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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2201-2300 » Band 2211: Hexenspuk und Vampirzauber
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Umfrage: JS Band 2211: Hexenspuk und Vampirzauber
top 
2
13.33%
sehr gut 
6
40.00%
gut 
5
33.33%
mittel 
0
0.00%
schlecht 
1
6.67%
sehr schlecht 
1
6.67%
Insgesamt: 15 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

17.10.2020 21:41
Band 2211: Hexenspuk und Vampirzauber
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Hexenspuk und Vampirzauber

Er war tot – und doch lebte er!
Das uralte Wesen war von den Flammen vernichtet worden, zu Asche verbrannt, die vom Winde verweht wurde und sich nach einiger Zeit einfach aufgelöst hatte. Kein Mensch wäre in der Lage gewesen, so etwas zu überleben. Auch kaum ein Dämon, schon gar kein Vampir.
Es gab die alten Gesetze der Blutsauger. Kreuze, geweihtes Silber, ein Pflock ins Herz, Genickbruch oder eben Feuer waren für ihresgleichen tödlich. Doch nicht alle Vampire waren gleich stark. Manchen gelang es sogar, den Tod zu überwinden, bevor ihre Seele in die unendlich schwarze Welt einer noch viel mächtigeren Kreatur einging, die zwischen den Welten auf sie lauerte. Diese Wiedergänger waren in der Lage, allein durch die Macht ihres Geistes wieder ins Leben zurückzukehren ...

Geschrieben von Rafael Marques

Erscheinungsdatum: 24.11.2020

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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138457
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 11528

02.11.2020 00:11
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Und auch dieses Cover kennt man vielleicht schon von den alten Zaubermond-Hardcovern
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=8905&sid=

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138972
Destero Destero ist männlich
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Beiträge: 380

24.11.2020 22:03
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Äääh.... ich bin irritiert..... haben die im Bastei Verlag Langeweile oder was?

Fing nicht Jahrzehnte lang der Roman mit Seite 4 an und hat mit Seite 64 oder 65 aufgehört???

Warum ändert man das auf einmal? Gut in der SE oder in den Classics ist es auch so.

Ändert jetzt total meinen Lese Rythmus des Romans. SKANDAL🤣

Wie man sieht, habe ich momentan auch Kapazitäten frei, und kann mir über sowas Gedanken machen😀😀

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139968
Wynn Wynn ist männlich
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Beiträge: 1639

25.11.2020 16:05
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Auch der Abschluss dieser etwas anderen Trilogie ist handwerklich einwandfrei. Allerdings ist mir dann doch zu viel Action-Überladenheit drin. Das ist aber nur ein persönliches Ding, das mich immer wieder zurückwirft, weil mich das alles dann zu sehr an Buffy, die Vampir-Jägerin, Supernatural oder Grimm erinnert, diese ganzen Urban Fantasy-Sachen eben. Und natürlich ist Sinclair eine Fantasy-Serie, da gehört das alles eben dazu. Für diese Fülle an Stoff ist dann immer etwas wenig Platz für die notwendige Atmosphäre. Trotzdem - und immer gemessen am Medium des Heftromans - ist auch das Ding hier "gut".

Rafael hat eindeutig das Zeug dazu, ein "echter" Autor zu werden. Ich bin mal auf seine Entwicklung gespannt.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 01.12.2020 08:18.

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139987
Destero Destero ist männlich
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Dabei seit: 29.01.2020
Beiträge: 380

30.11.2020 18:43
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Zunächst mal das Cover...wenn auch alt gefällt es mir sehr gut... passt zum Roman.

Der Titel "Hexenspuk und Vampirzauber" ist ja sehr allgemein gehalten.

Im nachhinein hätte ich es besser gefunden, diese 3.Teile als Trilogie zu verkaufen. Meine Konzentration und Erwartungshaltung wäre eine andere gewesen.

Ganz schön viel Stoff in den 3 Romanen. Dennoch ist der "verkappte" 3. Teil für mich eine deutliche Steigerung. Vielleicht etwas zuviel Handlung. Man muss sich schon konzentrieren um alles zu verinnerlichen. Vor allem die Hochhaus Sequenz in John und Sukos Haus finde ich enorm spannend.

Im Nachhinein würde ich Teil 1 jetzt auch ein gut (statt mittel) geben.

Meine Bewertung für die 3 Romane also : gut - gut - sehr gut.

Der Schluss-Gag mit dem Kreuz - na ja....

Eine persönliche Frage aber von mir an den Autor!

Auf Seite 35 führt er das Ehepaar Winston ein. Dieses hat ein sehr tragisches Schicksal. Er hat einen Gehirntumor und beide wollen gemeinsam zu den Kreidefelsen von Dover und dort ins Meer springen um sich also umzubringen.

Ganz schön schwerer Stoff für einen "Groschenroman", aber für mich sehr poetisch, aber auch sehr traurig. Ich frage mich nur, warum er sich sowas "schweres" für ein Paar ausgesucht, die sofort danach von einem Vampir attackiert werden, wobei Sie umgebracht wird. Habe ich nicht ganz verstanden........

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140202
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2984

30.11.2020 19:05
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Damit wollte ich vor allem die Grausamkeit und Gnadenlosigkeit der Vampire in den Vordergrund stellen, ohne gleich in eine Gemetzel-Orgie überzugehen. Raducs andere Opfer in den drei Romanen waren ja im Prinzip gesichtslos oder Kriminelle, das sollte diese Szene ändern.

__________________
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140203
Wynn Wynn ist männlich
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Beiträge: 1639

01.12.2020 08:20
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Komisch, dass man sich darüber wundert, dass ein Autor mal Substanz beweist.

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140214
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Dabei seit: 15.10.2018
Beiträge: 1109

04.12.2020 14:47
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Ein SEHR GUT von mir für diese sehr gute Geschichte.

Als Abschluss einer nicht offen rausposaunten Trilogie schließt sich hiermit die Thematik um 2-3 Fieslinge, die es in sich hatten. Ich mochte die Charaktere sehr und auch die ganzen Beschreibungen haben mir ziemlich gut gefallen. Beste Unterhaltung mit einer verstrickten Geschichte! Auch ich empfand es als ziemlich intelligenten Stoff für einen Groschenroman - Aber ich kann damit sehr gut leben smile Bitte weiter so!


Es sind ein paar actionreiche Szenen dabei, aber die passten hier auch voll rein.
Bei dem Kampf im Treppenhaus/Flur/Wohnungen im Haus von John & Suko hatte ich ein bisschen Probleme mit meiner Vorstellungskraft. Ich vermute mal, dass so ein Flur nur ca. 2m breit ist? - und trotzdem empfand ich es von den Beschreibungen her, was da alles so passiert, als ziemlich großflächig und weitläufig.

Man merkt dem Autor sein Insider-Wissen definitiv an. Auf sehr viele Dinge aus dem Sinclair-Universum wird Bezug genommen. Das ist toll!

Eine Sache habe ich jedoch nicht verstanden: Woher weiß Raduc, dass, wenn John Sinclair sterben sollte, auch das Kreuz mit verschwindet?

Auch, dass die wussten wo John wohnt, kam mir ein wenig "komisch" vor. Und er wurde doch sogar, meine ich, 2x in der ganzen Geschichte dort attackiert.

Wenn das halt sein kann, dass seine Adresse leicht zu ermitteln ist, und zudem auch das Kreuz verschwindet wenn John stirbt - und die böse Seite dies weiß, dann müsste es doch ein zusätzlicher Ansporn sein ihn zu vernichten. Ich meine, ...die Menschheit hat doch keinen Plan B, falls John stirbt UND das Kreuz nicht mehr existiert. Wäre dann das Gleichgewicht (nicht der Foren-User hier großes Grinsen ) gestört ??? Hach.... alles nur Gedanken und keine "Kritik".... großes Grinsen


Ansonsten hoffe ich, das John alle Bluttropfen mit der Dämonenpeitsche aufgewischt hat smile


Das Cover war okay. Von allen 3 fand ich das aus Band 2209 am Besten, wenn ich mir einen Vergleich innerhalb der Trilogie erlauben darf.


Es gibt auf der Seite 57 (glaube ich) einen neuen Eintrag ganz unten:

"Handlung, Personen und Ort dieses Romans sind frei erfunden. Ähnlichkeiten oder Namensgleichheiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die auf den Titelbildern dargestellten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Romans."

Ich hab das hier mal gepostet, falls die E-Book-Leser das nicht drin haben. Auf jeden Fall ja irgendwie interessant, dass das da jetzt immer mit aufgeführt wird. Vielleicht gab es einen Auslöser? Einen Vorfall? Oder ein neues Gesetz ist eingetreten?
Wie auch immer, es wäre schade, wenn die Personen auf den Titelbildern in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Romans stehen - das würde ja meine komplette Fantasie auf den Kopf stellen!!! großes Grinsen

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Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




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Beiträge: 2907

06.12.2020 21:10
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Ich habe ein SEHR GUT vergeben.

Eine sehr gut ausgeklügelte Geschichte, hat wirklich sehr viel Spaß gemacht zu lesen.

Das es wieder eine Lagerhalle, in der John und Suko angegriffen werden, sei's drum. Auch ein erneuter Angriff im Hochhaus der beiden (John und Suko), naja erstens kann man das Rad nicht immer wieder neu erfinden und zweitens wohnen John und Suko halt nunmal da Augenzwinkern



Die drei Romane, die Rafael hier abgeliefert waren wirklich alle sehr toll, danke dafür.

So, jetzt darf er noch meine Handtasche wieder in Szene setzen großes Grinsen großes Grinsen und ich bin happy

Suko und der Kaffee... prima gemacht Augenzwinkern

Das mit dem Kreuz am Schluss... fand ich gelungen großes Grinsen

Alles in allem: starker Roman und sehr gute Trilogie Daumen_hoch

__________________

Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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140429
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 11528

08.12.2020 17:20
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Da haben wir also überraschend neben Raduc gleich den zweiten Vampir, der seiner körperlichen Vernichtung durch eine besondere Fähigkeit entgehen kann. Samartan hat überlebt und sinnt auf Rache. Mir ist er zu exotisch, wie er unbedingt mit Wut aufgeladene Seelen frisch Verstorbener braucht und sie dann in einem Ritual erstmal als Vampire erwecken und eigenhändig wieder töten muss, um an die Seelen zu kommen. Mhh, und wieso weiß Raduc nichts davon, wenn er so gut über seinen Gegner informiert ist und ihm eine vortreffliche Falle gestellt hat?

Samartan erhält Unterstützung von Astaroth. Durch ein Portal in die Hölle erscheint ein Knochenschiff, auf dem wiederum der Erzdämon ihm seine neuen Verbündeten vorstellt. Außerdem soll Iovan Raduc sich selbst töten. Der menschliche Teil seiner Seele ist in die Hölle übergewechselt und vor seinem Tod hatte er den letzten Gedanke, böse Vampire zu töten. Samartan beißt diesen menschlichen Teil von Raduc. Damit er seinen vampirischen Teil jagen kann. “Er wollte das vernichten, zu was er gemacht worden war. Deshalb will ich, dass du ihn zurück ins Leben holst.“ Tut mir Leid, aber das ist schon Hillebergniveau an Komplexen und verworrenen Aktionen. Auf den ersten paar Seiten. Kann man es nicht für einen einfachen Heftroman simpel halten?

