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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das T-Rex Titelbild ist aber schwer retro. Das ursprüngliche Cover ist aber auch nicht schön: __________________
http://www.gruselromane.de/grusel-schocker/romane/gs40.htm
Branded and Exiled:
https://defms.blogspot.com/2023/10/michael-schmidt-branded-and-exiled.html
Das hängt damit zusammen, dass das Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati ursprünglich für den Silber-Grusel-Krimi 66 ("Nakor, Echse des Grauens") geschaffen wurde - was auch schon wieder 46 Jahre her ist. Grundlage für dieses Bild wiederum war eine Szene aus dem Film The Beast from 20,000 Fathoms/Panik in New York von 1953:
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Stilistisch eine Katastrophe, ärgert mich der Roman mit ständigen Wiederholungen und zahllosen, aufzählenden Attributen, von denen der Autor wohl meint, ein hässlicher, ekliger, abstoßend wirkender, gemeiner Verbrecher, dessen Gesicht sich verzerrt, klänge unheimlich, raubt (mir) den letzten Nerv.
Grausam umständlich sind etliche Passagen nicht Zeilen, sondern Seiten schindend beschrieben.
Gäbe es eine schlechtere Note, hier würde ich sie vergeben: "Sehr schlecht"!
Interessanter Roman, und das in zweierlei Hinsicht.
Erstens spielt er zur Gänze in der Vergangenheit, und zwar im neunzehnten Jahrhundert, wodurch er schon einmal hervorsticht. Zweitens orientiert sich der Autor bei der Namensgebung von Orten und Personen offensichtlich an Begriffen, die real existieren. Da gibt es die Orte "Penny Lane" und Strawberry Fields" in Anlehnung an die gleichnamigen Songs der Beatles. Dann taucht noch eine Cousine "Eleanor Rigby" auf - ebenfalls eine Beatles-Nummer. Der Polizist "John Maynard Keynes" wiederum trägt den gleichen Namen wie der berühmte englische Nationalökonom. Zum Schluss wird noch die Ortschaft "Wuthering Heights" erwähnt, der bekannteste Titel von Kate Bush.
Das Titelbild ist übrigens echt der Hammer. Ich habe mir den SGK 66, auf dem das Cover von Lonati erstmals verwendet wurde, vor Jahren nur zugelegt, weil ich vom Cover derart angetan war.
Mich als Beatles-Fan sollte das eigentlich entzücken (sowohl Penny Lane wie auch Eleanor Rigby gehören zu meinen Top 3), allerdings wirken diese Nennungen zu gewollt und nehmen dem Roman die Ernsthaftigkeit, weil jeder eben an die Beatles oder Emily Jane Brontës Roman Wuthering Heights oder Kate Bushs musikalische Umsetzung desselben denkt. Der Roman kann natürlich trotzdem interessant sein, da will ich mir auch kein Urteil erlauben, und wenn ich einen Ortnamen wählen könnte, dann wäre das Scarborough Fair - alleine des Klanges wegen, mit und ohne Messe/Festival und obwohl kein Beatles-Titel.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene