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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bei dieser Geschichte handelt sich um die fast erwartete Forsetzung von Heft 1183. __________________
Nicole und den Prof verschlägt es in eine andere Dimension in der Zombies dabei sind Frankreich und die angrenzenden Staaten zu überrennen. Diese Zombie-Invasion wurde von Rousseau und seinem Assistenten durch ein fehlgeschlagenes Experiment erschaffen und Dubois versucht aus ihrer Dimension heraus Zammy um Hilfe zu bitten.
Den Rest kann man sich denken
Die Geschichte wurde routiniert umgesetzt und konnte mich zwar nicht fesseln, aber zumindest anständig unterhalten.
6/10 Amuletten
Lese PR, PZ und MX
Racing is life, anything that happens before or after is just waiting
Parallelwelten, Zombies und ein verrückter Wissenschaftler - was will man mehr! __________________
Athmosphärische und spannende Story, die Borner hier abgeliefert hat. Vielleicht ein klein wenig zu viel Action, aber insgesamt ein sehr gut, knapp am top vorbei.
9/10 Amuletten
People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk.
Stephen King
Die Fortsetzung um Rousseau hat zum Glück nicht lange auf sich warten lassen. Wie Zamorra und Nicole den Fall gelöst und durch Glück mit Mühe und Not in ihre Welt zurückkehren konnten, hat mir gut gefallen. Auch das Geheimnis um Dubois fand ich überraschend. Für meinen Geschmack gab es etwas zu viele Kämpfe mit den Zombies. Hatte etwas von Kanonenfutter wie die da abgemetzelt wurden und sollte durch die hohe Anzahl wohl bedrohlich wirken. Warum musste Nicole hier eigentlich mit Händen und einem Messer kämpfen? Hat sie ihren Dhyarra nicht immer dabei? 7/10 Amuletten
Die Fortsetzung der Borner-Baustelle hat ja nicht lange auf sich warten lassen. Doch es dauert ein wenig, bis der Fall richtig beginnt und das Zamorra-Duo in die andere Dimension wechselt. __________________
Da drüben hat die Parallelversion des bekannten Bösewichts Roussau ein Zombievirus entwickelt. Das ist natürlich außer Kontrolle geraten. Im Heftromantiming hat er gerade das Gegenmittel gefunden, als die Zombies das Labor überrennen. Pech.
Zamorra ist also auf der Suche nach ihm. Wieder versucht es es mit einer Mentalreise durch die gesamte Stadt. Das ist immer noch seltsam. Er hat sowas noch nie gemacht. Erst kürzlich bei Borner und bei keinem anderen Autor. Wäre in früheren Romanen echt nützlich gewesen, aber so ist das halt, wenn man dem Helden plötzlich neue Fähigkeiten gönnt.
Außerdem dabei ist Madama Dubois, die damals am Ende des Falles aus der „echten“ Welt in diese Parallelwelt geschleudert wurde. Überraschung, von da stammt sie aber auch nicht. Sondern aus einer weiteren Paralleldimension, wo sie und Roussau ein Paar waren. Braucht man sowas? In Zamorras Welt angekommen bekommt sie natürlich direkt eine eigene Task Force und darf technische Geräte herstellen, die es in unserer Welt noch nicht gibt. Also, wenn ich im Mittelalter landen würde, ich wüsste nicht, wie ich den Leuten erkläre, wie man eine Pistole baut oder elektrischen Strom produziert. Fassungslos sah Nicole von ihr zu Zamorra und zurück. Das alles klang so absurd. Aber echt mal. Da die Geschichte jetzt aber langsam zum Ende kommen muss, fragt man Dubois einfach, wo ihre Version von Roussau sich verstecken würde. Ein Volltreffer!
Nun muss man aber auch noch zurück die ursprüngliche Dimension, nach Hause. Da hilft schlichtweg wieder das Heftromantiming. Roussau hat in seinem neuen Versteck dieses mal kein Gegenmittel entwickelt, aber zufällig genau jetzt erfolgreich ein Dimensionstor geöffnet. Er will es gerade durchschreiten, als die Helden ankommen und ihn aufhalten. Zufällig ist es auch noch die richtige Dimension, in der sie landen, und keine der unzähligen anderen.
Im Paris der anderen Seite steht das Stargate, äh Dimensionsgate, zwar noch und könnte jederzeit wieder aktiviert werden. Aber “Machen Sie sich keine Gedanken, William“, antwortete Zamorra niedergeschlagen. „In diesem zweiten Paris ist inzwischen garantiert niemand mehr übrig, der es neu starten könnte.“ Ja, das wäre echtes Heftromanpech.