Bill Conolly hat weiter Mareks Aufzeichnungen durchstöbert, warum auch nicht? Und in dem letzten Buch ist, als ich es in die Hand genommen habe, dieser Brief aus dem Einband gerutscht. Was für ein Zufall. Und was für ein größerer Zufall wäre es, wenn dieser Brief aktuelle Relevanz hat. Wenn es darum zum Beispiel um Raduc und seine Hexengeliebte Ismelda gehen würde.

Während Bill sich mit John trifft, damit sie über den brief reden können, erreicht sie ein Anruf der Mordkommission. Es wurde die verwesende Leiche von Sarah Hanson gefunden. Den Name kennt John von früheren Raduc-Fällen. Was für ein Zufall. Da laufen pünktlich zum dritten Band ziemlich viele Fäden zusammen. “Vielleicht verbirgt ihre Leiche ja doch eine Botschaft, die deine Kollegen übersehen haben.“ Ist nur so ein Bauchgefühl und in die Luft geraten.

Gut, haben wir 2 Schauplätze. Wie wäre es mit einem dritten? Auch Suko im Büro darf mitspielen Bei ihm meldet sich genau jetzt Drago Topolov. Einer von Samartans Söldnern im letzten Band, dem die Flucht gelungen ist. Hinter dem ist jetzt Raduc her, weil er eine Zusammenarbeit mit ihm ablehnte. Noch mehr Fäden, die jetzt zeitgleich zusammenführen.

John und Bill untersuchen die Tote, bei der sich ein Rabe mit grünen Augen gezeigt hat. Außerdem zeigt sich beim Kreuztest eine Verbindung zu Aibon. War diese Ismelda also eine Banshee? Oder war ich gerade dabei, mich in eine fixe Idee zu verrennen, denn noch immer wusste ich nicht einmal genau, ob die Hexe, von der Samartan gesprochen hatte, wirklich mit der einstigen Geliebten des Vampirs identisch war. Ja, hier reimt sich John ziemlich viel zusammen und kettet Vermutungen aneinander. Natürlich liegt er damit goldrichtig, wie sollte es auch anders sein. Er spricht den Name „Ismelda“ aus und plötzlich redet die Tote mit ihm. Manches davon verstehe ich nicht. “Er hat sich immer wieder in ihren Mann Bruce zurückverwandelt, um sich ihre Treue zu sichern, denn nichts ist bei euch Menschen stärker als das Band der Liebe.“ Ich habe den betreffenden Roman ja kürzlich gelesen und da hat Raduc sich nach 200 Jahren das erste mal in Bruce verwandelt. Ich bezweifle, dass ein Mensch so alt werden kann. Außerdem lasen sich seine Gedanken so, als wäre das ein Einzelfall und nicht schon mehrmals geschehen.


Ich muss es nach dem ersten Drittel der Geschichte so sagen. Ich bin raus, Freunde. Es passiert so viel. So viele Querverbindungen zu Jahre alten Romanen. So viele komplexe neue Details. Am liebsten würde ich eine Pause einlegen. Aber ich bezweifle, dass der Ton des Hefts sich noch ändert. Da will Rafael Marques ganz toll auftrumpfen und es nicht bei einem schlichten Abschlussband belassen. Ich fand PZ damals bei meinem Einstieg wunderbar komplex. Ein riesiger Unterschied zu Darks Geschichten. Aber die Co-Autoren heben das ganze auf ein neues Level. Bei PZ bekomme ich nie solche Kopfschmerzen, wenn ich versuche, nicht nur der allgemeinen Handlung zu folgen, sondern auch alle Fäden zu verbinden.

Egal. “Warum erzählst du mir das alles?“ „Damit du verstehst, um wen oder vielmehr um was es hier wirklich geht. Iovan gehört mir.“ Hauptsache die Gegenseite verschafft John wieder mal ohne große Mühe wichtige Informationen. Wie passt das alles zuammen? Meine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, als das Brummen meines Smartphones erklang. Ich sah Sukos Nummer und ahnte bereits, dass mein Partner nicht einfach nur nachfragen wollte, ob Bill und ich uns schon selig getrunken hatten. Also direkt zum nächsten Schauplatz!

Der entpuppt sich stilgerecht als Falle. Suko muss sich mit Vampiren herumschlagen und wird von einem seltsamen Fremden gerettet. Bei dem es sich um eine Art Übermensch mit schwarzroter Haut und einem echsenartig geformten Kopf handelte. Ja genau, ruhig noch mehr neue Figuren mit unbekannten Motiven einbauen. Für den Chinesen ist dabei wieder alles extrem knapp. Er spürte schon die Zähne des Vampirs auf seinem Hals, als der Untote von dem fremden Wesen in die Höhe gerissen wurde. Puh, in allerletzter Sekunde.


So. Jetzt hatte ich tatsächlich Pause gemacht und erstmal einen PZ gelesen. Wo waren wir? Ah ja, der Angriff auf das Lagerhaus von Ismelda. “Eine Aibon-Hexe, die einem Erzdämon dienen soll und diesen wegen eines Vampirs verraten hat, von dem sie behauptet, ihn selbst erschaffen zu haben? Wie passt das alles zusammen?“ “Tja, wenn ich das wüsste ...“

Andernorts arbeitet Raduc wieder mit dubiosen Gestalten zusammen, um irgendeinen Plan umzusetzen. Während John und Suko sich nach dem anstrengenden Tag von Shao bekochen lassen, schleust er wie schon einmal irgendwelche Blutsauger ein und lässt sie in dem Haus auf Mordtour gehen. John und Suko werden auch hier von dem seltsamen Echsendämon unterstützt, der passend auftaucht. Ist Astaroth Raduc wirklich wichtiger als der Sohn des Lichts? Nachdem der Diener Astaroths John in Frieden gelassen hat, überrumpelt Raduc den Geisterjäger und “Ich könnte dich töten, jetzt und hier, aber das will ich nicht. Nicht mehr. Nein, ich habe noch sehr viel mit dir vor.“ Natürlich! Auch für Suko sieht es gar nicht gut aus. “Gleich wirst du Zeuge, wie dein Freund vor deinen Augen von Ismelda verbrannt wird. Noch lebt er, aber bald nicht mehr.“ Im letzten verzweifelten Augenblick erscheint die menschliche Seite von Raduc und greift den Vampir Raduc an. John kann sich durch die ganze Verwirrung zwar befreien, aber Vampir-Raduc bringt Suko in seine Gewalt und will ihn dazu zwingen, Mensch-Raduc zu töten. Da erscheint auch noch Samartan.

In all dem Chaos schlägt Raduc nun John bewusstlos und nimmt ihn mit. Er erwacht Stunden oder Tage später in seiner Gefangenschaft. “Du willst, dass ich dein Blut trinke, nicht wahr?“ Obwohl der Plan ziemlich riskant ist und einige Schwachstellen hat, ist das schon ein geschickter Gedanke. Wenn Raduc stirbt, geht er so in John wieder auf. Ziemlich fies. Vielleicht ist das letzte Viertel des Romans ja unterhaltsamer für mich. Ein klarer Plan, eine logische Ausführung und hoffentlich keine total unerwarteten Enthüllungen und Dinge die auf völlig exotische Weise schief gehen. “Astaroth ruft nach mir“, erklärte der Vampir und lächelte. „Er will mit mir reden und mir wahrscheinlich irgendein lächerliches Angebot machen, um mich in Sicherheit zu wiegen und dann persönlich vernichten zu können.“ Ui, wenn es ihm gelingt, die Kreuzformel bei diesem Treffen zu rufen, wäre das ziemlich doof für den Erzdämon. Dafür ist auch die Schatulle aus Teil 1 da. Damit Raduc das Kreuz unbeschadet transportieren kann. Nur, kann er das Kreuz wirklich aktivieren? Und wenn die Schatulle so krasse magiebannende Effekte hat, wird die Formel das Kästchen überhaupt durchdringen?

Johns Freunde sind ratlos. “Glücklicherweise wird eure Tiefgarage videoüberwacht.“ Man fahndet also nach dem Fahrzeug, durch das die Bösewichte in das Haus eingedrungen sind. “Der Lieferwagen, mit dem er da gerade weggefahren ist, wurde gestern vom Grundstück eines Gebrauchtwagenhändlers gestohlen. Und nicht nur das, er verfügt auch über ein GPS-Ortungssystem. Ein paar Kollegen von der Metropolitan Police unterstützen den Besitzer gerade dabei, das Signal ausfindig zu machen.“ So schnell kann das mit Heftromanglück gehen. Und “Er steht in einem kleinen Wald nahe Ruislip, ziemlich am Rand von London. Dort soll sich auch ein alter Bunker befinden.“ „Das ist sein Versteck“, stieß Suko hervor.



Gut, nach einer weiteren ordentlichen Lesepause kümmere ich mich mal um die letzten 10 Seiten. Keine Ahnung, warum mich der Roman so kalt lässt und nicht begeistert. Ich habe wohl einfach eine Abneigung gegen verzweigte Sinclairromane entwickelt, die neuerdings im Trend sind. Raduc trifft sich mit Astaroth. Der Knochenkahn erscheint und aus seinem Segel löst sich das übergroße Gesicht des Erzdämons. Er öffnet das Maul und aus einem Flammenwirbel hervor erscheint der menschliche Raduc, um seinen vampirischen Teil zu töten. Da öffnet der Vampir die magieblockende Schatulle und ruft die Kreuzformel. Es funktioniert. Astaroth kann natürlich sich und den Mensch-Raduc in die Hölle retten, bevor sie vernichtet werden. Das Schiff, Samartan und auch Vampir-Raduc werden aber vernichtet.

John versucht indes Ismelda noch irgendwie zu beschwatzen. Die ist wie die meisten Sinclairgegner in Plauderlaune und John erfährt weitere schockierende Neuigkeiten. Die Hexe war es, die Astaroth davon überzeugte, den Krieger zu verwandeln. Weil sie sich damals in sie verliebt hat, er aber eine andere erwählte. Während er noch dabei war, sich mit seiner neuen Existenz zurechtzufinden, habe ich seine Familie getötet, ohne dass er jemals etwas davon erfahren hat. Das ist ein Kracher. Hoffentlich erfährt er nie davon, sonst wäre das mit dem Bündnis der beiden ganz schnell vorbei. Wäre echt doof. Tja, man kann es sich denken. Als John das Blut des Vampirs eingeflößt bekommt, hat er Kontakt zu ihm und gibt ihm einen Hinweis. Oder hat er das Blut nicht getrunken. Der Kelch war nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich sah das triumphale Lächeln der Hexe und wusste, dass es kein Entkommen mehr geben würde. Was denn nun? Wenn John doch nichts von dem Blut getrunken hat, wie kann er dann Raducs Stimme hören? Ich komme hier einfach nicht mehr mit. Jedenfalls ist es wieder einer dieser total spannenden knappen Momente. Gleich wird John das Blut eingeflößt. Da geschah etwas, was Ismelda in der Bewegung erstarren ließ. Etwas schlug gegen den Eingang des Bunkers, einmal, zweimal, bis die schwere Metalltür nach innen rutschte. Die Züge der Hexe verzerrten sich, wobei sie ihre Hand von meiner Stirn löste, und noch während sie herumwirbelte, fiel ein Schuss. In allerletzter Sekunde stürmt Shao durch die Ninja-Krone und sichtbar das Versteck und vernichtet die Hexe mit der Dämonenpeitsche.

