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Das war kein schlechter Zombie-Roman. Zwar etwas an den Haaren herbeigezogen was das Motiv angeht, aber das tat der Geschichte keinen Abbruch. Was mich wunderte war dann aber die Anzahl der Opfer was ja dann doch eher untypisch ist. Ob es daran lag das es sich hier nur um kommunistische Russen handelte? Wer weiß?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Als Zombies in Russland auf dem Roten Platz auftauchen holt man John und Suko ins Land, __________________
trotz der Tatsache, dass Zombies eigentlich nicht existieren durften. Im Hotel wird John von
einem Zombie attackiert, der als Clown verkleidet ist.
Mit diesem Hinweis kommen sie auf einen kleinen Zirkus, der auf dem Weg nach Sibirien ist.
Vladimir Golenkow organisiert deren Verfolgung, was ihm anfangs schwer fällt, denn er muß
Zugeben, dass am Zielort des Zirkus ein Atomkraftwerk steht. Als sie dort ankommen
Müssen sie feststellen, dass mittlerweile nicht nur die Zirkusleute infiziert sind, sondern auch
Arbeiter und Soldaten…..
Fazit:
Endlich mal eine Zombiegeschichte in der Xorron nicht mitgespielt hat (kann er ja nicht mehr)
Die aber von mir ein Top verdient hat. Hier stimmt alles. Gefallen hat mir auf jeden Fall das alte Russland als Handlungsort und die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung der Zombies die dem Team immer voraus zu sein scheinen…echt super.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Leider hat mir diese stark konstruierte Geschichte um den roten Platz, einen Zirkus, ein Atomkraftwerk und einem Sägewerk überhaupt nicht gefallen. Auch die Zombies haben sich sehr seltsam verhalten. Konnten sich sogar verkleiden und unbemerkt unter anderen Menschen leben... Daher gibt es ein "schlecht" von mir. __________________
Cover: OK
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Die zusammengefassten Worte über den Ablauf an sich klingen nicht wirklich nach einer packenden Geschichte, zwei höchst unterschiedliche Bewertungen, ich hoffe, dass die Entwicklung der Geschichte etwas packendes hat, mich freut schon mal, das Suko dabei ist, in Echtzeit ist Vladimir ja auch schon so lange Tod, vielleicht ist es schön, nochmal etwas mit ihm zu lesen, also gehe ich mit gespaltenen Gefühlen ran! __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Naja, bin jetzt so mitten drin... Es ist interessant, weil dort ja Wladimir kennengelernt wird, aber die Geschichte hat auch so ihre Macken und ich befürchte, dass sich das nicht am Schluss erschließt. Zur Zeit war es zumindest unnötig, dass ein Zombie schon im Schrank des Zimmers von John ist, wo er gerade durch Wladimir eingecheckt wurde. Und vor allem warum? Wenn John als so gefährlich angesehen wird, warum sind alle anderen nach Sibirien gefahren? Ansonsten läßt er sich aber noch ganz gut dahinlesen, mal sehen... __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
So, nun habe ich diesen Band auch durch und kann zumindest sagen, dass sich am Schluss alles sogar nachvollziehbar, zumindest meist, aufgeklärt hat. Insgesamt kommt ein solider Zombieband heraus mit einer überraschenden Wendung ihrer Führung. Wobei der Anführende dann doch schnell liquidiert war. __________________
Insgesamt reicht das alles nur für ein Mittel, auch wenn diese der Band ist, an dem die Geschichte mit Wladimir Golenkov seinen Anfang nahm...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Lemi
Als Zombies in Russland auf dem Roten Platz auftauchen holt man John und Suko ins Land, trotz der Tatsache, dass Zombies eigentlich nicht existieren durften. Im Hotel wird John von einem Zombie attackiert der als Clown verkleidet ist. Mit diesem Hinweis kommen sie auf einen kleinen Zirkus, der auf dem Weg nach Sibirien ist. Wladimir Golenkow organisiert deren Verfolgung, was ihm anfangs schwer fällt, denn er muß zugeben das am Zielort des Zirkus ein Atomkraftwerk steht. Als sie dort ankommen müssen sie feststellen das mittlerweile nicht nur die Zirkusleute infiziert sind sondern auch Arbeiter und Soldaten…
Ich schließe mich mal der Zusammenfassung von Lemi an!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "sehr gut". Das in Sinclair-Romanen immer wieder mal Zombies auftauchen die über einen gewissen Intellekt verfügen ist ja nichts neues... mir gefällt das sogar! Desweiteren lernen John und Suko den KGB-Mann Wladimir Golenkow kennen, dieser wird noch öfter in diversen Sinclair-Romanen auftauchen. Wer den Roman aufmerksam gelesen hat dem wird auch nicht entgangen sein das Wladimir in seiner Vergangenheit als KGB-Mann auch nicht ganz ohne gewesen ist! Ansonsten hätte sich der Drahtzieher dieser Zombie-Invasion auch nicht an ihm rächen wollen!
Zündet nicht wirklich, arg konstruiert und in einzelnen Szenen auch völlig überflüssig. Das alte Russland als Schauplatz war indes interessant, die Idee mit dem AKW an sich auch. Nur die Ausführung war dannn...naja, mittelprächtig bis ungenügend. Das war immerhin noch so viel, um nicht ganz im Keller zu landen.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Zitat:
Original von Lemi
Endlich mal eine Zombiegeschichte in der Xorron nicht mitgespielt hat (kann er ja nicht mehr)
Höhö. Ich fand gut, dass es mal nach Russland ging, neuer Schauplatz, neue Leute, vorerst nur Golenkow, noch ohne Karina Grischin, es herrscht auch kein Mangel an Action mit Kämpfen, und die Gefahr durch Zombies war doch deutlich höher als in "Vodoo in London", aber so richtig gezündet hat die Geschichte bei mir dann doch nicht. Ich gebe ein gutes mittel.