Wie gewohnt ein simpler und solider Fall. Einfach geschrieben. Die Frage bei Borner ist immer, ob es Spaß macht. Tut es in dem Fall. Eine flotte Geschichte. Die Enthüllung um Dubois hätte ich genau so wenig gebraucht wie die Heftromanzufälle, aber egal.
(6 von 10 Amuletten)
PS. Nicht fehlen darf auch der Running Gag der Serie. Zamorra sollte mindestens einmal in jedem Heft wegen mentaler Überanstrengung das Bewusstsein verlieren. Borner gönnt dem Professor sogar gleich zwei mal eine kleine Auszeit.
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2. Maddrax
Im ersten Teil um den irren Wissenschaftler Isaac Rousseau und seinen Mitarbeiter Pierre Coulard "Die Nacht der Bestie" (od. Das Monster von Paris?! ) fand ich die mysteriöse Kommissarin Dubois schon sehr cool und hielt sie eigentlich auch für wichtig. __________________
Dann verschwand sie aber am Ende durch das von Rousseau aktivierte Dimensionstor, während er selbst tödlich geblitzdingst wurde.
In dieser Fortsetzung ist sie, also Dubois, nun quasi der Aufhänger, so dass es in dem Fall weitergeht.
WIE das geschah, fand ich ne gute Idee. Sie tauchte dort auf, wo vielleicht noch die Aura/Präsenz der Regenbogenblumen zugegen sein könnte ... eventuell deshalb auch gerade dort, weil dieser Raum möglicherweise wie eine Art magischer Magnet wirkt, da dieses Gewölbe doch immer schon etwas mit reisen, Transport von A nach B, etc. zu tun hatte ... ?!
Ich fand diese Wahl jedenfalls sehr gelungen .... auch wenn sich der Autor jetzt nicht sowas dabei gedacht haben sollte^^ (allerdings war mir so, als hätte er ebenfalls was von "Echo der Regenbogenblumen" o.ä. geschrieben, das heißt doch im Grunde dasselbe ...?! )
Begonnen hat die Story aber mit einer Sache, die mich doch ganz kurz verwirrte: Im Louvre ist der Teufel los, bzw. sind dort Zombies unterwegs, die zudem auch nicht gerade zimperlich mit den Besuchern umgehen. Besonders zu spüren bekam es das Pärchen aus Kentucky, Caroline und Jackson Miller.
Erst Caroline, dann Jackson ... und während Jackson es noch bis nach draußen schaffte, wo er auf Hilfe hoffte, wurde ihm klar, dass die gefräßigen lebenden Toten in ganz Paris wüteten!
Das klang schon etwas befremdlich, fast so, als wäre das sogar eine Nummer zu groß für Zamorra ...
Andererseits brachte das auch irgendwie Gänsepelle mit sich, denn wenn man sich mal vorstellt, dass man so einer Hölle entkommt, nur um zu merken, dass man vom Regen in die Traufe wechselte?? Dass da niemand ist, der hilft und eigentlich alle und alles sowieso verloren ist/sind? Weltuntergangsfeeling und so??
Die Sache mit den Titelüberschriften fand ich übrigens auch gut
Nur an das TI-Beta kann ich mich irgendwie nicht gewöhnen, das klingt noch voll fremd^^ Liegt wohl daran, dass ich mich "grad" erst mit dem TI-Alpha angefreundet hatte
Ok, nu aber weiter. Rousseau hat auch in dieser Dimension zusammen mit Kollege Coulard das Ziel vor Augen, ein Tor zu erschaffen, das in parallele Welten führt. Nur ist hier eine Art Abgas dabei entstanden, das abgelassen und nicht in der Atmosphäre verpuffend, sondern auf Grund des Regens und der daraus resultierenden "Rückführung" Menschen zu Zombies macht.
Ärgerlich, aber für Rousseau noch immer nicht schlimm genug: er will sein Tor!
Und Dubois ist wohl in genau dieser Dimension gelandet und ihm dazu auf den Fersen.
Als auch Zamorra und Nicole durch das schwache Auftauchen der Ermittlerin im Gewölbe ebenfalls in der "richtigen" Dimension landen, was für mich durch die Berührung Dubois' auch durchaus plausibel war, geht es ziemlich oft ziemlich heiß her: Zombiekämpfe!! Und das nicht zu knapp.
