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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Positiv: Ein Schreibstil, der mir sehr gefallen hat. Kaum abgehackte Sätze, nur wenige Ungereimtheiten, eine Story, die lesetechnisch Spaß machte.
Und: Mal kein Happy-End, bei dem sich am Schluss alle glücklich in den Armen liegen!
Negativ: Als die Geschichte spannend wird, ist sie auch schon wieder vorbei - dazwischen gibt's eine Menge Leerlauf, in der Kirche viel planloses Gewusel und konzeptloses Kampfgewühl.
Wertung: "Mittel".
Ich muss mich ja immer noch daran gewöhnen,das es Romane gibt,die immer unterschiedliche Protagonisten/Helden haben !
Habe Jahrzehnte lang an Heftchen nur John Sinclair gelesen und war am anfang verwirrt ,das bei Gespenster Krimi,ja keinen Helden in diesem Sinne gibt,der immer und immer wieder auftaucht. Darum war ich hier schon etwas erschrocken,das es kein Happy End in diesem Sinne gab !
Aber es war gut zu lesen.Danke
Zitat:
Original von JensIch
Ich muss mich ja immer noch daran gewöhnen,das es Romane gibt,die immer unterschiedliche Protagonisten/Helden haben !
Habe Jahrzehnte lang an Heftchen nur John Sinclair gelesen und war am anfang verwirrt ,das bei Gespenster Krimi,ja keinen Helden in diesem Sinne gibt,der immer und immer wieder auftaucht. Darum war ich hier schon etwas erschrocken,das es kein Happy End in diesem Sinne gab !
Aber es war gut zu lesen.Danke
Dies ist allerdings auch in solchen "Einzelromanen" nicht gerade üblich, weshalb ich es extra vermerkt habe.
Du hast also zufällig eine der eher selteneren Alternativen erwischt. Auch im Horror/Gruselroman-Genre scheinen die Leser auf märchenhafte Endszenarien zu stehen.
Mhh, das ist doch gerade das gute an Serien wie dem Gespenster-Krimi. Es kann jeder sterben, sogar der Protagonist der Erzählung. __________________
Schade, ich hatte die Hoffnung, dass die neuen GKs mehr solcher Geschichten bereithalten. Wie es zum Beispiel beim Gruselkabinett gerne ist.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Cover Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Herr der Finsternis am 16.08.2021 15:10.
Das Cover find ich persönlich top!
Story
Die Geschichte fand ich ungewöhnlich sehr gut!Vor allen als die Skelette erst die Gaststätte überfallen und dann die Schlacht bei der Kirche fand ich sehr gut!
Gut fand ich das die 4 Studenten nach und nach jeder sein Leben verliert!
Na jedenfalls hat der Gastwirt überlebt!
Die Dorfbewohner hätten sich wahrscheinlich vor allem mit Feuer gegen die Teufelsritter wehren können, abgesehen vom Schwarzen Serge, dem das nichts anhaben konnte, aber dann waren es die mutigen Studenten und Studentinnen, die von außen kommend das Dorf von dem Fluch befreiten. Auf der einen Seite stehen die Dorfbewohner, die sich ängstlich in ihre Opferrolle fügen, auf der anderen Seite die Studenten, die sich mutig für das Dorf aufopfern.
Zitat:
Original von Wolf55
Negativ: Als die Geschichte spannend wird, ist sie auch schon wieder vorbei - dazwischen gibt's eine Menge Leerlauf, in der Kirche viel planloses Gewusel und konzeptloses Kampfgewühl
Abgesehen von diesem konzeptlosen Kampfgewühl fand ich den Roman top geschrieben. Der Autor (Philippe Pascal = Thomas Klaus) ist eine echte Entdeckung.