Okay, ich hatte nicht mitgekriegt, dass die versunkene Göttin Svantavita ist und sich dieser Roman logischerweise dann weiter mit ihr und der Geschichte der beiden Götter, sowie ihrer Erben befasst.
Nun konnte ich aber direkt weiterlesen, was auch dringend nötig war, da ich vor Neugier nach dem ersten Teil fast geplatzt bin^^

Während Zamorra seine Erlebnisse in der Kirche hat, geht Nicole zu Evica.
Dort sieht und spürt sie auch die Sigillen, weswegen sie annimmt, dass Evica nicht die normale Oma von nebenan ist und mit der ganzen Sache ordentlich zu tun hat.
Sie kam gerade noch rechtzeitig, um Evica vor dem Angriff eines Unbekannten zu retten. Die spürt dann ihrerseits auch, dass Nicole etwas Besonderes ist.
Also klären sie sich gegenseitig halbwegs auf, um eine Vertrauensbasis zu schaffen.
Fakt ist also: Svantevit hat wohl mehrere Inkarnationen und soll wiedererweckt werden. Jasper Hinrichsen ist einer seiner Erben und auch der Oberpriester dieser Bruderschaft. Außerdem munkelt man, dass er bereits mehrfach gestorben und immer wieder von der Hölle zurückgekehrt ist … weswegen er so aussieht, wie er aussieht ... irgendwie zusammengeflickt. War schon fies, sich den dauernd anzucken^^
Svantavita ist demnach die Göttin Evicas und ihrer Hexenschwestern und sie versuchen, die Erben Svantevits davon abzuhalten, den gewalttätigen Gott oder eine seiner Inkarnationen wiederzuerwecken.
Evica sagt Nicole auch, dass Hinrichsen sie wohl mit der Kirche in eine Falle gelockt hätte, was die Dämonenjägerin auch schon vermutet hatte und sich jetzt schleunigst auf den Weg dorthin macht, um nach Zamorra zu sehen. Schließlich will sie ihn ja auch Evica vorstellen …

Aaron will Srilenka nicht töten und auch nicht, dass sie beide getötet werden. Also haut er lieber ab mir ihr, um ein gemeinsames Leben aufzubauen. Sie lehnen sich somit gegen die Regeln Svantevits und Svantavitas auf und errichten die Stadt Samatha, die auch Zuflucht für Gleichgesinnte ist, die sich ihnen anschließen wollen. Das riecht irgendwie nach mächtig Ärger …

Die beiden Götter sehen dem Treiben zu … und es missfällt ihnen natürlich. Die Liebe wird zu groß und zu stark und hat viel zu viele Anhänger. Also muss gehandelt werden und sie losen aus, wer von ihnen sich darum kümmern soll …

Und so kommt es, wie es kommen musste:
Svantevit himself greift mit seinen Anhängern also Samatha an und Aaron tickt völlig aus, einem aufkeimenden Größenwahn gleich. Als Srilenka ihn an ihren Schwur erinnert, dass sie Samatha aufgeben würden, wenn die Götter einschreiten, um irgendwo ihren Widerstand erneut zu leben, will er davon nix wissen. Also schlägt sie ihn nieder und sie flüchten mit ein paar Gefolgsleuten …

Nicole sucht in der Kirche nach Zamorra und spürt sofort eine bösartige Präsenz. Doch mehr als das Amulett ihres Chefs kann sie nicht finden und kehrt sorgenvoll zu Evica zurück, aus deren Haus gerade ein junger Mann kommt und schließlich sichtlich irritiert verschwindet.
Nicole erfährt von Evica, dass ihr Angreifer vom ersten Zusammentreffen Erik Hinrichsen war, der Sohn vom alten Hinrichsen.
Also steckt die Hinrichsen-Sipppe wohl hinter allem und wahrscheinlich auch hinter Zamorras Verschwinden. Von Evica kriegt Nicole auch deren Adresse. Doch bevor sie denen einen Besuch abstattet, fällt ihr noch die Zeitschau ein, um etwas über Zamorras Verbleib zu erfahren. Das gestaltet sich aber schwieriger, als gedacht und so geht sie dann doch zu den Hinrichsens …

