bis zum Okkultistenklub. Dort erfuhr sie, daß heute eine spiritistische Sitzung sei und durch Hinterlegung des entsprechenden Betrages wurde ihr gestattet, daran teilzunehmen. Auch der Mann mit dem Gesicht Gomarts kam, es war jener Mann, den sie dauernd beobachtete und der dann geflüchtet war. Dorian nimmt an, daß er mit dem Kopf des Opfers flüchtete.
Dorian will von Sybill, daß sie mit ihm im Wagen die Strecke bis zu der Unfallstelle abfährt. Der Reporter Armand Melville ist mit von der Partie. Obwohl Sybill den Reporter warnt, kann er in der unübersichtlichen Kurve dem Ölfleck nicht mehr ausweichen, der Wagen fliegt von der Straße.
Sofort sind die beiden Wegelagerer bei der Unfallstelle, betäuben Dorian mit einer Spritze, weil er das Bewußtsein nicht verloren hat und bringen ihre drei Opfer im Sanitätswagen in die Klinik von Dr. de Buer.
Als Dorian erwacht, kann er sich nicht bewegen. Er liegt in einem Krankenbett. Dr. de Buer (der Dorian Hunter nicht erkennt!) ist über ihn gebeugt und ist ganz besorgter Arzt. Bei der Visite entdeckt Dorian zu seiner Erleichterung, daß er noch alle Glieder an seinem Körper hat. Die Tablette, die man ihm verabreicht, schluckt er natürlich nicht und hofft, daß er so seine Bewegungsfreiheit zurückbekommt.
Aber seine Hoffnungen erfüllen sich nur teilweise, denn offenbar fesselt ihn de Buer, so wie alle seine Opfer, auch mit Hilfe Schwarzer Magie ans Bett.
Achtung: Als Dorian de Buer dabei überraschte, als er sich mit dem Blut des Geköpften vollsoff, so hat de Buer natürlich nicht erkennen können, wer ihn da bei seinem grausigen Umtrunk störte!
Und noch etwas: der Stoff wird natürlich ohne Ausschmückung von Abscheulichkeiten abgehandelt. Deshalb genügt es, wenn de Buer nur einmal in seinem Blutrausch geschildert wird.


Ende des Auszuges aus DK-Exposé Nr. 14

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Wolf55 Wolf55 ist männlich
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15.03.2019 10:09
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Unfassbar! Obwohl eigentlich nicht mein Thema (wirklich gruselig sind für mich reale Nachrichten), obwohl die Schreibe nicht soo mein bevorzugter Stil (mag die etwas längeren Sätze), hat die Serie etwas, dass mich seit der # 1 dazu bringt, alles andere auf die "noch zu Lesen-Liste" zu setzen, bis das neue Heft gelesen ist. Doppelt schade, dass die Druckerei/Herstellung die Romanhefte so lieblos behandelt!

Eventuell kann "Talis" mir erklären, was die Faszination dieser Serie ausmacht; jedenfalls ein Segen, dass ich den Hunter, den ich auch beim Dämonenland noch nicht wahrgenommen habe, endlich entdeckt habe.

Die # 14 erhält von mir ein "sehr gut" und mit Gewissheit bleibe ich dran!