Es passierte des Öfteren, immer wieder mal, weil es in dieser Dimension durch den "Abgasregen", der Menschen zu Zombies macht, eben so war .... was ich, ehrlich gesagt, zur Abwechslung auch mal gar nicht schlecht fand. Bisher kannte ich Zamorra mehr so als "Denker" oder Stratege, also dass er eher durch Grips und mentale/magische Fähigkeiten, zuweilen auch mit dem grünen Schutzschild und Blitzen, etc. weiterkommt. Dass er auch mal richtig ran muss, also wirklich richtig mit Haudrauf und Schmackes und Klopperei und so ... das hatte was Sah vorm geistigen Auge irgendwie echt sexy aus, zuweilen sogar mit nem leichten Schmachtfaktor. Besonders immer dann, wenn er quasi "in die Knie" ging
Nach seiner Mentalreise geht er die Situation von damals nochmal durch, als Rousseau in ihrer "richtigen" Welt das Tor öffnete ... und das fand ich echt gut! In kursiver Schrift gab es dann nochmal die richtige Menge an Erinnerung für den entscheidenden Moment, in dem Dubois quasi preisgibt, dass sie Isaac Rousseau schon kennen muss! Nicht dass ich das vergessen hätte, neeeee, denn genau diese Sache ist mir damals ja aufgefallen und schürte die Hoffnung, dass die gute Ermittlerin (auch wenn sie mich immer noch mordsmäßig an Tierfängerin Dubois aus Madagascar 3 erinnert ... und mit ihrem Rien ne vas plus auch schon ganz na am Liedchen "No, je ne regrette rien ... " war ) erneut oder eher wieder auftauchen würde!! Und yieehhaaa ... hier ist ... äh ... war sie!
Dann schrieb hier jemand, ihm hätte es keiner Auflösung um Dubois bedurft ... und im ersten Moment wollte ich dieser Aussage voll und ganz zustimmen. Denn genau in dem Moment, als rauskam, was man schon irgendwie vermutet hatte, nämlich dass Dubois noch aus einer dritten Parallelwelt kommt, da war IHR Zauber, also das Mysteriöse und die Ungewissheit, die sie stets umgab, plötzlich weg.
Er kam aber wieder ... als Dubois mit "Allons-y!" rankam. Ich musste echt soooo fett grinsen und hab sie schon in eine nette, blaue Polizeinotrufzelle steigen und davon brausen sehen. Obwohl im Französischen allgemein gebräuchlich, ist es doch DER Spruch aus der Tennant-Ära bei Doctor Who. Und das mit ihrer Welten-Rumreiserei passte dazu ja ebenfalls bestens ...
Das aber nur so am Rande, kennt wahrscheinlich eh niemand^^
Dass sie da bleibt (in der "richtigen" Dimension von Zamorra und Co) und weiter mit ihrem SEK-Team arbeiten will, find ich gut ... weil ich sie und ihre reservierte, aber resolute Art cool finde. Und wie schon Zamorra vermutet, dass er sie sicherlich irgendwann mal wiedersehen würde, so hoffe ich ebenfalls darauf
Diesen Fall haben sie jedenfalls erfolgreich zu dritt abgeschlossen und ich kann auch nicht sagen, dass es mich stört, wenn Zamorra und Co halt gleich wieder in der richtigen Welt gelandet sind. Dafür gab es vorher ja genug wenn's und aber's, die auch mit einer anderen Landung rechneten. Doch der Gedanke, dass alles andere besser ist, als in dieser Zombiewelt zu leben, bis man sich wirklich sicher ist, wo man landen könnte ... neee, da steht man wohl mit noch einer viel größeren Wahrscheinlich schneller auf der Speisekarte der Kreaturen, als einem lieb sein kann. Und wieso sollten sie nicht einfach auch nur mal schlichtweg Glück haben?
Wie gesagt, ich fand's gut so und schließlich hat Zamorra ja auch noch den Countdown so eingestellt, dass das Mörderteil gleich nach ihrem Hindurchschreiten inaktiv oder sogar hinüber ist. Außerdem können Zombies keine solchen Apparaturen bedienen und bis sich das Leben in dieser Dimension vielleicht doch nochmal regenerieren könnte, ist das Ding schon halb verrostet und verrottet. Zudem kennt ja niemand die genauen Komponenten, die für einen Restart nötig wären Also nix mit Virus in andere Welten weitertragen.