John will Raducs Blut mit der Dämonenpeitsche vernichten, da ertönt wieder dessen Stimme in seinem Kopf. “Du solltest es dir überlegen, Sinclair. In mir steckt ein Wissen, dass dir sehr nützlich sein könnte. Ich kenne geheime Wege in die Hölle, weiß um die Geheimnisse zahlreicher Dämonen und könnte dir die Verstecke uralter Götzen zeigen, die noch darauf lauern, eines Tages zurückzukehren und wieder Angst und Schrecken zu verbreiten. Denk daran, wie viele Menschenleben du mit meinem Wissen retten könntest.“ Doch der Geisterjäger lässt sich nicht darauf ein. “War es das?“, fragte Shao, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte. „Glaubst du, dass Iovan Raduc jetzt wirklich Geschichte ist – oder war das wieder eines seiner Spielchen, um dich in Sicherheit zu wiegen?“Ich schüttelte den Kopf. „Diesmal nicht. Nicht nach dem, was ich von Ismelda und Samartan weiß. Diesmal wird er nicht mehr zurückkommen.“ Äh, habe ich was verpasst? Raduc hat doch extra überall auf der Welt sein Blut gebunkert, damit zufällig jemand darüber stolpert und es trinkt?

Da gibt es aber noch eine Sache. Was ist jetzt mit dem Kreuz? In der Themse verschwunden? Natürlich nicht, dank dem Heftromanzufall und einem zufällig zum perfekten Zeitpunkt vorbeilaufenden Constable. “Tja, offenbar ist ihm eine ziemlich wertvolle Schatulle aus großer Höhe auf den Kopf gefallen. Und jetzt raten Sie mal, was aus dieser Schatulle fiel, als sie bei dem Aufschlag auf dem Boden zerbrach!“

Ende gut, alles gut. Für die Helden. Für mich nicht. Vielleicht habe ich einfach eine Schlechte-Laune-Phase oder ich bin zu simpel für die Entwicklung der Reihe. Eigentlich mag ich Rafael Marques ja sehr. Aber das war schon Hilleberg-Niveau und ich verspüre auch die gleiche Frustration, wie nach den Hilleberg-Heften. Eine epische Handlung. Viel Action und Kopfkino-Effekte. Enthüllungen und Schockmomente an jeder Ecke. Aber um das so zu bewerkstelligen wird viel auf Dinge zurückgegriffen, die ich nicht mag. Ich verstehe es wirklich nicht. Würde kein Autor dazu stehen, hätte ich hier echt mit Sicherheit auf einen Hilleberg getippt.


Nach meinen Präferenzen muss ich hier eine schlechte Wertung vergeben müssen, weil es sich einfach nicht rund angefühlt hat. Nicht natürlich, sondern zu gewollt. Spaß hatte ich mit dem Roman keinen. Ich hoffe echt nicht, dass das die Zukunft der Reihe ist. Höher, weiter, epischer, knapper. JS war für mich immer simpler Gänsehautgrusel und ab und an mal ein wenig positiver Trash wie LadyX oder Costello oder Justine Cavallo. Hier ging dem Autor nach meinem Geschmack der Sinclaircharme verloren. So schlecht Jason Dark seine Handlungen momenten auch erzählt, oft blitzt noch das besondere durch, das JS ausmacht.

Für mich großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Kreuzen) Vielleicht bin ich wirklich einfach zu doof für den modernen Heftroman.

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Wynn Wynn ist männlich
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08.12.2020 17:40
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Zitat:

Original von Das Gleichgewicht

Vielleicht bin ich wirklich einfach zu doof für den modernen Heftroman.


Ich erinnere mich, dass du mal eine Zeit hattest, da hast du an alten Heftromanen rumgemotzt Nudelholz

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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08.12.2020 17:47
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Zitat:
Original von Wynn
Zitat:

Original von Das Gleichgewicht

Vielleicht bin ich wirklich einfach zu doof für den modernen Heftroman.


Ich erinnere mich, dass du mal eine Zeit hattest, da hast du an alten Heftromanen rumgemotzt Nudelholz


Mach ich immer noch. Ein Mittelweg wäre schön. Wenn ich mehr Salz in der Suppe will, muss man kein ganzes Bergwerk in den Kessel schütten.

Wie die Anfangsromane von Hilleberg.
Wie Rafael Marques bis zu diesem Zeitpunkt. (Pass nur auf, es geht sicher bald gediegener weiter. Wie in Teil 1 dieser Trilogie)
Wie PZ von einigen Autoren.
Oder einfach...wie Vampira schon in den 90ern.

Oder viele Dämonenkiller-Romane, von denen ich mir gewünscht hätte, dass sie in der heutigen Zeit erschienen wären und nicht unter den (Sorry Nostalgikfans, nicht hauen) Hefromaneigenarten der 70er krankten. Man hat ja einige Dinge ganz bewusst so geschrieben. Ein moderner Zamorra wäre zum Beispiel damals sicher nicht gut angekommen, denke ich auch.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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08.12.2020 18:20
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Ich will jetzt nicht auf jedes Detail eingehen, aber einerseits finde ich es natürlich schade, dass dir der Roman nicht gefallen hat, aber andererseits sind viele Dinge eben auch Geschmackssache. Wenn es dich tröstet - mein nächster Roman schippert wieder in etwas ruhigeren Fahrwassern. Und dann kommt ja noch Band 2222 ... hm ... da schreibe ich lieber noch nicht allzu viel zu. Augenzwinkern

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Mhh, und wieso weiß Raduc nichts davon, wenn er so gut über seinen Gegner informiert ist und ihm eine vortreffliche Falle gestellt hat?

