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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 100: Die Todestür
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 100: Die Todestür
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

29.06.2022 08:33
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 100: Die Todestür
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»Eloy Gabbadim Kornak.«
Mary Anderson stand auf, löschte das Licht, tappte im Dunkeln zur Tür und öffnete sie. Jetzt vernahm sie die Stimme aus dem anderen Zimmer deutlicher. Der Raum lag auf der anderen Seite des Flures. Das Licht der Straßenbeleuchtung fiel durch ein Fenster in den Flur der Altbauwohnung und erhellte ihn spärlich.
Ein zorniges Fauchen war zu hören, dann folgten wieder Worte in der unbekannten Sprache. »Jordzak Dschynn. Ganho!«
Marys Herz hämmerte. Es war unmöglich, dass ihr Sohn Elroy mit so rauer, heiserer Stimme sprach ...

Hekate ist besiegt! Luguris Status als neuer Anführer der Schwarzen Familie ist zementiert, sodass er sich ganz dem Kampf gegen den ­Dämonenkiller widmen kann. Seine wichtigsten Verbündeten in diesem Kampf sind jedoch nicht die Dämonen, sondern – dreizehn zweijährige Kinder ...


Die Todestür

von Earl Warren (= Walter Appel)

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

28.06.2022

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 21 »Das Mädchen auf dem Teufelsacker«.

Ein Blick zurück..



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154780
Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

29.06.2022 09:43
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"Coco war erkältet, trug einen dicken Schal um den Hals und putzte sich dauernd die Nase."

Erkältet? Schal? Nase putzen? Eine Hexe mit unglaublichen Fähigkeiten, die nur einmal in hundert Jahren auf die Welt kommt, muss sich mit einer Erkältung herumschlagen? Wir können mal eben so die Zeit manipulieren oder magische Fallen entschärfen oder Scheinkörper bilden, aber gegen eine Triefnase sind wir hilflos...?! Coco hatte zu diesem Zeitpunkt den Großteil ihrer magischen Kräfte wieder erlangt - und da soll es nicht für einen einfachen Heilzauber reichen...? Mal wieder eine typische Warren-Albernheit.

Zumindest in diesem Band zeigt Luguri, dass er durchaus perfider und gnadenloser Handlungen fähig ist.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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154783
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

03.07.2022 15:45
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Zweijährige Kinder werden besessen und reden von einem Luguri. Man rätselt, wer das sein soll. Dabei hat der Erzdämon in letzter Zeit genug erzwungene TV-Auftritte gehabt, dass sein Name auch den Normalbürgern ein Begriff sein sollte. Dorian liest davon in der Zeitung und horcht auf. Alle Kinder waren am 27.10. geboren worden, genau so wie der Sohn von ihm und Coco. Luguri führte etwas Übles im Schilde, das spürte ich. Er plante etwas gegen unser Kind.

Die beiden fahren zum Krankenhaus, in dem die besessenen Kinder bisher erfolglos behandelt werden. Der zuständige Arzt empfängt sie direkt. Als Dorian und Coco das Zimmer betreten, treffen sie im Heftromantiming auf Luguri, der den guten Doc gerade gekillt und sich die Kinder geschnappt hat. Später stellt Coco Gedankenkontakt zu ihrem Sohn her, ihm geht es gut. Sein Versteck will sie Dorian aber trotz der heiklen Lage immer noch nicht verraten.

Eigentlich wollte der Dämonenkiller London und seine Freunde hinter sich lassen. Erst kam ihm Hekate in die Quere und diese Woche ist es sein Sohn. Um seine Feinde noch etwas zu ärgern, deutet Luguri bei Behörden und Presse auf Dorians und Cocos Verbindung zu dem Fall hin. Mit der Polizei kommen sie zurecht, aber die Reporter sind eine echte Qual. Danach tritt Luguri selbst in die Öffentlichkeit. Alle tun so, als würden sie ihn zum ersten mal sehen und seinen Name zum ersten mal hören. Hallo? Der Kindesentführer ist der gleiche Typ, der seit Wochen im Fernsehen vom Untergang der Welt und der anbrechenden Herrschaft der Dämonen labert!

Naja und besonders unheimlich macht es Luguri nicht, dass es ständig im TV Ansprachen hält oder wie hier den versammelten Reportern brav ein Interview gibt. “Nur Dorian Hunter kann die Kinder retten.“ Was genau er von Dorian will, muss ich überlesen haben. Irgendeine Forderung soll er erfüllen, aber welche? Der Medienandrang ist gewaltig, dass der herzlose Dorian endlich Luguris Forderung(en) erfüllen soll, damit die Kinder frei gelassen werden. Nur weiß immer noch niemand, welche das nun sind. Irgendwie dämlich, hätte ein Reporter den Dämon beim Interview nicht einfach danach fragen können?

Mit Hilfe der Polizei tauchen Dorian und Coco unter, bevor die angespannte Stimmung explodiert. Der Detektiv Fred Archer, eine der austauschbaren blassen Nebenfiguren der Reihe, soll ihnen dabei helfen, herauszufinden, was zum Beelzebub Luguri eigentlich will. Man müsste der Handvoll Figuren unbedingt persönliche Abenteuer spendieren, in denen sie sich entwickeln. Gerne auch Soloabenteuer ohne Dorian. Gab es damals bei Sullivan und seiner Schönheitsfarm doch auch oder mit Phillip und seiner wahren Herkunft. Zum Beispiel könnte man Tim Mortons Verbindung zu den Freaks festigen, um ihm so eine besondere Stellung zu geben.

Zurück zum Fall der Woche, der mich bis jetzt noch nicht gepackt hat. Es fühlt sich nach dem ersten Drittel immer noch wie ein Prolog zum eigentlichen Abenteuer an. Apropos Freaks. “Es geht um die entführten Kinder“, sagte ich. „Ich muss wissen, wo sie sind. Ohne Hilfe der Freaks werde ich es wohl nicht schaffen.“ Anstatt herauszufinden, was Luguri von ihnen will, planen sie also die Kinder zu befreien. Dann hat sich die Forderung des Erzdämons eh erledigt.

In den folgenden Tagen stachelt Luguri die Öffentlichkeit immer mehr gegen Dorian auf. Weiterhin ohne zu sagen, was er von ihm will. So kann Dorian ja gar nichts machen, um die Kinder zu retten. Fällt dem wütenden Mob aber irgendwie nicht auf. Die Freaks finden leider keine Spur zu den Kindern. Erst am dritten Tag meldet sich ein Informant mit einem vagen Hinweis. Irgendein unheimliches Schloss also. Mit einem Schlossführer kann Sullivan die Liste auf drei über Britannien verstreute Schlösser eingrenzen. Man bildet Gruppen und bricht umgehend auf. Nach der wenig spannenden ersten Hälfte, wird die Geschichte nun hoffentlich interessanter.

Für Coco und Dorian geht es nach Wales. Die Einheimischen warnen sie vor dem Spukschloss. Hier lebt nur ein einzelner Verwalter. Den kann Coco schnell hypnotisieren und ausfragen. “Die Gebeine zweier meiner Vorfahren sind in den Fundamenten eingemauert, und ihre Geister rufen mich.“ Klingt definitiv nach paranormalen Vorgängen, aber nicht nach gefangen gehaltenen Kindern. Dorian und Coco durchsuchen das Schloss und stellen sich im Gemäuer dem alten Fluch, aber die Kinder sind nicht hier.

Springen wir zu Fred Archer und Trevor Sullivan in Devon. Es wäre überraschend, wenn Gruppe 2 die Kinder findet und nicht die letzte Gruppe, damit möglichst viel aus diesem Reise-Konzept gemacht wird. Auch hier gehen unheimliche Dinge vor sich. Im dem verlassenen Schloss entdecken die beiden Männer einen Geheimgang und ebenfalls dunkle Schloss-Geister. Sie kommen gerade so mit dem Leben davon und Fred Archer erwischt es ziemlich. Aber wieder keine Kinder.