Der blonde Junge, der aus Evicas Haus kam, war also Sven, der nach Lya suchte. Man erfährt seine Geschichte, dass er hier Ferien macht, wie er Lya kennenlernte, bis hin zu dem Abend am Strand, mit den geheimnisvollen Leuchten. Jetzt würde er Lya gerne wiedersehen, bevor er wieder wegfährt, aber er kann sie weder erreichen, noch irgendwo finden.
Dann trifft er Marja wieder und erzählt ihr sein Anliegen. Sie sagt ihm, dass Lennard sich auch nicht meldet. Also forschen die beiden nach: Sven geht zu Evica, um ihr auf den Zahn zu fühlen, Marja will Lennards Eltern, also insbesondere ihre Tante Karin beehren.
Svens Besuch bei Oma Evica war ein Satz mit X und als er Marja auf dem Handy anrufen will, um nachzuhören, ob sie denn was erfahren hat, geht nur die Mailbox ran …
Okay … wer ist Sven?? Der Typ tauchte im ersten Teil so gar nicht auf … eine Verwechslung mit Finn, der ja Lya schöne Augen gemacht hatte??

Aaron und Srilenka flüchten in die Nebelberge, weil die Götter da nicht hinkommen würden. Außerdem gibt’s da wohl, laut Magierin Ostara, die die Sigillen befragt hat, eine besondere Schmiedin namens Vatra, die sie mal aufsuchen sollten …
Zudem schien Aarons Liebe erloschen zu sein und Srilenka glaubte, dass sie erst wieder aufflammen würde, wenn sie ein neues Samatha erschaffen und/oder die Götter besiegen würden.
Vatra war ebenfalls eine Abtrünnige und es gestaltete sich als äußerst schwierig, sie überhaupt zu finden. Zu Aarons und Srilenkas Enttäuschung brauchtr Vatra auch noch Zeit, viel Zeit, um etwas zu finden oder zu erschaffen, mit dem die beiden Widerständler die Götter würden besiegen können. Sie vertröstet sie von Jahr zu Jahr und da sie nu auch nicht jünger werden, lassen sie sich drauf ein, von Magierin Ostara in eine Art Tiefschlaf versetzt zu werden, um nicht weiter zu altern. Sonst könnten sie am Ende womöglich nicht mehr gegen Svantevit und Svantavita kämpfen.
Doch eine seltsame Krankheit ereilte die Abtrünnigen, die einer nach dem anderen dahingerafft wurden. Bevor es auch bei Ostara soweit war, verstärkte sie den Schutz um die Höhle der schlafenden Anführer, sodass auch die Späher Svantevits, die die Leichen des Hortes entdeckten, sie nicht fanden und den Göttern berichteten, dass alle tot seien.

Sven will nun auch zu den Willmers, weil Marja sich ebenfalls nicht mehr meldet. Dort angekommen sagt Karin Willmer ihm mehrmals, dass Marja nicht da sei. Doch er lässt sich nicht abspeisen und verschafft sich heimlich Zutritt zum Haus. Doch dort trifft er auf den "aufgeblähten" Lennard, der ihm sagt, dass er schon erwartet wird …

Innerhalb der nächsten zwei Jahrtausende nach Aarons und Srilenkas angeblichem Tod errichteten Svantevit und Svantavita jeweils ihre eigenen Reiche und Länder. Svantevit war auf Kampf und Krieg aus, Svantavita wollte Handel, Wissenschaft, Wohlstand … ein normal lebendes Volk unter ihrer Herrschaft. Doch weiterhin lebten die Männer unter Svantevit und die Frauen unter Svantavita, so dass sie, wie zuvor auch schon, ihre alljährliche Orgie zur Fortpflanzung abhielten.
Die Legende von Aaron und Srilenka aber, die den Göttern trotzten und die Liebe fanden, lebte weiter und auch zweitausend Jahre später gab es unter beiden Völkern Widerständler.
Bei den Frauen noch mehr, so dass sie das Andenken der einstigen Widerständler weiterhin heimlich ehrten. Doch sobald man sie entlarvte, wurden sie zum Tode verurteilt. In Svantavitas Reich gab die Ewige Flamme, die die Bewohner per se daran erinnerte, wem sie ihren Wohlstand zu verdanken hatten … und durch die sie starben, wenn öffentlich wurde, dass sie gegen ihre Göttin aufbegehrten.
Svantavita, die Grausame war geboren … die sich obgleich der Undankbarkeit und des Widerstandes in ihren alles überthronenden Palast zurückzog …