Ich würde sagen, weil es noch niemandem zuvor gelungen ist, Samartan zu vernichten. Dann kann auch niemand über diese Fähigkeit wissen.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
“Er hat sich immer wieder in ihren Mann Bruce zurückverwandelt, um sich ihre Treue zu sichern, denn nichts ist bei euch Menschen stärker als das Band der Liebe.“ Ich habe den betreffenden Roman ja kürzlich gelesen und da hat Raduc sich nach 200 Jahren das erste mal in Bruce verwandelt. Ich bezweifle, dass ein Mensch so alt werden kann. Außerdem lasen sich seine Gedanken so, als wäre das ein Einzelfall und nicht schon mehrmals geschehen.

Dann musst du beim zweiten Lesen des Romans irgendetwas ganz falsch verstanden haben. Raduc hat nach ca 20 Jahren, in denen er nach dem verlorenen Kampf mit Marek nur in dem Blut überlebt hat, wieder einen neuen Körper übernommen - den von Bruce Hanson, Sarahs Mann. Wie du da auf 200 Jahre kommst, ist mir ein Rätsel.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ist Astaroth Raduc wirklich wichtiger als der Sohn des Lichts?

Dämonenehre halt. Augenzwinkern
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Der Kelch war nur noch wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich sah das triumphale Lächeln der Hexe und wusste, dass es kein Entkommen mehr geben würde. Was denn nun? Wenn John doch nichts von dem Blut getrunken hat, wie kann er dann Raducs Stimme hören? Ich komme hier einfach nicht mehr mit.

Raduc kann auch über das Blut mit seinen potentiellen Opfern auf gedanklicher Ebene kommunizieren - das passiert schon in Band 2024, als Bruce Hanson die Flasche mit Raducs Blut in seinem Keller findet, und in Band 2172, als er verhindert, dass Sarah Hanson die Flasche mit seinem Blut von einer Brücke wirft.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Äh, habe ich was verpasst? Raduc hat doch extra überall auf der Welt sein Blut gebunkert, damit zufällig jemand darüber stolpert und es trinkt?

Er lagert das Blut nur bei ganz wenigen Verbündeten, deren Treue er sich sicher ist - wie eben Sarah Hanson. Oder lagerte, denn Samartan hat ja am Anfang von Band 2210 erwähnt, dass er alle Verbündeten Raducs ausgeschaltet hat, was ja letztendlich auch der Grund war, warum Raduc das Bündnis mit Ismelda eingegangen ist.

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08.12.2020 19:15
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich will jetzt nicht auf jedes Detail eingehen, aber einerseits finde ich es natürlich schade, dass dir der Roman nicht gefallen hat, aber andererseits sind viele Dinge eben auch Geschmackssache.


Das sowieso. Wenn einem zum Beispiel bestimmter Humor nicht gefällt, weil man die Geschichten zu ernst nimmt (Kreuzszene am Ende), dann ist das ein persönliches Problem.

So einen Roman in 3 Etappen über mehrere Wochen zu lesen ist sowieso immer schlecht. Da entgehen einem viele Details. Die Autoren und anderen Leser sind immer dazu angehalten, meine Texte auseinanderzunehmen, wenn ich was falsch verstanden oder nicht richtig gelesen habe. Ich mecker ja selbst genug, also keine Zurückhaltung. Augenzwinkern


Zitat:
Dann musst du beim zweiten Lesen des Romans irgendetwas ganz falsch verstanden haben. Raduc hat nach ca 20 Jahren, in denen er nach dem verlorenen Kampf mit Marek nur in dem Blut überlebt hat, wieder einen neuen Körper übernommen - den von Bruce Hanson, Sarahs Mann. Wie du da auf 200 Jahre kommst, ist mir ein Rätsel.

Sowas zum Beispiel. Die 20 Jahre stehen auch in einer gewissen Wiki zur Plotübersicht so drin. Schön doof. Wall


Zitat:
Raduc kann auch über das Blut mit seinen potentiellen Opfern auf gedanklicher Ebene kommunizieren - das passiert schon in Band 2024, als Bruce Hanson die Flasche mit Raducs Blut in seinem Keller findet, und in Band 2172, als er verhindert, dass Sarah Hanson die Flasche mit seinem Blut von einer Brücke wirft.

Ach so, ich dachte das wäre nur unterbewusste Manipulation und keine konkreten gesprochenen Monologe.

Zitat:
Er lagert das Blut nur bei ganz wenigen Verbündeten, deren Treue er sich sicher ist - wie eben Sarah Hanson.

Wo wäre der Fehler, einfach überall sein Blut zu hinterlassen, als Sicherheit? Er kann ja durch seine Manipulation bewusst steuern, wer es trinkt oder zurück legt. Im Zweifel würde ich mich lieber in einem Penner erneuern als komplett vernichtet zu sein. großes Grinsen Schade, ich dachte das Kapitel ist noch nicht komplett abgeschlossen...aber hey, du musst darauf nicht antworten, lass mir die Hoffnung. Augenzwinkern


Ich will dir auch nicht sagen, wie du deine Romane zu schreiben hast. Wir verstehen und ja und du weißt, dass ich dich nicht persönlich angreifen möchte. Wie gesagt, wenn man einen Roman in mehreren Etappen liest, geht einem halt einiges durch die Finger. Danke für die Mühe, auf einige Dinge einzugehen.

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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10.12.2020 14:50
RE: Band 2211: Hexenspuk und Vampirzauber
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Komisch was mir teilweise, seit ich hier angemeldet bin und meinen naiven Senf zu den Romanen abgebe, beim Lesen durch den Kopf geht.

