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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 81: Befehle aus dem Jenseits
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 81: Befehle aus dem Jenseits
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Talis Talis ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

04.10.2021 13:05
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 81: Befehle aus dem Jenseits
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Der alte Steinmetz setzte den Meißel an. Sorgfältig kerbte er einen kyrillischen Buchstaben nach dem anderen in den schweren Gruftdecke, pustete den Staub weg und wischte mit den runzeligen, sehnigen Händen über die Schrift.
»Das Urteil steht jetzt für alle Zeiten hier.«
Sie hatten den Hexenmeister lebendig eingemauert. Doch noch während sie den Rückzug antraten, vernahmen sie das Scharren und Knistern, das aus der Tiefe drang ... als würde ein Millionenheer von Ameisen, Würmern oder Maulwürfen durch den Untergrund krabbeln.
Ein unmenschliches Stöhnen folgte.
Da rannten die Menschen halb verrückt vor Angst davon. Draußen wurden sie von eisigen Böen empfangen. Schneetreiben hatte eingesetzt. Die Kosaken schwangen sich auf ihre scheuenden Pferde und galoppierten davon – erfüllt von der Ahnung, dass das Böse keineswegs endgültig besiegt war ...


Befehle aus dem Jenseits

von Derek Chess (= Dirk Hess)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

05.10.2021

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 17 »Die Hexe von Andorra«.

Ein Blick zurück...



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148656
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8306

04.10.2021 14:09
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Mit diesem neuen Autor habe ich mich generell schwergetan und mit seinem Erstlingswerk besonders. Insgesamt ein Lückenfüller und großer Langweiler dazu, der einmal mehr die Schablone des hinterhältigen Kiwibin bedient. Warum lässt Dorian es sich immer wieder gefallen, von ihm dermaßen am Nasenring vorgeführt und manipuliert zu werden?

Zumindest scheint man sich von der Unsitte verabschiedet zu haben, den Romanen neue Titel zu geben, und ab dem nächsten Heft werden die Romane wieder ungleich besser.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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148662
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

10.10.2021 20:56
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Der Hexer Afanasjewitsch Gorgol wird in einer Gruft lebendig eingemauert. Eigentlich sollte er geköpft und gehängt werden, doch seine Henker hat er bezaubert und in den Tod getrieben. Wieso er die Magie nicht auch jetzt gegen den Mob anwendet, ist schonmal das erste Logikloch des Romans. Die Dörfler wollen ihn direkt töten, was sicher die beste Variante ist. Doch der Klerus wiegelt diese Forderungen ab. Jeder ahnte instinktiv, dass der Terror des Bösen noch lange nicht zu Ende war.

Die Dämonenkiller sind mit der erweckten Steinmenschen-Mumie auf dem Weg ins Castillo, als Dorian ein Funkspruch erreicht. Jemand versucht den Geist seiner toten Frau zu beschwören. Das kann er natürlich nicht zulassen und macht sich auf den Weg dorthin. Er wird vom KGB-Agenten Kiwibin abgefangen, der das alles eingefädelt hat, um ihn wie immer unfreiwillig in seine Dienste zu zwingen. Wie jedes Mal, Dorian weigert sich und Kiwibin greift zu anderen Mitteln. Betäubungsspitze, ins Flugzeug verfrachten, Zack. Dass der Agent mit sowas durchkommt ist wieder dem Umstand verschuldet, dass es für die Plotentwicklung passen muss. Dorian muss nun undercover als „Mr. Petropov“ ein Fernsehteam begleiten. Entweder ich bin heute furchtbar unaufmerksam oder es stehen einfach viele Fragezeichen im Raum. Was soll das ganze Theater? Auf diese Erklärung bin ich gespannt.

In Russland träumt Genosse Jurka Pawlowa, wie er tot ist und beerdigt wird, aber sein Geist noch funktioniert. Sogleich sucht er einen Sargtischler auf. “Weißt du, Genosse, ich brauche den Sarg für mich selbst. Es ist für den Fall, dass ich vorzeitig aus dem Leben scheiden sollte. Nicht, dass ich sterbenskrank bin, aber man weiß ja nie. Es könnte doch möglich sein, dass ich eines Morgens nicht aufwache.“ Sicher, total nachvollziehbare Reaktion nach einem Albtraum.