Nicole wurde indes vom zerstückelten und wieder zusammengesetzten Hinrichsen, seinem Sohn Erik, sowie auch seinen deformierten Freak-Söhnen Ando und Unbekannt magisch festgesetzt und ihres Dhyarras, wie auch Zamorras Amulettes beraubt.
Aber in der Nähe ihres Kellerverlieses scheint es noch jemanden zu geben, vermutlich weiblich, deren Stöhnen bis zu Nicole zu hören ist …
Eine Mitgefangene??

Aaron und Srilenka wachen zweitausend Jahre später in der Vergangenheit auf (wahrscheinlich hatte Ostara dafür gesorgt?!) und finden alles verändert vor. Als sie Schmiedin Vatra aufsuchen wollen, ist auch ihr Domizil verwaist und dem Verfall geweiht. Doch Vatra hatte wohl vorgesorgt und ihre Schmiede auf die beiden "geeicht", denn plötzlich erscheint ein Licht und weist ihnen den Weg zur Werkstatt. Dort lodert die Flamme plötzlich heller und größer auf und das Antlitz der Schmiedin erscheint. Sie können auch deren Stimme hören, die ihnen Donnerkeil und Windpfeil überlässt, die Waffen, die sie haben wollten, um die Götter zu töten. Beiden Waffen scheint Magie inne zu wohnen und so ziehen sie los, den jeweiligen Gott/Göttin endgültig zu vernichten …

Aaron schlägt bei Svantevits Burg auf und kann den Gott mit Hilfe des magischen Schwertes Donnerkeil töten. Im ersten Moment dachte ich nur "Holla, das ging jetzt aber recht flott." Aber es war ja die Vergangenheits-Erzählung, weswegen überhaupt die Erben Svantevits in Erscheinung treten und wieso es den Anschein hat, dass es mehrere Svantevits geben könnte. Da reichte das so, denn in der aktuellen Zeit gab es ja noch was zu regeln ...
Die dort lebenden Menschen machen Aaron jedenfalls zu ihrem Anführer, nachdem er es abgelehnt hat, ihr neuer Gott zu sein. Allem Anschein nach hat er seinen Größenwahn überwunden. Außerdem sehnt er sich nach Srilenka, mit der er einst die Liebe entflammt hatte …

Auch Srilenka findet die Stadt der Ewigen Flamme (den Namen finde ich eindeutig besser, als Svantapolis … das klingt mir zu Superman-mäßig … ), in der auch Svantavita ihren Palast hat. Alles war dort ebenso fremdartig für sie, wie für Aaron Svantevits Reich.
Doch Srilenka, die sich noch nicht soweit fühlte, um gegen Svantavita anzutreten, wurde von der weisen Jolanda aufgenommen, die so wie sie, eine Andersdenkende war.
Doch irgendwann war Srilenka doch soweit und zusammen mit den immer mehr gewordenen Anhängerinnnen blies sie zum Angriff. Das klappte auch mit Windpfeil, besonders bei Svantavitas Leuten, doch bei der Göttin selbst funktionierte es nicht. Den Sieg errang sie erst, als sie gewahr wurde, dass sie Svantavita nur durch die Ewige Flamme vernichten konnte. Nachdem die Göttin also vernichtet war, wurde ihr Land geflutet, damit nichts mehr an sie erinnern würde und Srilenka wurde zur neuen Herrscherin, siedelte in eine weit entfernte Gegend mit ihrem Volk um.
Sie hatte auch von Svantevits Vernichtung gehört, traute dem Braten aber nicht. So bildete sie Priesterinnen und Magierinnen aus, die für immer und von Generation zu Generation dafür Sorge tragen sollten, dass weder Svantavita, noch Svantevit jemals zurückkehren könnten. Genauso wie sie die Legende von der versunkenen Göttin und ihren guten Taten neu schrieb, weil sie ihr immerhin ihr Dasein zu verdanken hatten.
Srilenka und Aaron überließen vor ihrem Tod die Völker weisen Männern und Frauen, um bei den Höhlen der Nebelberge noch einmal zusammenzukommen.
Ihre Geschichten sind noch immer in den Herzen ihrer Anhänger tief verankert …

