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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

24.02.2020 12:47
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Ich hörte einen Schrei und richtete mich auf. »Hast du das auch gehört, Hernand?«, fragte ich den brutal aussehenden Mann, der neben mir hockte. Sein breites Gesicht war mit einem wild wuchernden, schwarzen Vollbart bedeckt.
»Was soll ich gehört haben?«, fragte er unwillig, ohne die Augen zu öffnen.
»Einen Schrei«, sagte ich.
Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Wahrscheinlich hatte ich mich getäuscht. Die lange Schiffsreise zerrte an meinen Nerven.
Ich war auf der Flucht vor der Inquisition.
Mein richtiger Name war Georg Rudolf Speyer, doch ich hatte mich als Juan Tabera ausgegeben, der ich in einem meiner früheren Leben gewesen war. Tabera war schon lange tot. Er war 1508 gestorben; jetzt schrieb man das Jahr 1532 ...

Die Wasserleiche im Rio Negro

von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

25.02.2020

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 9 »Sieg der schwarzen Magie«.


Ein Blick zurück...




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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

24.02.2020 12:59
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Von meiner Seite aus wieder ein Blick ins Exposé:

DER FLUCH DER INKA
DIE KONQUISTADOREN
DER TOD IM EL DORADO

Der Dämonen-Killer 38
Schauplatz: Inka-Reich und Amazonas(quell)-Gebiet
Zeit: Vergangenheit (1532/33 - 36) und Gegenwart März/April
Autor: Luif-Davenport

Titelbild: liegt als schönes Dia vor:
Kopf eines Mannes unter Wasser (Körper verschwimmt in den Fluten), Luftblasen steigen auf, kleine, exotische Fische umschwimmen ihn, einer schwimmt aus seinem offenen Mund; sein Kopf steckt in einer Art Fischernetz - aus dem Bild geht hervor, daß er nicht mehr unter den Lebenden Weilt und daß er lebendig versenkt wurde (Luftblasen!)
Auf diese Szene wird im Exposé noch hingewiesen.



Vorbemerkungen:
In Band 26 (siehe dort selbst) wurde ausgesagt, daß der Dämonen¬-Killer im Jahre 1532 (Fastnacht) als 24jähriger Georg Rudolf Speyer zusammen mit Dr. Faust die Dämonen-Drillinge bekämpfte. Wichtig für die weiteren Abenteuer als Speyer sind aber, nur die Nebenerscheinungen. So verschwand das (fiktive) Dorf Haßfurt vom Erdboden - und das muß sich überall herumsprechen.
Klar schaltet sich die Inquisition ein. Faust läßt man mehr oder weniger in Ruhe, denn er hat immer noch einigen Einfluß. Deshalb will man sich an Speyer schadlos halten.
Speyer wird gejagt und kommt nach Spanien, wo er vom Regen in die Traufe gerät. In diesen Jahren liegt ganz Spanien im Goldrausch. Die Erfolge gegen die Azteken der Neuen Welt und die dabei gemachte Beute macht die Spanier unersättlich. Sie brauchen mehr Gold, um ihre Seemacht zu unterhalten.
Erst im Jahre 1529 kam der Konquistador (span. = Eroberer) Francisco Pizarro nach Spanien und führte dem Hof Lamas, Gold- und Silberschmuck der Inka vor, um den König davon zu überzeugen, daß es sich lohnte, dieses Land zu erobern. Der König ließ sich überzeugen und unterzeichnete am 26. Juli 1529 die Urkunde, die Pizarro zum Oberbefehlshaber und Gouverneur jener Länder machte, die er noch erobern mußte. Bisher sind Pizarros Erfolgsmeldungen noch ausgeblieben, aber es sind ständig Schiffe mit Nachschub in die Neue Welt unterwegs. Und immer mehr Opfer der Inquisition werden - als eine der mildesten Strafen - in die Neue Welt deportiert. Unter ihnen ist auch Speyer - der des Spanischen wie ein Einheimischer mächtig ist und sich als ein Tabera ausgibt - dieser Familie hat er in seinem vergangenen Leben angehört.
Speyer weiß alles über die Existenz von Dämonen und auch alles über sich.

Diese Angaben bitte in die Anfangsepisode einfließen lassen:
Wir beginnen an Bord der Karavelle, auf der sich Speyer mit einem Haufen anderer Deportierter befindet. Insgesamt sind es drei Schiffe.
Mit einem unheimlichen Erlebnis Speyers beginnen, als die Schiffe schon einige Zeit unterwegs sind und man die Neue Welt bald erreicht hat. Ein Sturm schaukelt die Schiffe wie Nußschalen hin und her, die Spanten ächzen schaurig. Speyer und vier weitere Deportierte werden nach oben geholt, unter dem Vorwand, irgendwelche Arbeit verrichten zu müssen. Speyer verbündet sich mit Hernando Vivelda, einem Mithäftling, der sagt, er wisse, wie man einem schlimmen Schicksal in der Neuen Welt entgehen könne.
Auf dem Schiff befindet sich auch ein Edelmann, Antonio de Aguilar, von dem das Gerücht umgeht, daß er sich aus Spanien abgesetzt hat, bevor ihn die Inquisition schnappte. Man munkelt unter der Mannschaft auch, daß er Schwarze Messen auf seinem Anwesen abgehalten hat. Die anderen Spanier an Bord, die freiwillig, des Abenteuers und Goldes wegen, in die Neue Welt fahren und niedrigerer Herkunft sind, gehen ihm aus dem Weg.
Speyer, Hernando Vivelda und drei anderen Deportierten werden an Deck des sturmumpeitschten Schiffes geholt, wo sich sofort Antonio de Aguilar mit einigen Helfern aus der Mannschaft auf sie stürzt. Ein schauriges Gemetzel spielt sich auf dem sturmumtosten Schiff ab. Speyer sieht daß die Begleiter des Edelmannes zum Fürchten aussehen, sie haben sich zu verunstalteten Scheusalen verwandelt, und er vermutet sofort, daß Antonio de Aguilar ein Dämon ist oder die Saat der Dämonen in sich trägt und die anderen damit während der Reise infiziert hat. Nun holen sich die Besessenen nach und nach die Deportierten als Opfer. Sie schlachten sie förmlich und trinken sie in einem wahren Blutrausch leer (keine Vampire!).
Da in dem Sturm keine Einzelheiten zu erkennen sind, braucht der Autor auch nicht ins Detail gehen. Speyer und Vivelda werfen zwei Mann über Bord und können sich in einem Laderaum verstecken. Man glaubt, daß Speyer und Vivelda ebenfalls über Bord gegangen sind bei dem Sturm.
Die beiden halten sich versteckt. Als sich Speyer eines Nachts an Bord wagt, entdeckt er, daß bereits die gesamte Mannschaft unter dem Einfluß des Dämons de Aguilars steht. Auf dem Schiff spielen sich Orgien ab. Speyer und Vivelda blieben nur verschont, weil man sie für tot hielt.
Da wird Speyer entdeckt. Er tötet den Mann am Steuerruder, kann unter Deck entkommen und in de Aguilars Kabine eindringen. Er schlägt dem Dämon den Schädel ein, stranguliert ihn, knebelt ihn mit Knoblauchzehen, dreht ihm die Hände auf den Rücken und fesselt sie, indem er einen Silbernagel durch sie treibt. Dann wickelt er den dämonischen Edelmann in ein Fischernetz und wirft ihn mit Hilfe Viveldas über Bord.
Kaum ist der Dämon in den Fluten untergetaucht, als eine riesige Welle das Schiff verschlingt. Speyer wird einige Tage später von einem anderen spanischen Schiff aufgegriffen, das gerade von Hispaniola (heute Haiti) in See gestochen ist, um Nachschub nach Panama zu bringen. Speyer gibt sich Antonio de Aguilar aus.