Der erste Teil des Abenteuers ist für mich einfach nur verwirrend und kein Einstieg, der den Leser packt. Langsam wird die Lage aber deutlicher und sinniger. Im Städtchen Saboroschje haben die Bewohner plötzlich „Taphophobie“. Also eigentlich Taphephobie, die Angst davor, lebendig begraben zu werden. Ich brannte darauf, in der kleinen Stadt mit meinen Untersuchungen beginnen zu können. Endlich ein Ziel vor Augen, dann kann der Fall ja beginnen.

Nachdem die beiden Männer im obligatorischen Gasthaus untergekommen sind, geht es auf den Friedhof, für eine kleine Besichtigung. Konkrete Spuren, denen sie nachgehen können, haben sie aktuell nämlich noch keine. Kiwibin ist sich noch nicht einmal sicher, ob hier wirklich Menschen lebendig begraben wurden oder es sich lediglich um eine Hysterie handelt. Aber die Panik schränkt die Stahlproduktion ein und Moskau ist ziemlich angepisst. Im Heftromantiming werden sie dann natürlich bei ihrer Gräbertour auf einen Mann aufmerksam, der hier gerade einen „Überlebenssarg“ mit Warnfunktion austestet. Er erzählt ihnen von seinen Träumen, als…Weiter kam er nicht. Ein entsetzlicher Schrei hallte durch die Nacht. Es war der Schrei eines Mannes in höchster Not. Der Schrei brach ab. Ah, das nächste Puzzlestück liegt schon bereit. Gerade legt der junge Nikolaj den Sarg seiner frisch verstorbenen Geliebten Laika frei. Doch die Holzkiste ist leer, dafür befindet sich im Boden ein Loch, das in die Tiefe führt. Oh, ich ahne schon etwas. Da haben sich unsere Leichenfresser wie üblich einen perfiden Plan für Frischfleisch einfallen lassen. Oder Derek Chess führt mich bewusst auf eine falsche Fährte. Würde mich freuen.

Nikolaj vermutet, dass Laika wirklich lebendig begraben wurde und sich einen Tunnel gebuddelt hat. Mit bloßen Händen? Weiter nach unten, statt die paar Meter rauf bis an die Oberfläche? Sicher. Er trifft nicht auf Ghouls, sondern auf hungrige Ratten, sie über ihn herfallen. Dorian und Kiwibin kommen zu spät am Sarg an. Der Tunnel ist verschüttet, dieser Spur können sie nicht folgen. Aber sie erfahren, wer hier beerdigt wurde. Zuerst befragt Dorian Laikas Eltern, erfährt aber nichts Nützliches. Dafür hat Kiwibin herausgefunden, dass Nikolaj verschwunden ist. Und die Hysterie breitet sich aus. Jetzt ist schon der Nachbarort betroffen. Das Krematorium dort wird belagert, weil man weitere Feuerbestattungen verhindern will und die Leichen von dort mitnimmt, damit sie vielleicht wieder aufwachen. Morbide Angelegenheit. Hier hört Dorian das erste Mal von einem Schamanen, der die Scheintoten aufwecken kann. “Vielleicht steckt dieser Kerl hinter der Panikwelle“, murmelte ich.

Andernorts wollen sich drei junge Männer selbst töten, damit sie sicher sein können, wirklich zu sterben und nicht eines Tages scheintot im Sarg aufzuwachen. “Das einzige Mittel dagegen ist der richtige Tod. Sonst hilft nichts.“ Seltsame Logik. Aber sie sind nicht die einzigen, Verzweiflung und Wahnsinn greifen um sich. Dorian und Kiwibin kämpfen also gegen die Zeit, bevor das Chaos noch mehr wird. Sie suchen den Bürgermeister von Saboroschje auf. Den hat es aber auch schon erwischt. Seinem Abschiedsbrief nach zu urteilen hat ihn eine „innere Stimme“ in den Suizid getrieben. “Was nützen einem so Mächtigen die vielen Selbstmörder? Das ist doch absurd.“ Gute Frage. Um hungrige Ghouls handelt es sich nicht mehr. Vielleicht eine simple Rachegeschichte?