Suko trinkt Kaffee - zwei Wertungspunkte Abzug minimum.
Oh, er trinkt ihn doch nicht, aber fast - ein Wertungspunkt Abzug. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Naja. Aber Spass beiseite.
Würdiger Abschluss der "Trilogie". Wobei der erste von den 3 Romanen nicht so ganz zu den beiden anderen passt, die ja wirklich als "Doppelnummer" anzusehen sind. Teilweise war es mir, wie auch schon im Vorgängerroman, etwas zu viel des guten was da in einen bzw. zwei, bzw. drei, Romane gepackt wurde, aber ich mag halt "Vampirgeschichten" auch wenn es dabei meistens ein paar Sachen gibt die nicht immer so ganz stimmig sind, oder Fragen offen lassen. z.B. Stimmt es wirklich dass man einen Vampir zum über die Schwelle gehen einladen muss? Wenn ja dann gäbs viele Vampiropfer nicht.
Außerdem - Warum muss Bill eine "sturmfreie" Bude haben um dabei zu sein bei der Vampirjagd? Wirkte auf mich überhaupt nicht passend. Aber das sind immer "diese Kleinigkeiten" dir mir beim Lesen durch den Kopf gehen.
Fühlte mich gut unterhalten.

Wertung - gut (wieder knapp an einem "sehr gut" vorbei).

Allgemein geht es mir mit den Romanen so dass mir ein paar "alte" Protagonisten" ein wenig zu kurz kommen.
Jane, Mysin, etc. und dafür der ein oder andere "Bösewicht" zu viel "an Bord" geholt wurde.

__________________
Grüße aus Österreich Winke

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Beiträge: 5767

11.12.2020 16:18
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Handlung: Bill Conolly bittet John darum ihn zu besuchen. Er überreicht ihm einen persönlichen Brief von Frantisek Marek, den er beim weiteren Durchsehen von Mareks Unterlagen gefunden hat. John liest den Brief, in dem Frantisek von seinen Erlebnissen mit Iovan Raduc berichtet. Dabei erwähnt er auch, dass der Vampir eine Geliebte namens Ismelda hatte. Nach dem Besuch erhält John einen Anruf von Inspektor Murphy. Die Leiche von Sarah Hanson wurde gefunden, die seit dem letzten Fall mit Raduc vermisst wurde. Als John mit Murphy Sarah Hansons Leiche im gerichtsmedizinischen Institut begutachtet und dabei sein Kreuz einsetzt, bekommt er einen Kontakt mit der Hexe Ismelda. Diese droht ihm mit der bevorstehenden Rache ihres Geliebten, bevor sie Sarahs Leiche verbrennt. Noch unter dem Eindruck, des eben Erlebten, erhält John einen Anruf von Suko. Suko berichtet, dass er einen Anruf von Drago Topolov entgegen genommen hat. Der Söldner, der in den Diensten von Samartan gestanden hat, fürchtet um sein Leben und die Rache von Raduc. Daraufhin treffen sich John und Suko in einer Lagerhalle an der Themse mit Topolov. Plötzlich taucht völlig unerwartet Ismelda auf und tötet Topolov. Gleichzeitig erscheint ein Diener Astaroths, der den von Vampiren bedrängten Suko rettet. Danach kehren die Geisterjäger frustriert in ihre Wohnung zurück. Es dauert nicht lange bis Iovan Raduc und Ismelda erscheinen und die Geisterjäger in ihrem eigenen Wohnhaus in eine Falle locken. Der Entscheidungskampf beginnt. Allerdings haben auch Raduc und Ismelda nicht mit Astaroth und seinen Helfern gerechnet. Wer wird am Ende triumphieren? Wird es Raduc gelingen seinen wahnsinnigen Plan wirklich durchzuführen?

Meinung: Dritter Roman der indirekten Trilogie von Rafael Marques. Das nahezu Unglaubliche war geschehen. Samartan hatte seine Vernichtung tatsächlich überlebt. Im Augenblick seines Todes war sein Geist unbemerkt in den Körper von Sergio Torres gefahren. Nach einer Stärkung durch drei Opfer traf sich Samartan mit seinem Meister Astaroth. Beide schmiedeten einen gemeinsamen Plan um Raduc endlich zu vernichten. Samartan belebte Raducs menschliche Identität Idan neu. Der raffinierte Plan sah vor, dass Raduc quasi durch sich selber vernichtet werden soll. Somit hatte Rafael diesen Roman sehr spannend und überraschend ideenreich begonnen.

Auch die Erinnerungen an Frantisek Marek erreichten einen neuen und sehr schönen Höhepunkt, als John, den von Bill gefundenen persönlichen Brief des Pfählers las. Die Identität des Brillenträgers, der John beim Kampf im Hotel bedroht hatte, wurde hier ebenfalls aufgeklärt. Es war der Söldner Drago Topolov, der nun selber in die Schusslinie geriet. Ismelda, mit ihrer Aibon-Vergangenheit, war aufgrund ihrer besonderen Magie ein sehr interessanter und spannender Charakter, der den Roman durchaus bereicherte.

Ein weiterer Höhepunkt war dann der Moment gewesen, indem Raduc seinem eigenen Alter Ego gegenüberstand, das ihn vernichten sollte. Ein wahrhaft teuflischer Plan von Astaroth und Samartan, dessen unerwarteter Auftritt eine weitere böse Überraschung für Raduc war, der wieder einmal glaubte selber alles im Griff zu haben und mit seinen Gegnern und Verbündeten nach seinen Regeln spielen zu können.