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15.03.2019 11:41
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Die Fazination der Dämonenkiller-Serie hat für mich mehrere Gründe.
Im Gegensatz zu den anderen damaligen Grusel-Serien in den siebzigern Jahren wird hier eine fortlaufende Geschichte erzählt. Bei den anderen Grusel-Serien wie John Sinclair oder Larry Brent gab es einen Fall der Woche oder Dreiteiler.
Die DK-Serie beruht auf die Ideen des Exposé-Team Ernst Vleck und Kurt Luif. Die Autoren trafen sich regelmäßig und Ernst Vlcek hatte das Vergnügen die Exposés zu schreiben. Der Stil der Autoren ist unterschiedlich, doch beide schildern die Geschehnisse um Dorian Hunter und Coco so, daß man mitfiebert, wie es weitergeht.
Die Personenbeschreibungen sind im Gegensatz zu anderen Serien nicht flach und nichtssagen, sondern erfüllt mit Leben. Die Gegenseite ist nicht ein dummer Vampir, Werwolf usw., sondern sie ist vielfältig und jeder Dämon hat seine Geschichte. Die Schwarzen Familie ist eine Organisation, die ihre Höhen und Tiefen erlebt, indem sie öfters den Chef wechselt.
Dorian Hunter Vorgangenheitsabenteuer sind das Satz in der Suppe. Hier werden die Lebensgeschichten der Vorleben des Dämonenkillers geschildert, und zwar so gut rechichert, daß man sogar noch was lernen kann.
Dorian Hunter und Coco Zamis erleben im Laufe der Handlung Siege und Niederlagen. Das DK-Team und die Schwarze Familie müssen Verluste erleiden, die man nicht erwartet hat.
Mehr möchte ich nicht verraten....

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15.03.2019 13:30
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Danke für Dein Statement, Talis!

Habe mich beim Nicken erwischt, obwohl mir der Bezug zu den Siebziger-Jahren-Romanen fehlt. Das meiste gilt wohl auch für heutige Vergleiche.
Was ich sagen kann, ist, dass die Serie zumindest bisher auf mich wie aus einem Guss wirkt; die Absprachen zwischen den beiden spürt man positiv wie in keiner anderen Serie, egal welchen Genres.

Bei unserem Hbf (Wiesbaden) werden übrigens pro Ausgabe momentan je 20 Exemplare ausgeliefert, von denen noch ca. 2 Ex. übrig bleiben, bis die nächste Lieferung erscheint.
Ich hoffe, dies ist allgemeiner Trend, so dass ich mir nicht nur vormache, dass der Hunter "läuft".

Bleibt bei mir die Frage, ob Dennis (Ehrhardt) und Bastei bei anhaltendem Erfolg von "Dorian Hunter - Dämonenkiller" planen, zu gegebener Zeit "Das Haus Zamis" in gleicher Form zu starten...

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15.03.2019 14:09
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Als Dämonenkiller-Fossil habe ich zwischen 1974 und 1977 auf das nächste Heft der DK-Erstauflage gewartet und es sofort, wenn möglich, gelesen.

Es gab auch Romane, in Laufe der Jahre, die mir nicht so gut gefallen, aber diese Ausreißer waren in solch einer Minderzahl, daß sie innerhalb der DK-Serie kaum auffielen.

Ich habe in den siebziger Jahren auch mal andere Grusel-Serien gelesen, und davon gefielen die Larry Brent-Abenteuer im Silber-Grusel-Krimi am besten, das lag am Stil von Jürgen Grasmück alias Dan Shocker.

Ich hole mir jetzt die 3. Heftausgabe vom DK alle zwei Wochen am Donnerstag in Hanau am Hauptbahnhof, weil in Frankfurt, wo ich lebe, die Hefte erst am Dienstag erschienen. Ganz gut, daß ich beruflich viel in Hanau bin.

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17.03.2019 08:56
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Zitat:
Original von Wolf55

Bei unserem Hbf (Wiesbaden) werden übrigens pro Ausgabe momentan je 20 Exemplare ausgeliefert, von denen noch ca. 2 Ex. übrig bleiben, bis die nächste Lieferung erscheint.


Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und lässt hoffen, dass der Verlag bald auf wöchtentliche Erscheinungsweise umstellen könnte/sollte/müsste.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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17.03.2019 19:01
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Zitat:
Original von Olivaro
Zitat:
Original von Wolf55

Bei unserem Hbf (Wiesbaden) werden übrigens pro Ausgabe momentan je 20 Exemplare ausgeliefert, von denen noch ca. 2 Ex. übrig bleiben, bis die nächste Lieferung erscheint.


Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und lässt hoffen, dass der Verlag bald auf wöchtentliche Erscheinungsweise umstellen könnte/sollte/müsste.