Jetzt muss man langsam der Lösung näherkommen. Dorian folgt auf gut Glück irgendwelchen Leuten, die in der Nacht herumschleichen. Sie führen ihn zu einem Höhleneinbruch, um sich von einem Abhang zu stürzen. Wieso die Gegenseite ihre Opfer plötzlich zum Suizid zu sich ruft, wird nicht erklärt. Wohl, damit Dorian einen Blick auf den Schamanen werfen kann. Der hetzt die beeinflussten Leute auf ihn und verzieht sich. Zum Glück sieht der Dämonenkiller, wie er als leuchtender Schemen zu der alten Burgruine in der Ferne flieht. Dorthin geht es aber erstmal nicht, seltsam. Ich wartete darauf, dass sich der Unheimliche direkt an mich wandte.

Dorian wartet in Saboroschje also ab, bis der Schamane sich meldet. Während die Lage dort immer beschissener wird. Dann zieht auch noch ein Nebel auf, der die Leute in Tiefschlaf versetzt (und schließlich tötet?). Mh, das wird mir jetzt zu viel. Dorian hat sich nicht mit Dämonenbannern oder weißmagischen Gegenständen geschützt und wird auch ohnmächtig. Die Heftromanhelden lernen es auch nie, sich oder ihre Wohnungen entsprechend auszustatten.

Dorian stirbt nicht. Tatsächlich erlebt er in einer magischen Starre, wie man ihn in einen Sarg legt und beerdigt. Wie kam ich hierher? Wer hatte die Grabstätte für mich gekauft? Ich war ein Fremder in diesem Land. Genau das fragte ich mich gerade auch. Doch keine Sorge, es handelt sich nur um einen der Alpträume. Ich hatte hier gelegen und meine eigene Beerdigung geträumt. War das eine Warnung des Unbekannten, die Hände aus dem Spiel zu lassen? Und die anderen vom Nebel betroffenen? Die haben wohl auch nur geschlafen. Jetzt sind sie wieder auf den Beinen und werden vom Schamanen gerufen. Wieso Dorian nicht? Der magische Schlaf hat ihn erwischt, also müsste er auch die Einflüsterung des Gegenspielers hören. Meine Rechte umkrampfte die gnostische Gemme. Ich trug den Dämonenbanner ständig bei mir. Die Gemme hing an einer Silberkette. Wie? Die Gemme schützt also vor der Einflüsterung, nicht aber vor dem Schlafnebel? Ich sollte aufhören, dieses logikloch zu hinterfragen und mich wie Dorian dem Finale zuwenden.

Kiwibin hat es auch erwischt. Dorian mischt sich unter die Leute. Offenbar hat der Schamane nicht gemerkt, dass er noch bei Sinnen ist. Sie würden sich zu Hunderten in die Schlucht stürzen, weil es ihnen ein Satanist so befahl. Wie konnte ich das verhindern? Der Schamane rauscht an und verkündet, dass die Bewohner in einer Stunde um Mitternacht erlöst werden. Es ist also noch ein wenig Zeit. Plötzlich sprang Kiwibin auf den Unheimlichen zu. Ich war so überrascht, dass ich keine Zeit zum Reagieren fand. Der Russe hatte mich die ganze Zeit über getäuscht. Er war dem Zwang nicht erlegen, im Gegenteil, er hatte nur auf einen günstigen Moment gelauert, den Schamanen zu vernichten. Womit hat der sich gegen die Manipulation geschützt? Kiwibin gelingt es natürlich nicht, den Marionettenspieler hinter allem zu vernichten. Er verzieht sich erneut in seine Burg und hetzt die Leute auf die Fremden. Ich ahnte, wo er jetzt steckte. „Dort oben, Kiwibin! In der Bojarenruine werden wir ihn aufstöbern.“ Naja, das hast du auch schon vor einem Tag gewusst und nichts unternommen. Statt einer kleinen Gruppe Menschen steht jetzt die gesamte Stadt gegen Dorian und Kiwibin. Gewonnen wurde durch diese Verzögerung nichts. Außerdem sitzt ihnen die Zeit im Nacken, wenn sie die Burg nicht binnen einer Stunde erreichen und den Schamane aufhalten, wird er alle Menschen in den Tod stürzen lassen. Viele Manipulierte verfolgen sie, während sie zur Burg eilen. Und es gibt ein weiteres Problem. Der Schamane versucht die Kontrolle über Dorian und Kiwibin zu übernehmen und man hat nur eine gnostische Gemme, um seine Beeinflussung abzuwehren. Was? Vorher hat es doch auch geklappt, dass der KGB-Agent ohne Zaubertricks immun ist. Um es jetzt extrem spannend und knifflig zu machen, ist Derek Chess dieses Logikloch recht. Es folgen weitere Gefahren. Eine Substanz tritt aus den Wänden aus und formt groteske Fantasiemonster. Gemeine Falltüren. Illusionen des Schamanen/Hexers. Ich mag es nicht, wenn sich Autoren irgendwelche Dinge einfallen lassen und lieblos aneinander reihen. Schließlich schlägt Dorian Kiwibin nieder, damit er schneller voran kommt.