Sehr bemerkenswert war für mich die Tatsache gewesen, dass im Buch der grausamen Träume stehen soll, dass Johns Kreuz zerfließt wenn er selber stirbt. Diese Bemerkung aus dem legendären Buch, war mir ehrlich gesagt gar nicht mehr bewusst gewesen. Ich würde gerne wissen, ob diese Vorhersage oder Prophezeiung bereits in einem anderen Roman erwähnt wurde? Oder war dass hier die Premiere?

Stilgerecht wurde erst gegen Ende des dritten Romans klar, wofür Raduc eigentlich die Schatulle benötigte. Damit transportierte er Johns Kreuz zu Astaroth um diesen damit zu vernichten. Der Plan funktionierte nicht ganz, bis auf Raducs eigene Vernichtung. So ging er in die Geschichte ein, als derjenige, der sich selbst zerstörte. Wall

Sehr seltsam fand ich aber, den nicht näher erklärten Umstand, warum Raduc die Formel rufen und damit das Kreuz aktivieren konnte, was Johns Freunden ja nicht mehr gelingt.

Shao rettete John im letzten Moment, und bewahrte ihn davor das Blut des Vampirs trinken zu müssen. Dabei wurde die Krone der Ninja, erneut sinnvoll eingesetzt. Durch die Vernichtung seines Blutes ist Raduc nun endgültig Geschichte. Eine weitere Rückkehr des Vampirs ist nun unmöglich geworden. Spektakuläres Ende für einen besonderen Vampir, der mir besser gefallen hatte, als die mittlerweile zu lang durchgezogene Justine Cavallo.

Auch der Weg der Hexe Ismelda endete hier. Sie hatte mehr dazu getan, als man ahnen konnte, um Raduc/Idan an ihre Seite zu holen. Samartan sollte dieses Mal ebenfalls endgültig vernichtet sein.

Dass Johns Kreuz samt Schatulle ausgerechnet einem Polizisten auf den Kopf fiel, war ein gelungener Gag am Ende. Ich konnte darüber lachen, was geschieht, wenn mal ein Kreuz vom Himmel fällt. Aber warum auch nicht. Der Rabe löste sich auf, als seine Herrin vernichtet wurde. Dadurch kann so etwas schon mal geschehen. Für mich nach der Spannung ein amüsantes und entspanntes Ende.

Mit einem Besuch an Mareks Grab, hatte Rafael auch die Erinnerungen an den Pfähler würdig ausklingen lassen. Für mich war der Roman sehr gelungen und perfekt, daher gebe ich Rafael dieses Mal wieder die Note 1 = Sehr gut uns damit 5 von 5 Kreuzen, die hoffentlich nicht vom Himmel fallen. Im Forum habe ich daher auch mit Top abgestimmt.
Daumen_hoch Buch

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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.

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17.12.2020 14:23
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Raduc entpuppte sich wirklich als überaus schlauer Dämon, was mir gut gefallen hat. Das mit der Schatulle hatte er perfekt eingefädelt, nur das mit der Formel verursachte ein Stirnrunzeln bei mir. Aber vielleicht hat das Kreuz im Angesicht des Erzdämons auch von selbst reagiert...
Die Action-Szenen im Hochhaus waren etwas "drüber". Hier wäre weniger mehr gewesen. Schön auch, dass Shao mal wieder eingesetzt wurde. Ismelda hätte ich gern weiterhin als Bösewicht gehabt.

Bewertung: gut

Cover: Im Hintergrund das Buch der grausamen Träume? Und im Vordergrund die hübsche Ismelda? Passt alles und sieht gut aus, obwohl das Motiv schon älter ist.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)

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17.12.2020 14:45
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Ich kann mich den letzten beiden Rezis komplett anschließen und vergebe auch ein Top, alle Dinge, die mir wichtig erschienen, wurden bereits erwähnt, das vom Himmel fallende Kreuz als cooler Gag, die Kreuzformel, die bei einem Gegner gesprochen funktioniert, das Kreuz zerstört sich laut Buch der grausamen Träume bei Johns Abtreten, eine große und gelungene Auswahl vom Sinclair team und vor allem den Gegnern, Astaroth fand ich gut dargestellt.

Ich muss sagen, bei der locker aus dem Finger geschrieben, nicht abschließenden Aufzählung der vielen Dinge, die vorkamen, fand ich diesen band nie überfrachtet, konnte allem folgen, wohl auch ein Vorteil, alles gelesen zu haben (ich weiß nicht, wie das auf einen Lücken-Leser wirkt), bin echt begeisert und zück mal wieder gerne von ganz oben...

Aber eins noch - ich mag aufgrund der letzten Erfahrungen gar nicht dran glauben, dass einer der Gegner nun auch wirklich gestorben ist, wie geht es euch da so???

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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17.12.2020 14:49
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Naja, von Raduc lebt noch die menschliche Kriegerseite.

Den Vampir hat es wohl endgültig erwischt. Was ich unlogisch finde, dass er sich nicht besser abgesichert hat. Ich lasse mich gern positiv überraschen.

Noch mehr hat mir aber Ismelda gefallen. Wenn ein Autor ihre Magie etwas begrenzt wäre sie ein netter Dauergegner. Bei vielen Serien ist das Problem, dass magische Figuren je nach Situation alles können. Feuerbälle schleudern, irgendwelche Strahlen aus den Augen, Telekinese. Der übliche Kram. Lasst ihr die Raben, den Feuervogel und ein paar einfache Flammenzauber und fertig.

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17.12.2020 15:22
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Ich denke auch, dass Ismelda interessant geworden wäre, sehr geheimnisvoll, da der genaue Aibon-Hintergrund ja noch nicht wirklich durchblickbar ist, mit ein bisschen dran herum schleifen wäre das was gewesen...

Bin mal gespannt, ob das mit dem Krieger noch einen möglichen Comeback Versuch geben wird... Ich traue dem Braten nicht...

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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