Zamorra will sich von dem Kuttentypen nicht abspeisen lassen und stellt ihn zur Rede. So erfährt er, dass es der Friedhof der Götter ist und dass sich die Gräber verändern können, je mehr oder weniger die jeweiligen Anhänger an ihre Götter glauben. Solange es noch Anhänger gibt, ist so ein Gott auch nicht wirklich tot und vergessen … und das aus und in sämtlichen Dimensionen und Welten. Daher ist dieser Friedhof auch unbeschreiblich groß und ständig in Bewegung.
Besonders groß ist somit auch Svantevits Grab. Solange es auf verschiedenen Welten und in unterschiedlichen Dimensionen noch Lebewesen gibt, die an ihn glauben oder ihm huldigen, ist er nicht wirklich tot.
Und es scheint tatsächlich so zu sein, dass Svantevit, der Urgott, in viele Splitter unterteilt ist, weswegen Zamorra einen von ihnen zur Hölle schicken konnte, wie auch Aaron einen vernichtet hatte. Aber da ist ja noch Hinrichsen und sein Gefolge … und die halten ihrerseits eben einen Svantevit-Splitter am Leben, sodass sie ihn wiedererwecken können, was Evica und ihre Schwestern vom Srilenka/Svantavita-Kult eben verhindern wollen. Beide Götter sollen die Menschen nicht mehr unterjochen …
Nach dieser Erkenntnis will Zamorra zurück, um zu retten, was noch zu retten ist, da "Hinrichsens Frau" einen vierten Sohn zur Welt bringen soll, damit sich der Bodden-Svantevit-Splitter endlich erheben könne.
Der Kuttentyp bringt Zamorra anstandslos wieder zurück in die Kirche. Sofort ruft unser Dämonenjäger Merlins Stern zu sich. Das Gesicht des Frankenstein-Hinrichsen hätte ich ja gern gesehen, als das Amulett einfach verschwunden ist …
Anschließend besucht Zamorra Evica, weil er nach Nicoles Verbleib fragen will und trifft gleich auf alle vier Hexenschwestern, die ihm ein wenig behilflich sind, Nicole zu retten und Svantevits Wiedererweckung zu verhindern.
Nachdem er Nicole von dem Bann befreit hat, suchen sie die stöhnende Person und treffen auf Hinrichsen, seine drei Söhne und Anhänger … und auf eine Kreatur, die das Kind den vierten Sohn bringen soll.
Als es zum Kampf kommt, überlässt Zamorra seinem Amulett die Führung, das alle Anhänger und auch die Hinrichsens erledigt. Der schwangeren Kreatur aber nehmen sich die Hexen an, die sie in ihre Dimension zurückbringen wollen, wo sie dann ihr Junges austragen kann.