Schön so! Ein gepflegtes und für mich rundum zufriedenstellendes Ende. Die Story war insgesamt flott zu lesen, interessant und spannend gestaltet, mit nem schnuckligen, kämpfenden Zamorra, einer nicht nervigen Nicole ... und natürlich die Dubois! Sie war es auch, die sich eins der folgenden Amulette um den Hals gehängt hat, weil sie ihre genaue Herkunft preisgegeben hat, die ihr bis zum Schluss noch immer so einen schönen, mysteriösen Flair verliehen hat! Aber so bleiben für den Autor immer noch 9/10 Amuletten übrig (und weil Dubois ja seine Figur ist, gehört ihm das letzte indirekt ja auch noch )
Ich hatte mich nach der ersten Geschichte um den durchgeknallten Wissenschaftler Isaac Rousseau auf eine coole Fortsetzung gefreut und muss sagen, dass diese Freude nicht umsonst war, sondern bestens erfüllt wurde!
Das Cover gefällt mir vom Stil an sich nicht ganz so gut, was wohl reine Geschmackssache ist, aber die Szene passt sinngemäß natürlich bestens zum Inhalt!
Die Mystery Times hat diesmal sogar, ganz zeitungslike, auch eine kleine Werbung drin: nämlich einen coolen Magnet-Sticker à la Merlins Stern, den man beim Geisterjaeger-Shop kriegt
Außerdem gibts auch wieder interessante Rezis von Klaus Möllers zu "Kampf um den Gral" und "Geh zum Teufel, Zamorra".
Die Punkte, die er zu ersterem Roman anbringt, kann ich nur unterstreichen. Ob es das Schmunzeln um Ssacah war oder Zamorras wütende Aussage, sich ein Duplikat von John Sinclairs Silberkreuz anfertigen zu lassen ... herrlich! Danke für die Erinnerung daran und natürlich auch daran, dass es da ja noch weitergehen muss! Wegen Aldebaran und so!!
Aber auch zum Jubiläumsroman schreibt er eigentlich genau das, was ich dazu ebenfalls dachte. Nur mit einem klitzekleinen Unterschied: mir ist es eigentlich egal, ob ich einen "langen" Roman lese oder auch mal ne Kurzgeschichte ... oder sogar GeschichteN!! Ich lese da alles gerne, denn auf den Inhalt kommts ja an. Manchmal reicht eben auch eine kürzere Story, um was Tolles zu kreieren, das im Gedächtnis bleibt und man einfach Spaß beim Lesen hat. Hier waren es sogar 4, in 4 Schreibstilen, von 4 Autoren! Super!
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Hat mir wirklich überhaupt nicht gefallen. Das liest sich zwar alles recht eloquent, aber irgendwie fehlt mir da etwas, das ich auf Anhieb gar nicht benennen kann. Das liegt gar nicht mal an der Story selbst, sondern daran, wie junge Autoren heute in der Mehrheit schreiben. Da kommt einfach nichts mehr rüber.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 18.03.2020 12:17.
Handlung: Madame Claire schlägt Alarm. Im Kellergewölbe, in dem bislang die Regenbogenblumen gestanden haben, hat sie eine Frau gesehen, die sich vor Schmerzen krümmte und anscheinend Hilfe suchte. Die sofortigen Nachforschungen von Zamorra und Nicole bringen zunächst keinen Erfolg. Aufgrund der Beschreibung glaubt Zamorra, das Madame Claire die verschwundene Ermittlerin Dubois gesehen hat. Beim Kampf mit Isaac Rousseau, war sie in dessen Weltentor verschwunden. Seitdem wird sie für tot gehalten. Weil sie anders nicht weiter kommen, warten Zamorra und Nicole im Kellergewölbe darauf, das Dubois wieder erscheint. Als das endlich der Fall ist, fassen sie Dubois an und lassen sich mit ihr auf schmerzhafte Weise, durch den Dimensionsriss ziehen. Sie landen in Paris. Aber in einem Paris aus einer Parallelwelt, in der es ein Feld mit verbrannten Regenbogenblumen gibt. Dieses Paris wird von Zombies beherrscht. Nach mehreren Kämpfen sind Zamorra und Nicole am Ende ihrer Kräfte. Sie drohen der Übermacht zu erliegen. Im letzten Moment werden sie von Dubois gerettet. Von ihr erfahren Zamorra und Nicole nicht nur ihr persönliches Geheimnis. Auch in dieser Welt der Schatten, gibt es den Wissenschaftler Isaac Rousseau. Dieser Rousseau will ebenfalls ein Weltentor schaffen und ist zudem noch Chemiker. Durch eine Panne in seinem Labor, ist er auch für den Virus verantwortlich, der die Menschen in Paris und darüber hinaus zu Zombies mutieren lies. Mit Hilfe von Dubois müssen Zamorra und Nicole, Rousseau auf stöbern und ihn stellen. Gleichzeit ist der Wissenschaftler für Zamorra und Nicole, die einzige Hoffnung auf eine Rückkehr in ihre Realität. Kann das gut gehen? __________________