Leider weiß ich nicht, ob diese Entwicklung durch andere bestätigt werden kann; ein Mal musste ich nach Mainz, um mir die Hefte zu holen, da wurden weit weniger 8 Ex. (Relay = 3; Virgin = 5) angeliefert, die allerdings erst gar nicht eingeräumt werden mussten, weil denen die Hefte direkt aus der Hand gerissen wurden. Wäre schön, wenn der/die eine oder andere hierzu etwas mitteilen würde...

Trotzdem bin ich mit der 14-tägigen Erscheinungsweise ganz zufrieden, weil ich bei wöchentlich erscheinenden Romanen - auch bei 14-tägigen, außer jetzt "Dorian Hunter" - ständig hinterher hinke, was gerade durch den Hunter noch verstärkt wird. Eine wöchentliche Erscheinungsweise würde mich unter erheblichen Druck ;-) setzen!

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Olivaro Olivaro ist männlich
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17.03.2019 21:48
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Eine wöchentliche Erscheinungsweise wäre zumindest ein erfreulicher Indikator dafür, dass die Serie der erhoffte Erfolg ist und der Fortbestand gesichert wäre. Wenn man als Maß die erwähnten 20 Hefte nimmt, von denen innerhalb von 14 Tagen 18 von einer einzelnen Verkaufsstelle verkauft wurden, ist das eine durchaus erfreuliche Entwicklung. Interessant wäre es zu erfahren, mit wie vielen Heften man gestartet ist. Also schauen wir mal, dann sehen wir schon.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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27.03.2019 15:18
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Die Grundidee für diesen Dämonenkiller-Roman stammte von Kurt Luif selbst.

In einer Email schrieb mir Kurt Luf folgendes:

„Noch ein Wort zu 14, da stammte die Idee ziemlich von mir, denn wir nahmen uns als Vorbild einer meine Stories: Die kopflosen Mädchen.“

Wer die Story lesen will, hier der Link:

http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/stories-mainmenu-209/7657-die-kopflosen-mdchen

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Weltenbummler
Tripel-As




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03.04.2019 15:30
Daumen hoch!
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Moinsen,

ich hätte fast mein Flugzeug verpasst, so spannend wars.
Ich habe weiterhin nix auszusetzen.

Die Hefte (immer zwei) kaufe ich in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
Ich gucke in mindestens drei Geschäften vorbei. Wo eben die qualitativ besten liegen (vom Knitterstatus her).

Leider gibt es überall nur 2 Exemplare und diese beiden Exemplare liegen bis sie wieder eingepackt und zurückgeschickt werden ... (abzüglich meiner beiden Hefte).

DWB

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116601
Wolf55 Wolf55 ist männlich
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Beiträge: 902

04.04.2019 04:22
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Danke, Weltenbummler, dass Du mal eine Angabe zum Umsatz machst.

Klingt ja nicht danach, dass Du um die Hefte kämpfen musst, sieht man mal davon ab, dass Du mindestens 3 Geschäfte aufsuchen musst, um 2 ordentliche Ex. zu erhalten, was ja schon alles über den derzeitigen Zustand Basteis und deren Liebe zum Leser sagt - traurig! Vom Druck will ich erst gar nicht wieder anfangen.

Interessant, dass sich sonst keiner in den von Dir aufgesuchten Geschäften für die Romane interessiert, leider wird's so mit Olivaros Wunsch nach einem Zeichen der Etablierung nichts.
Die Verkäufe von Romanheften konzentrieren sich wohl doch fast nur noch auf die größeren Bahnhofs"kioske".