Gegenwart:
Nachdem Abenteuer mit den lebenshungrigen Alten, ist Dorian mit seinen Begleitern auf den Bahamas. Coco ist mit dem Dämon Olivaro, alias Magus VII. gegangen. Dorian möchte seine Begleiter zurück nach London schicken und sich um Jeff Parker kümmern, von dem er weiß, daß er auf einer Expedition im Amazonasgebiet ist. Dorian kann sich auch den Grund dafür denken und macht sich selbst Vorwürfe, weil er in einer schwachen Stunde nach dem Abenteuer auf Haiti (Band 17) Parker erzählt hat, daß es das Land El Dorado tatsächlich gibt. Mehr darüber aber erst später aussagen.
Dorian setzt alle Hebel in Bewegung, erhält von einer von Parkers Sekretärinnen aus Florida ein Päckchen. Darin ist zuerst ein Brief, der schon drei Monate vorher datiert wurde, Dorian aber erst auf Umwegen erreicht.
Darin schreibt Parker, daß er sich entschlossen habe, Dorians Hinweisen nachzugehen und den sagenhaften Inka-Schatz in der Goldstadt El Dorado zu suchen, von dem ihm Dorian erzählte. Wenn er will, soll er nach Bogota fliegen und sich mit Parkers Verwalter Sancho Parras in Verbindung setzen, der würde ihm schon sagen, wie es weitergeht. Parker erwähnt auch noch, daß er auf der richtigen Spur zu sein scheint und hat in dem Päckchen als Beweis ein goldenes und mit Edelsteinen verziertes Schmuckstück der Inkas beigegeben.
Es liegt aber auch die verrostete Trommel eines Revolvers bei und eine Analyse, aus der hervorgeht, daß die Trommel Witterungseinflüssen ausgesetzt war, die auf ein Alter von über vierhundert Jahren hinweisen.
Vor vierhundert Jahren kannte man aber noch keine Trommelrevolver. Seltsam nicht? Dorian macht sich noch mehr Vorwürfe. Er ahnt, daß er Parker mit seinen Informationen in ein gefährliches Abenteuer gestürzt hat, in dem die Schwarze Magie eine Rolle spielt.
Der DK macht sich auf den Weg nach Bogota, und seine Gedanken schweifen ab in die Vergangenheit:

In einer Szene, die der DK als Speyer nicht selbst erlebt, sondern nur vom Hörensagen kennt, zeigen wir, wie Francisco Pizarro den Inka Atahualpa überlistet. Den genauen geschichtlichen Background möge sich der Autor aus den ihm zur Verfügung stehenden Unterlagen holen. Hier nur eine Skizzierung:
Pizzaro ist am frühen Morgen des 15. November 1532 in Cajamarca mit etwa 100 Mann, Infanteristen und Reitern, und einigen Kanonen eingetroffen, wo sich der Inka-König nach dem Sieg über seinen Bruder Huascar wegen einer in diesem Kampf erlittenen Beinwunde zur Kur befindet.
Pizzaro bringt den Inka-König dazu, sich mit ihm zu treffen. Atahualpa und seine 4000 Begleiter haben keine Waffen. Zuerst schickt Pizzaro den Mönch Valderve zum Inka-König, der von diesem verlangen soll, sich zum Christentum zu bekehren. Als Atahualpa sich darüber empört zeigt, stürzten die Spanier aus ihren Verstecken in den umliegenden Häusern, machen in einem halbstündigen Gemetzel die Indianer nieder und setzen den Inka-König gefangen. Der erklärt sich schließlich dazu bereit, ein beträchtliches Lösegeld für seine Freilassung zu bezahlen: ein 6,60 mal 5,10 großer Raum soll zwei Meter hoch mit Schätzen aufgefüllt werden.
Im Februar trifft Almagro, Pizarros Partner, mit der sehnlichst herbeigewünschten Verstärkung ein. Darunter ist auch Speyer, der sich aus Abenteuerlust dem Konquistador anschloß. Er hofft aber auch, in der Wildnis dem Arm des Gesetzes zu entgehen. Alle weiteren Geschehnisse erlebt Speyer also mit. Die Inka bringen aus allen Teilen des Landes Schätze heran - bis der Raum voll ist und der König sein Versprechen wahrgemacht hat.
Pizarro kann sich aber nicht entschließen, ihn freizulassen, weil er dann fürchtet, daß sich Atahualpa fürchterlich rächt und ihm die Schätze wieder abjagt. Viele Spanier wollen den Inka-König aber tot sehen. Pizarros Bruder Hernando und Speyer wenden sich gegen ein solches Verbrechen.
Speyer lernt ein Inka-Mädchen kennen, die bei ihm um das Leben des Königs fürbittet und gleichzeitig droht, daß die bislang schlummernde dämonischen Mächte erwachen würden, falls Atahualpa etwas geschieht. Speyer, in der Dämonologie versiert, glaubt an den prophezeiten Fluch des Mädchens und warnt.
Doch dem Inka-König wird der Prozeß gemacht, das Todesurteil ausgesprochen und ausgeführt: Tod durch Erhängen. Soweit halten wir uns an die Chronik. Dort wird aber nicht berichtet, das Atahualpas Leichnam von Unbekannten vom Galgen geholt, bei einem Zeremoniell, das Speyer beobachtet und bei dem er auch das Mädchen - ihr Name:
Machu Picchu (nach der 1911 entdeckten Inka-Festung, besser: umgekehrt), eine Prinzessin - sieht, zerstückelt und fortgebracht.
Die Leichenteile des Inka-Königs werden nicht gefunden. Zurück bleibt nur ein Quipu, das aber nicht entschlüsselt werden kann. Vorerst zumindest nicht. Und die Indianer weigern sich - obwohl man sie foltert und von Hunden zerreißen läßt - den Inhalt der verschlüsselten Botschaft zu nennen.
Ein Quipu besteht aus einer Hauptschnur, von der viele Nebenschnüre herabhängen. Diese sind verknotet und haben mitunter verschiedene Farben. Die Zahl und Stellung der Knoten und die verschiedenfarbigen Schnüre ergeben ganz bestimmte Bedeutung. Auf diese Weise leiten Inka Botschaften weiter, stellen Berechnungen an und machen Statistiken.
Speyer kann das Quipu an sich nehmen. Und während er Pizarro nach der Hauptstadt Cusco folgt, wo neue Beute der Spanier harrt, beschäftigt er sich intensiv mit der Kultur der Inka.

Ende des Auszugs von DK-Exposé Nr. 38.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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25.02.2020 15:46
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Was für ein stimmungsvolles Titelbild, das fast wie an klassisches Gemälde wirkt.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
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26.02.2020 11:44
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Was für ein Mist! Großer Mist! Mist Mist sozusagen... dass ich jetzt 2 Wochen warten muss, um zu wissen wie es nach diesem fantastischem Roman weitergeht!!!

Steht völlig außer Frage, dass dieser Roman (für mich) grandios ist. Die Vergangenheitspassagen sind so Klasse, dass ich überwältigt war.

In diesem Fall finde ich sogar das alte Cover sehr toll, auch wenn das jetzt genutzte natürlich auch sehr stimmig ist.

Wie gesagt, kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. Vielleicht sollte ich doch mal wieder einige Romane auf Halde legen und sie dann in einem Rutsch durchlesen...

In jedem Fall Daumen hoch...