Es ist wortwörtlich Fünf Minuten vor zwölf, sah ich auf meiner Uhr. Wenn ich das Versteck des Schamanen nicht sofort aufstöberte, waren die Bewohner von Saboroschje rettungslos verloren. Den Hexer findet Dorian nicht und das ist auch gut so. Dafür aber rein zufällig in den Katakomben der Burg seine eingemauerte Leiche. Heftromanglück muss man haben.

Auf den letzten Seiten ist es Mitternacht. Das Massensterben hatte begonnen. Der Schamane lachte triumphierend. Zwei Menschen erwischt es noch, dann vernichtet Dorian in den Katakomben das Skelett des Hexers und erlöst die Leute damit aus seinem Bann. Nicht in allerallerletzter Sekunde, wie man es kennt. Eher ein paar Sekündchen zu spät. Wenn ich es recht bedachte, hatte ich mehr Glück als Verstand gehabt. Ich hatte weder die Vorgeschichte noch die konkrete Situation gekannt. Wenn ich nicht instinktiv im richtigen Moment das Richtige getan hätte, wäre diese Stadt heute entvölkert gewesen. Das Leben eines Heftromanhelden. Wenigstens ist das ein nettes Schlusswort.


Der Anfang des Einstiegsabenteuers von Derek Chess gefällt mir überhaupt nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass man eher zur Sache kommt. In Saboroschje entwickelt sich dann zum Glück ziemlich schnell ein spannendes Abenteuer. Die Alpträume und Ängste der Bewohner, die immer größere Ausmaße annimmt. Dann die Suizid-Einflüsterungen. Nicht immer ist es dem Autor gelungen, das perfekt in Szene zu setzen. Aber es liest sich interessant. Außerdem die Frage, ob die Leute wirklich lebendig begraben werden oder nicht. Und wie der Hexer aus dem Prolog hinter allem steckt. Das hätten andere DK-Autoren sicher besser hinbekommen, aber man kann nicht immer alles haben. Am Ende übertreibt Derek Chess es dann etwas. Die Kräfte des Hexers werden zu stark. Es passiert zu viel. Die Logiklöcher häufen sich, um ein möglichst spannendes Finale einzuläuten. Dorian bemerkt am Ende selbst, wie viel Heftromanglück er bei der ganzen Sache hatte.

Auffallend, aber nicht unbedingt störend, ist auch der eingestaubte Schauplatz. Die Sowjetunion in vergangenen Tagen. Natürlich schön überall den Klischeestempel aufdrücken.

Ich kann von einem Neueinsteiger nicht erwarten, dass er sich direkt am Hauptplot beteiligt. Aber was ist jetzt mit Hekate los? Das dümpelt momentan irgendwie im Hintergrund dahin. Das Castillo als neue Zweitbasis, der Stein der Weisen, Chapmans neue Flamme, der Magiekongress. Es wurden jetzt genug andere Dinge abgearbeitet.

Für diesen Roman gibt es wirklich GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff (6 von 10 Freaks) von mir. Das Mysterium der Woche hat mich einfach gepackt.

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https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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148849
Tulimyrsky Tulimyrsky ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 08.10.2008
Beiträge: 2902

12.06.2022 18:19
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Ich habe mit sehr gut gestimmt. Als nebensächliches Motw hat mir der Roman gefallen. Besonders die Schilderungen der Ängste vor dem lebendig begraben sein, fand ich sehr gut umgesetzt.

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.

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