Gut, will Dich nicht länger aufhalten; der nächste Abgabetermin zu PZ wartet sicher schon! ;-)

P.S.: Du meintest wirklich die # 14? - die # 15 erschien am 26.03.2019

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

19.04.2019 09:16
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Zum Henker… was mir hier alles durch den Kopf purzelt… Kopfkino, Vergangenes… auf der anderen Seite des Stroms schwimmen… dies schon damals lesen könnend… eigenartig… Den eigentlich ist es wirklich stellenweise nur eine mittlere Story… was sie aber für mich Sehr Gut macht und am Ende zu einem TOP adelt… der Versuch einer Erklärung… wie ein beidseitiges zweischneidiges Schwert hat eben diese Geschichte oder auch Story mindestens zwei Seiten…

Aber diese meine Gedanken sind nicht druckreif… so sagt es jedenfalls Kommissar Tissier… und damit wären wir schon bei dem fast wichtigsten Punkt in diesem Heft angekommen… diese Übellaunigkeit und das Gemaule, Genörgel und verächtliches Getue schmiert mir ein Grinsen um den Bart… den das zieht sich wie ein roter Faden durch das Heft, herrlich anziehend für mich… Sarkasmus in einer edlen Verpackung…

Wenn Dorian so zynisch auf seine Karriere als Reporter zurückblickt, mit einem unaufgeregten Gedanken die allseits beliebten Städte gedanklich zerreißt… oder selbst wenn er nur keine wirkliche Lust auf das Frühstück hat oder es schmeckt ihm eben mal gerade nicht… diese Darstellung, das hat was… Gefühle beim lesen zu transportieren, das erfreut mich beim lesen allemal… und hier, in dieser Story ist es für mein Gefühl mehr als geglückt… allgemein gesprochen… bei der Erwähnung des Namen Tilda musste ich allerdings aus einem ganz anderen Grund schmunzeln und ich war leicht und aber auch doch nur ganz kurz abgelenkt…

Eigentlich wäre der Kampf gegen Frederic de Buer relativ unspektakulär über den Band verkommen, wenn nicht der finale Kampf so etwas herrlich großes ans Licht gebracht hätte… diese ausführliche, schon fast liebevolle Beschreibung der ganzen Bemühungen dem Leben des Vampirs ein Ende zu setzen hatten für mich so eine Größe… das er dann sogar die Asche noch entsorgt… up to date…

Dieses Zwischenspiel mit Armand und Sybill… vor allem später wieder diese Nummer… Frauen und ihre Ohnmacht… grins… dann diese Gedanken über Dorian… all diese Splitter machen diese Nummer so groß… hier habe ich auch das Gefühl das Neal dem Ernst, was am Anfang schier unmöglich schien um überhaupt der Schreibe des einen den Anschluss findend… mit diesem Band überholt er ihn eiskalt… Stark… was die zwei Autoren hier mit uns Lesern anstellen ist einfach unglaublich…

Bis hierhin wäre das aber immer noch (nur) ein Sehr Gut geblieben… wenn nicht dieser andere, der zweite dezente rote Faden so gnadenlos perfekt verknotet wäre… die Vergangenheit um den Henker von Paris… einfach nur ein Traum von einer Story…

Genau deshalb ist es ein TOP… wahrhaft schaurig schön… Pflichtlektüre… daher kann ich dem geschriebenen… ,,Das meine Laune den Nullpunkt erreicht hatte“, ganz und gar nicht zu stimmen… das sind so diese Hefte mit einem gewissen Nachhall… Absolut Klasse… Danke…

PS.: Übrigens, eine Spraydose mit Weihwasser… das wäre doch mal was für Sinclair… aber na ja, da die darkschen Gegner dort immer gleich und sofort hinüber sind… meistens jedenfalls… oh je, Zynismus und Sarkasmus stehen mir gut… aber das gehört sich einfach nicht… und schon gar nicht hierher… großes Grinsen

__________________
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




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07.05.2019 06:40
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Schöner Spannungsbogen, handlungstechnisch nicht zu überfrachtet.

Wie immer sauber und akkurat verfasst. Manchmal vermisse ich ein wenig atmosphärische Beschreibungen .

Es macht weiterhin großen Spaß. Sehr gut.

__________________
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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03.06.2019 08:13
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Habe ein 'sehr gut' vergeben.

Endlich hat der Dämonenkiller mal gekillert großes Grinsen und so richtig ausgeteilt. War echt prima zu lesen.

Allerdings ist mir ein Zeitproblem am Schluss aufgefallen. Da wurde 'die Autostopperin' (großartiger Begriff großes Grinsen ) von ihrer WG-Freundin ne halbe Stunde zur Villa gefahren. Als sie zurückkommt (also wieder nach einer halben Stunde) erfährt es Dorian, der daraufhin losfährt (braucht also auch wieder ne halbe Stunde...) Der Plot setzt allerdings da wieder ein, wo die WG-Freundin zurückfährt und Sybille vor der Villa steht. Ich kann mich aber auch irren Augenzwinkern

Trotzdem wirklich toller Roman. Bin begeistert von DH großes Grinsen

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Beiträge: 8333

03.06.2019 11:19
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Zitat:
Original von Tulimyrsky

Allerdings ist mir ein Zeitproblem am Schluss aufgefallen. Da wurde 'die Autostopperin' (großartiger Begriff großes Grinsen ) von ihrer WG-Freundin ne halbe Stunde zur Villa gefahren. Als sie zurückkommt (also wieder nach einer halben Stunde) erfährt es Dorian, der daraufhin losfährt (braucht also auch wieder ne halbe Stunde...) Der Plot setzt allerdings da wieder ein, wo die WG-Freundin zurückfährt und Sybille vor der Villa steht. Ich kann mich aber auch irren Augenzwinkern


Das hört sich so erschreckend nach diesen merkwürdigen Rechenaufgaben damals in der Schule an:

"Wenn die Freundin von Sybille für die Hin- und Rückfahrt je eine halbe Stunde braucht und Dorian eine eine halbe Stunde später abfährt: Bei welchem Kilometerstein überholt/trifft er dann die Freundin von Sybille?"

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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Beiträge: 2911

03.06.2019 11:37
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Zitat:
Original von Olivaro
Das hört sich so erschreckend nach diesen merkwürdigen Rechenaufgaben damals in der Schule an:

"Wenn die Freundin von Sybille für die Hin- und Rückfahrt je eine halbe Stunde braucht und Dorian eine eine halbe Stunde später abfährt: Bei welchem Kilometerstein überholt/trifft er dann die Freundin von Sybille?"


42 großes Grinsen

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JohnSinclairFanClub
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03.06.2019 11:54
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Ich schaffe nicht auch noch Dorian Hunter zu lesen, aber im Forum bin ich gerne unterwegs und schätze die Kommentare der User und das Wissen dahinter.
An dieser Stelle hier musste ich richtig herzhaft lachen und lasse einfach mal einen Smiley da. Einfach so.

großes Grinsen

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Talis Talis ist männlich
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Beiträge: 4519

03.06.2019 21:26
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Zitat:
Original von JohnSinclairFanClub
Ich schaffe nicht auch noch Dorian Hunter zu lesen, aber im Forum bin ich gerne unterwegs und schätze die Kommentare der User und das Wissen dahinter.
An dieser Stelle hier musste ich richtig herzhaft lachen und lasse einfach mal einen Smiley da. Einfach so.

großes Grinsen


Versuche es trotzdem mal Dir ein wenig Zeit für die Dämonenkiller-Serie frei zu schaufeln und Dich wird der DK-Virus packen und nicht wieder loslassen großes Grinsen großes Grinsen

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JohnSinclairFanClub
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04.06.2019 09:03
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Das mag sein. Genau DAS wäre dann ja das Problem großes Grinsen
Und.... genau das Gleiche hat mir erst letztens jemand zu Maddrax gesagt smile

Ich habe es ja mal mit den Dorian Hunter Hörspielen versucht, aber ich werde irgendwie nicht warm damit. Bis Folge 15 gehört und immer noch nix verstanden. Der is für mich einfach kein Dämonen-KILLER. Das ist alles super gemacht, aber der rote Faden bewirkt bei mir irgendwie nix. Vielleicht sind die Hörspiele auch nicht mit den Heften vergleichbar???

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