Meinung: Ein spannender Roman von Simon Borner. Dieser setzt die Handlung um die Ermittlerin Dubois, die in PZ Band 1183 begann, fort. Eigentlich bin ich nicht unbedingt ein Freund von endlosen Zombieschlachten. Ich liebe eher das Rätselhafte und Geheimnisvolle. Ich weiß aber, dass auch längere Kämpfe dazu gehören. Für das Geheimnisvolle sorgt in diesem Roman, die Handlung um die Ermittlerin Dubois. Dabei klärt uns Simon über ihren Hintergrund auf. Auch wie sie, zu ihrer außergewöhnlichen Technikausrüstung kam, wird verraten. Damit fügen sich mehrere Puzzleteile sinnvoll zusammen. Plötzlich ist es klar, warum sich Dubois beim Kampf gegen Rousseau so seltsam verhalten hat. Die tragende Figur in diesem Roman ist eindeutig die Ermittlerin Dubois. Eine neue Figur, die mir aufgrund ihrer Eigenheiten von Anfang an gefallen hat. Sie ist ein wenig ein weiblicher Columbo. Nachdem ihr befürchteter schneller Serientod ausgeblieben ist, werden wir ihr sicherlich in einem zukünftigen Roman wieder begegnen. Eine kleine Panne gab es dann noch auf Seite 62 beim Tod von Rousseau. Im Text steht das Dubois` Gewehr Rousseau auf der Brust getroffen hat. Das ist so nicht möglich. Rousseau kann höchstens von einer Kugel, die aus dem Gewehr abgeschossen wurde, in die Brust getroffen worden sein. Insgesamt war es ein solider und unterhaltsamer Roman, der mir trotzdem etwas weniger gefallen hat, als der oben erwähnte Band 1183. Vielleicht lag es daran das Zombiegeschichten nicht unbedingt meine erklärten Lieblingsthemen sind. Oder aber es lag daran, das sich manches einfach wiederholt hat, auch wenn es in der Umsetzung selbstverständlich Abweichungen gab. Daher gebe ich dieses Mal die Note 3 = Befriedigend und somit 3 von 5 Amulette.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Zombies in Paris,aber in einer Parallelwelt!
Ich hab in einen Rutsch durch gelesen,hat mir auch sehr gefallen!
Ich muss zugeben ich kenn die Vorgeschichte nicht!
Das ist noch einmal ein Neustart bei Zamorra für mich !Und ich hab ein paar Hefe wieder gekauft!
Das Cover finde ich top!
4 von 5 Amuletten
Da ich noch neu im Zamorra-Sektor bin, hat mich der Roman gefesselt. Parallelwelten sind eh mein Ding. Da muss ich gleich an die Sliders denken. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 14, JS TB 11, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 5
Zitat:
Original von kualumba
Da ich noch neu im Zamorra-Sektor bin, hat mich der Roman gefesselt. Parallelwelten sind eh mein Ding. Da muss ich gleich an die Sliders denken. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Ich bin auch noch neu im Zamorra-Sektor!Was ich gelesen hat mir persönlich gefallen!
In zwischen lese abwechselnd beide Serien ( Sinclair/ Zamorra)!Und das reicht mir erstmal!
Als nächstes lese ich Band 1194 Das Wispern im Efeu!
Nach und versuche ich auch alles von Zamorra zu kriegen!
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Zitat:
Original von Herr der Finsternis
Ich bin auch noch neu im Zamorra-Sektor!Was ich gelesen hat mir persönlich gefallen!
In zwischen lese abwechselnd beide Serien ( Sinclair/ Zamorra)!Und das reicht mir erstmal!
Als nächstes lese ich Band 1194 Das Wispern im Efeu!
Nach und versuche ich auch alles von Zamorra zu kriegen!
Ich finde die Serie bisher auch ganz gut und bin mit der 1186 eingestiegen, nachdem ich mir die Bände 1 und 2 durchgelesen habe. Ich versuche jetzt bis zur aktuellen Nr. aufzuschließen. Lese aber alle möglichen Serien Querbeet.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 14, JS TB 11, JS 2210, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 5