P.S.: in der Situation, in der dieser Playboy Pecso gemeint hat, dass es nicht wert wäre, die entführten Indianer-Frauen zu befreien, hätte ich ihm an Dorians Stelle mit dem Gewehr leicht den Kiefer verbeult...

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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Olivaro Olivaro ist männlich
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26.02.2020 12:53
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
In diesem Fall finde ich sogar das alte Cover sehr toll, auch wenn das jetzt genutzte natürlich auch sehr stimmig ist.


Wie grandios und absolut passend das Titelbild der Erstauflage ist, erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Im Original ist das Motiv zwar eindeutiger, aber mir gefällt der Bildausschnitt vom DK-Heft besser:



__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4509

26.02.2020 14:49
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Hier nochmals eine Ausgabe des DK-Titelbildes Nr. 38 auf dem Roman "Island of Fear" von William Sambrot, Mayflower-Dell-Taschenbuch Nr. 4120 veröffentlicht worden.

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Wolf55 Wolf55 ist männlich
Koenig




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05.03.2020 17:25
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Romanbewertung: "Sehr gut"
rWI: 16
Cover: Wunderschön, mit den im Roman beschriebenen Booten hat dies aber nix zu tun.
"mystery-press": Leserbriefe, für mich geht's mal wieder zu viel um die Hörspiele ...

Kaum erwähnenswerte Fehlerchen lassen dem Lesefluss freien Lauf; in diesem Band konnten mich die "Vergangenheits-Abenteuer" richtig fesseln, alles scheint auf mysteriöse Weise mit der Gegenwart verwoben. Spannend in Szene gesetzt von Anfang bis "Fortsetzung folgt …"

Winzige Kritik: Ob Dorian vor dem magischen Bann gefeit ist (oder eben nicht), wird etwas willkürlich so beschrieben, wie es gerade gebraucht wird.

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geisterwolf
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09.03.2020 18:32
RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 39 - Die Wasserleiche im Rio Negro
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Ein toller Roman, der irgendwie an ein Indian-Jones-Abenteuer erinnert. Amazonen, Pygmäen, die sagenumwobene Stadt El Dorado - alles dabei, was einen exotischen Schauplatz so ausmacht. Normalerweise mag ich Gruselromane an exotischen Schauplätzen nicht so sehr, sondern bevorzuge eher die klassischen Orte (nebelverhangene Moore, düstere Wälder, etc.), aber dieser Roman hat mich überzeugt.

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Estrangain Estrangain ist männlich
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Dabei seit: 22.05.2013
Beiträge: 2497

09.03.2020 19:49
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Das Setting ist sogar so exotisch, dass es Fantasy ist. Pygmäen im südamerikanischen Dschungel?
Da muß ich an Monty Python`s Sinn des Lebens denken: "Tiger in Afrika?"

__________________
https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/

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Wynn Wynn ist männlich
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Beiträge: 1639

06.04.2020 13:22
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Ein Abenteuerroman mit etwas Spuk und Monster. hat mir gut gefallen, wenn auch nicht überragend. Das liegt vor allem aber am Setting, das mir weniger liegt.

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130734
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




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Beiträge: 11528

06.04.2020 16:16
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1532, Dorians früheres Leben als Georg Rudolf Speyer: Nach der Sache mit dem Goldenen Drudenfuß hat sich die Inquisition eingeschaltet. Da Speyer die unangenehmen Erinnerungen seines letzten Lebens hat, setzt er sich daher lieber in die Neue Welt ab.

Doch bereits bei der Überfahrt wird er Zeuge, wie ein der Dämon Aqiular mit seinen Gehilfen den Kapitän des Schiffes tötet und dann die Kontrolle übernimmt. Speyer kann sich an Bord verstecken. Aquilar ist so nett und nimmt einfach mal an, dass er über Bord gegangen ist. Wozu nach ihm suchen lassen, passt schon. Er und ein Mitreisender werden auch nicht erwischt, bis sie zum Gegenangriff übergehen und Aquilar töten. Als wäre das nicht genug Pech, spaltet bei einem Unwetter ein Blitz den Mast und das komplette Schiff gleich mit. Davenports Roman setzt von Anfang an Akzente. Spannung und stimmige Schilderungen auf der einen Seite, konstruierte Handlungsabläufe mit Zufällen auf der anderen Seite.

