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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 10.02.2013 14:40.
Die Zwei französiche Detektive Virenque und Poulin wurden, wie sich später rausstellt, von Abbé Bloch beauftagt ein altes "Schloss" im Elsas zu Untersuchen und auf Besonderheiten zu achten um Bericht zu erstatten. Dass Schloss entpuppt sich jedoch als ein Ruinenhaften Tunnel (was gefühlt 20 mal im Roman erwähnt wird) Die bei Detektive wollen trotz einem unguten Gefühl ihren Auftrag erfüllen. Es stellt sich raus dass die Befürchtungen bestetigt werden und so finden die beiden nicht nur unheimliche Stimmen lebende Skelette sondern auch den Tod! Wohlwissend dass es ein Fehler war die Detektive auf die Sache anzusetzen hat Abbé Bloch John Sinclair gebet ihn im Elsas zu treffen. In einem Gasthaus treffen sich Abbé sein Begleiter, ein Templerbruder namens Lucien und John. Bei einem Essen erklärt Abbé John die Lage. Er befürchtet dass ganz in der nähe die Templer, die damals sich Baphomet angeschlossen und sich im Schloss niedergelassen haben, wieder zum Leben erweckt sind um die schrecklichen Bluttaten weiter zu führen die sie damal im namen von Baphomet verübt haben. Um Sicherheit zu erlangen beschliesst Abbé mit hilfe des Würfels des Heils Visionen über die Aktuelle zu überprüfen. Doch er erhält nur Bilder vo einer Frau die in Gefahr schwebt. Nach kurzer nachfrage bei der Gastwirtin stellte sich raus, dass es sich um die Autorin Claudine Gatz handelt die sich in einem Wohnmobil auf einer Waldlichtung mit ihren zwei Hunden lebt. Es wird der plan geschmiedet dass sich John sich um Claudine kümmert. Unterdessen machen sich Abbé und Lucien auf den Weg zum Schloss. Als John die Frau findet ist sie mit den Nerven am Ende, da iehr eine Hund getötet wurde und der andere schwer verletzt. Nach einer kurzen Aussprache taucht auf der Lichtung ein Skelett auf das John ( schon fast überheblich) vernichtet. Schliesslich entscheiden John und Claudine auch zum Schloss aufzubrechen und zu den Templern dazu zu stossen. Abbé und Lucien sind in der Zeit am Schloss angekommen und inspizieren dasselbige. Leider zu unvorsichtig, denn sie werden von 4 Skeletten umzingelt und Lucien findet genauso wie die Detektive den Tod. Abbé kann sich alleine durch die Kraft des Würfels des Heils vor seinen angreifer schützen bis John eintrifft und allein durch die reaktion von seinem Kreuz und dem würfel, dessen kräfte sich vereinen, die 4 Skelette vernichten. Ende gut alles gut.......... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ghostreader am 29.05.2020 14:48.
Fazit:
Leider muss ich sagen dass es mitunter einer der schlechtesten John Sinclair Romane ist die ich gelsen habe!!! Nicht nur dass wie ich finde er einfallslos geschrieben ist, finde ich auch dass zu keinem Zeitpunkt spannung aufgekommen ist. Die für mich recht "unlogische" geschicht tut ihr übriges dazu... Warum 2 Detektive mit solch einer Aufgabe zu geben? Warum sind die Templer vo den toten wieder auferstanden um einen dann nur rauszuschicken um einen Hund zu töten....? Was machte Claudine Gatz in diesem Roman.. ( für mich nur eine Seitenfüller) weil sie ist einfach da un trägt nichts zu der Geschicht bei... und im Finalen kampf ist John auch nur anwesend und macht garnichts ausser sich 3 Seiten wundert warum sein Kreuz so komisch reagiert! Dass einziege warum ich nicht als "sehr schlecht" bewerte ist die tatsache dass es sich der Roman um die Templer handelt und dass rausgefunden wird dass der Würfel des Heils in Kombination mit Johns Kreuz eine Macht entfaltet... ob man dass nochmal erlebt... zeigt die Zukunft! Hoffe der nächste Roman wird besser!!
Cover:
Die Szene wird im Roman nicht ganz so dargestellt weil Claudine nicht mit John ins Schloss geht. ansonsten passt es
MfG
der Ghostreader
Kann mich da größtenteils anschließen - ein Roman, wie man ihn sich möglichst nicht wünscht. Völlig überflüssige, nichtssagende Story, unterirdisch schlechte Dialoge, vor allem wird schonmal Festgestelltes unnötig wieder und wieder durchgekaut. __________________
Dann noch solche Szenen wie die Beschwörung des Würfels, vor möglichst Zeugen dabei (S. 21)? So ein Unsinn! Ebenso unsinnig wie die These, der Spuk würde den Würfel des Unheils als Gegenstück nicht gegen die Welt einsetzen, weil er "nicht mehr dazu gekommen" sei (S. 21). Der Spuk ist am Gleichgewicht der Kräfte interessiert, nicht am völligen Chaos. Sollte gerade Dark eigentlich bekannt sein.
Oder auch Bloch, der durch den Würfel längst weiß, dass die beiden detektive ermordet wurden: "Dass er die beiden noch leben finden würde, bezweifelte er." (S.43). Aua, solche Sätze tun schlicht weh.
Weiteres Beispiel: Sinclair und Bloch wissen durch den Würfel längst, um was es geht: "Aber wer war diese Seite? Templer, die die Zeiten überdauert und erleben konnten, wie sich die Welt veränderte?" (S. 52) Manstelle sich vor: Ja, genau so verhältz es sich .
Mit ein bisschen Lichterzauber werden fünf Skelette vernichtet und dafür der ganze Zenober - auweia, das war wirklich kein Vergnügen. "Schlecht" fällt mir dazu ein, mehr nicht.
Talent is a flame. Genius is a fire...