Im Epilog wird noch kurz erzählt, dass Lya nun ihr Erbe antritt, um zur Svantavita, bzw. für mich eher zur Srilenka ausgebildet zu werden. Immerhin hatte Srilenka ja die Geschichte der versunkenen Göttin positiv und mit ihrem Leben vermischt umgeschrieben … und daher glaube ich auch, dass Lya jetzt an dem Ort ist, wo Srilenka sich zuletzt mit ihrem Volk niedergelassen hatte …

Auch Lennards Eltern und Sven/Finn leben noch, da er sie als Futter für den wiedererweckten Svantevit auserkoren hatte. Ich hoffe nur, jemand hat sie auch wieder rausgeholt aus dem Keller, da das Lennard-Monster ja ebenfalls und zusammen mit den übrigen Kult-Anhängern das Zeitliche gesegnet hatte …
Und auch, wenn die verbliebenen Anhänger, die sich nicht im Keller befanden und Zeugen der Geburt werden wollten, jetzt wieder ihren Jobs nachgehen und tun, als wenn nichts gewesen wäre … sie sind doch irgendwie noch potenzielle neue Anführer des Svantevit-Kults, die auf die wahnsinnige Idee kommen könnten, den Splitter unter dem Bodden zur reanimieren … oder sind sie nach den Erlebnissen bekehrt worden, bzw. wussten sie nicht so viel darüber, wie der Hinrichsen-Clan und der harte Anhänger-Kern?!

Das Ende war im Gesamteindruck irgendwie … sehr flott. Auch wenn ich weiß, dass eine Geschichte irgendwann enden muss, so kam es mir trotzdem etwas abrupt vor. Ich weiß auch nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber irgendwie war es nicht so ganz rund ... auch wenn alles andere wohl eher ein "künstliches in die Länge ziehen" gewesen wäre.
Aber trotzdem hat mir dieser Zweiteiler super gefallen. Er war sehr kurzweilig, interessant und spannend und auch, wenn sich in diesem zweiten Teil so einige Fehler befunden haben, war ich immer noch so gefesselt, dass ich dafür 9/10 Amuletten aus dem Bodden fischen gegangen bin^^
Es hat wirklich Spaß gemacht, diese Story zu lesen!!

Das Cover gefiel mir diesmal etwas besser und hatte auch für mich mehr Bezug zur Story: die Göttin, die blaue Flamme, die Stadt mit den hohen Gebäuden, etc.
Das alles war inhaltlich besser zu erkennen, als beim Vorgängerroman(cover)

In der Mystery Times gibt es wieder eine Rezension von Klaus Möllers zur "Loge des Dämons" und dann noch einen Leserbrief von Patrick Gormann.
Beides fand ich sehr interessant und lesenswert.
Gerade in dem Leserrief wird unter anderem zustimmend auf die nicht mehr erscheinenden Leserstories reagiert.
Jeder kann ja seine Meinung haben und soll er oder sie auch
Aber irgendwie find ich es schon schade, dass es keine Leserstories mehr geben wird. Denn so einfach, wie er hier schreibt, diese Geschichten statt in der Mystery Times eben auf anderen Plattformen zu veröffentlichen, ist das ja nun nicht. Gerade wenn man Geschichten mit den bekannten Figuren schreibt. Da gibt’s ja noch sowas wie Rechte, etc. und somit darf man die leider nicht überall veröffentlichen, wo man es will … (und man darf mich gerne berichtigen, wenn ich da falsch liege ).

Witzig fand ich folgendes: es gibt nur einen Redakteur: ihn! Netter Hinweis zum Leserbrief!!
Aber mit einem hat Patrick Gormann auf alle Fälle sowas von recht: auch ich möchte wissen, was es mit den Amulettkopien auf sich hat und ich freue mich jetzt tierisch auf den Vierteiler!! Und was noch cooler ist: die Teile liegen hier schon allesamt in Lauerstellung … und wenn ich Bock hab, kann ich alle vier hintereinander weglesen. Ich bin echt gespannt, ob sie so geschrieben sind, dass mein Verlangen so groß ist, sie tatsächlich in einem Rutsch zu lesen, oder ob es eher ruhiger zugeht.
Blöd wird’s dann nur generell mit den Rezis dazu … alle vier auf einmal wär schon leicht kompliziert und dann sind sie auch irgendwie nicht authentisch. Grmpf … na vielleicht leg ich nach jedem Band doch ne kurze Pause zum Sackenlassen und Rezensieren ein ... mal sehen ...

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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"