Speyer wird zum Glück von einem anderen Schiff aufgegriffen und ist eine Weile damit beschäftigt, seinen Lebensunterhalt normal zu verdienen. Bis er von Pizarros dritter Expedition hört und eine Gelegenheit nutzt, sich ihr anzuschließen. Nicht wegen der Aussicht auf Ruhm oder Reichtümer, sondern aus Interesse an den Inka. Entsprechend wenig begeistert ist er von dem, was er sieht. Pizarro wird das Volk wohl bald auslöschen, wenn er so weiter macht. Als Nachhut trifft Speyers Gruppe in einer frisch eroberten Stadt ein, wo der Inkakönig gefangen gehalten wird. Ein ruhiger Job, das bisschen Wache schieben.

Dabei sondert sich Speyer immer mehr von den rauen Soldaten ab und freundet sich mit den Inka und Dolmetschern an, um mehr über die Kultur der Inka zu erfahren. Unter anderem, dass dämonische Kräfte erwachen werden, sollte der gefangene Inkakönig sterben. Natürlich wird dieser kurz darauf zum Tode verurteilt.

Bei der Sache hat mich eine Szene besonders gestört. Speyer gehört also nicht zu Pizarros loyalem Haupttrupp, sondern ist erst später als Verstärkung hinzugestoßen. Außerdem versteht er sich mit den Wilden besser als mit den Männern des Eroberers. Dennoch unterhält er sich mit Pizarro und versucht ihn umzustimmen. Der hört sogar halbherzig zu, statt Speyer mal ordentlich die Meinung zu geigen oder zu bestrafen. Die Autoren wollten unbedingt ihren Haupthelden im direkten Kontakt mit einem Historien-VIP zeigen, auch wenn das an der Stelle überhaupt gar keinen Sinn ergibt.

Aber Dorians Vergangenheits-Ich ist natürlich auch paranormal gezeichnet. Nach der Hinrichtung erwacht er nachts durch ein seltsames Gefühl, das ihn in das Gebäude treibt, wo die Leiche des Königs aufgebahrt wird. Das Inkamädchen Machu Picchu (welch einfallsreicher Name) und einige andere Eingeborene zerstückeln den Leichnam und schmuggeln ihn aus der Stadt. Eine wichtige Szene, es wird natürlich nicht geklärt, welche Macht Speyer aus dem Schlaf schreckt und fernlenkt.

Beim Marsch auf die Hauptstadt der Inka gibt es kaum noch Widerstand. Alles prima. Mit den geplünderten Schätzen könnte Speyer sich locker zur Ruhe setzen, aber er findet keine. Deshalb schließt er sich später einer Expedition auf der Suche nach El Dorado an. Ein Inkamädchen weiß angeblich den Weg, will aber nicht reden. Was für ein Heftromangück, dass es sich bei ihr ausgerechnet um Machu handelt, die Speyer zum Reden bringen kann, weil sie ihm vertraut.

Von der großen Handlung bis zu Kleinigkeiten, Speyer hat mit vielen bekannten Elementen der Geschichte um diese Epoche der Neuen Welt zu tun. Davenport will alles reinpressen, was er an Wissen hat. Jede Gelegenheit, die sich bietet. Das ist alles gut geschrieben, aber total unrealistisch. Als man im Dschungel ein Nachtlager aufschlägt wird er auch noch von Amazonen entführt. Vielleicht ist es der Fluch eines Heftromanhelden, in jede sich bietende Gelegenheits-Pfütze zu stolpern. Wie auf einer Tropensafari, man fährt ja nur einmal im Jahr in den Urlaub und muss alles mitnehmen, was die Gegend zu bieten hat. Wenigstens wird die Passage nicht für übertriebene Sexszenen genutzt, Speyer hat nur einmal unter Drogen Geschlechtsverkehr mit der Anführerin der Frauen, bevor seine Gruppe die Siedlung stürmt.

In Booten geht es danach weiter, als eine Leiche entgegen der Strömung den Fluss hinauf treibt. Es handelt sich total zufällig um die Leiche des Dämons Aquilar, den Speyer vor Jahren getötet hat. Laut Machu hängt diese auch noch mit einer wichtigen Prophezeiung der Inka zusammen. Sachen gibtÂ’s. Die ganze Expedition, außer Speyer, gerät in den Bann des leblosen Dämons. In El Dorado angekommen wird Aquilar tatsächlich wichtig. Hierher wurden auch die Körperteile des Königs gebracht. Mit der Lebensenergie des Dämons soll er wiedererweckt werden. Da ist es die schlauste Idee, mit der Arkebuse auf Aquilar zu schießen, damit durch die klaffende Wunde sein Blut vergossen wird. Haben die Autoren Speyer zugeflüstert, dass er diese Aktion bringen muss, um die Handlung weiter zu bringen? Eine logischere Erklärung gibt es dafür nämlich nicht.

Zum Glück will der Inka-König nicht direkt Rache. Mit der kompletten Stadt zieht er sich in eine andere Dimension oder so zurück. Speyer kann gerade noch so fliehen. Seine Abenteuerlust ist gestillt. Na hoffentlich nicht. An sich mag ich die Vergangenheitsromane und würde gern mehr von ihm lesen. Dazu später mehr.




Es gibt natürlich auch noch eine Gegenwartshandlung. Es reichen nicht die völlig übertriebenen Verknüpfungen in Speyers Leben, die schon damit beginnen, dass er ahnungslos aus Selbstschutz Aquilar erschießt. Auch Dorian bekommt es nun mit diesem Thema zu tun.

Ich habe für mich angenommen, dass Sullivan wieder Teil des Teams ist. In Ordnung, die Serie ist alt, einen Leserbrief zu schreiben bringt jetzt nichts mehr. Aber es stört mich noch, dass Sullivan so vertraut mit Dorian umgeht. Fast schon väterlich. Von allen Figuren führen gerade die beiden ein Gespräch und er versucht, den Dämonenkiller aufzubauen, nachdem er Coco verloren hat. Ein Päckchen von Jeff Parkers Expedition nach El Dorado ist angekommen. Darin ein alter Zeremoniendolch. Wie der wohl durch den Zoll gekommen ist? Ich habe über viele Detailfehler, die ich bemerkt habe, hinweg gesehen. Es sind solche Kleinigkeiten, die den Lesefluss nicht arg stören.

Da Parkers Expedition verschollen ist, reist Dorian nach Kolumbien, um sich auf ihre Spuren zu begeben. Im Basislager treiben sich furchtbar klischeehafte Gestalten herum und das Frauenbild der Indianermädchen ist auch reichlich seltsam. Da stört es auch niemanden, wenn erwachsene Männer sich ein vierzehnjähriges Indomädchen als Sexobjekt nehmen. Ich möchte sowas nicht beschönigen, aber im Gegensatz zu CZ ist es hier freiwillig und es gibt nur die Erwähnung, statt einer expliziten Szene.

Nun war es hier wochenlang völlig ruhig. Aber als der Serienheld eintrifft, greifen direkt am ersten Abend Pygmäen an und verschleppen die Frauen. Einer von ihnen wird gefangen und ist so lieb zu verraten, wo ihr Lager ist und dass die Frauen den Göttern geopfert werden sollen. Da hat man es einfach, kann den Fluss hinab schippern, um die holden Damen zu retten. Wie bei Speyer damals treibt auch jetzt eine Leiche den Strom hinauf. Es ist zwar nicht Aquilar, aber der Mann wurde zufällig genau so gefesselt wie der Dämon damals.

Schließlich erreicht man das Pygmäendorf und beobachtet, wie die Frauen zu einer Höhle geführt werden. Zwei grausige Monster kommen hervor und wollen sich die hilflosen Jungfern greifen. Die tapferen Ritter eröffnen das Feuer und erledigen die Ungetüme. Zum Schluss erfahren sie noch vom Häuptling, dass er Parkers Expeditionstrupp gesehen hat und Dorian vielleicht zu ihm führen kann. Huch, ein Cliffhanger? Es geht im nächsten Roman direkt ohne Unterbrechung weiter? Da freut es den Nachholer, dass er keinen ?Monat? Auf die Fortsetzung warten muss. Der Gesamteindruck ist nämlich sehr gut. Ich habe Lust auf mehr. Mehr Dschungelfeeling, mehr Inka und auch wie die Geschichte für Dorian weiter geht.



Als Amateur-Rezensent schaue ich natürlich genauer auf den Roman und habe meine negativen Kritikpunkte. Vieles von Speyers Erlebnissen liest sich wie von Wikipedia abgeschrieben, ist klischeehaft und teilweise auch nicht wirklich so gewesen. Für die 70er ist es aber sehr gut recherchiert und wiedergegeben. Damals konnte man nicht nachgoogeln, inwiefern die Schilderungen stimmig sind. So gesehen ist das wirklich erstklassig, muss man so sagen.

Auch die Stimmung hat Davenport tadellos eingefangen, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Ich ziehe besser keinen Vergleich zu den Amazonas-Geschichten moderner Autoren, aus dem gleichen Grund wie beim vorherigen Absatz.

Schaue ich weiter auf den Plot bin ich im Groben auch völlig zufrieden und möchte nicht meckern. Ich wurde prima unterhalten und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Lediglich zwei Sachen stören mich. Danach muss ich nicht suchen, sie ziehen sich durch die Handlung. Es wurden zu viele Ereignisse/Geschichten erzählt. Zu viele verschiedene Dinge ereignen sich in zu kurzer Zeit. Als hätte Davenport sich durch ein Fachlexikon gelesen und wollte alles unterbringen. Und die Zufälle wirken dieses mal enorm wie märchenhaftes Schicksal. Da tötet Speyer damals einen Dämon, der rein zufällig ausgerechnet auf seinem Schiff ist. Der wird Jahre später für ein Ritual benötigt, um einen hingerichteten Inkakönig ins Leben zurück zu rufen. Und die Dämonenleiche treibt dann vor Speyers Nase im Fluss auf ihn zu. Bei der Hinrichtung des Inkakönig war er natürlich dabei und hat zufällig mitbekommen, wie seine Leiche in Stücken aus der Stadt geschleppt wurde. Als würde das nicht reichen schlittert hunderte von Jahren später seine Nachfolgeexistenz Dorian Hunter in die Geschichte. Ich dachte, DK ist so eine moderne und „andere“ Serie, wo es das Konzept des Auserwählten nicht gibt. Wie John Sinclair, der der Sohn des Lichts ist. Dorian Hunter ist ein ganz normaler Kerl, der wie viele andere Sterbliche damals von einem Dämon reingelegt wurde. Zufällig ist er an Coco Zamis geraten und hat in diesem Leben ebenso zufällig gewisse Freunde, dass er es mit seinen Gegnern aufnehmen kann. Das finde ich glaubhaft, irgendwann muss es ja mal klappen.

Ich bin unsicher, ob ich eine Top-Note vergeben soll. Eigentlich nicht und die Fortsetzung ist hoffentlich noch besser. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff (9 von 10 Schnauzern) Als Leser bin ich aber total zufrieden und glücklich.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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