Von den Erlebnissen der Freak-Gruppe auf Schloss Nummer 3 erfährt der Leser nur durch ein Telefonat. Das gleiche Spiel. Gefährliche Seelen…und auch hier keine Spur von den Kindern. Also war das ganze Zeitverschwendung? Eine Falle? Eine Missinformation ihres Informanten oder arbeitete der mit Luguri zusammen?

Ich bin schon sehr gespannt, wie das nun aufgelöst wird. “Der Gedanke, dass Luguri vielleicht bald unseren Sohn in seine Gewalt bringen oder ihm etwas Grässliches antun wird, macht mich fast wahnsinnig.“ Die Freaks sollen sich nun zurück halten, damit sie sich nicht noch weiter in Gefahr begeben. Dorian und Coco treffen sich mit Sullivan und versuchen Fred Archer zu helfen, der in einem magischen Koma gefangen ist. Coco scheitert, doch Dorian gelingt es mit dem Ys-Spiegel. Dieser Erfolg wird ihn noch weiter in den Bann des Artefakts ziehen und in seinen zweifelhaften Plänen bestärken. Übel. Während er im Koma lag, hatte Freds Geist Kontakt zu den Seelen der Schlösser. Er erfährt einige Hintergründe, schön. Aber sie sind nicht hier, um das Geheimnis der Taboggwan-Schlösser zu lüften, sondern um die Kinder zu finden, bevor sie verhungern oder Luguri mit ihnen sonstwas anstellen kann. Letztendlich erlangt Fred doch eine entscheidende Information. Die Kinder befinden sich in einem vierten Schloss, dass Sullivan nicht mit einbezogen hatte, weil es abgebrannt war.

Zum Finale sind die Freaks dann doch wieder mit dabei. Mir lag an diesen Verbündeten nicht sonderlich viel, aber die Freaks ließen sich nicht abschütteln und hätten uns Schwierigkeiten gemacht, wenn wir sie nicht mitgenommen hätten. So gibt es für die Action wenigstens Kanonenfutter, ohne sich über die wichtigen Figuren hermachen zu müssen. Nach einigen Hindernissen und Kämpfen gelangt der Trupp an eine mächtige magische Barriere. Wieder muss der Ys-Spiegel erhalten. Nur Dorian kommt hier damit weiter. Bis in einen Raum, in dem der Erzdämon ein Ritual vorbereitet hat. Drei magische Kreise, im ersten Kreis 13 Tonpüppchen, die die entführten Kinder symbolisieren. Im dritten Kreis ein Tonpüppchen, das Dorians Sohn symbolisiert. Alle sind mit Silberfäden verbunden. Die kleinen Kinder sollen sich ihre Tonpüppchen holen. Wenn sie also an den Puppen zerren, werden sie zwangsläufig durch die Fäden die mittlere Puppe zerstören. Was dieser Tonpuppe widerfuhr, das geschah meinem Sohn am eigenen Leibe. Er würde in Stücke gerissen werden. Und außerdem Die Kinder würden mit ihren eigenen Tonpuppen spielen und diese sicher auch zerstören; Kinder in diesem Alter taten das. Sie würden den Puppen Arme und Beine ausreißen oder sie auf den Boden werfen. Damit töteten oder verstümmelten sie aber sich selbst. Ich denke nicht, dass Kinder bewusst ihre Spielpuppen zerstören, eher gehen sie einfach ruppig damit um. Wenn sie sich überhaupt für die Tonpuppen interessieren. Luguri hat sie nicht mit einem Bann belegt oder kontrolliert sie. Trotzdem kabbeln sie sofort begeistert auf die Puppen zu, kaum dass der Erzdämon sie „frei lässt“.

Egal. Dorian durchtrennt lässig alle dreizehn Fäden, bevor die Racker ihre Puppen erreichen können. Danach bringt er die Puppe seines Sohnes in Sicherheit. Vor meinen Augen zerbröckelten die Tonpuppen. Luguris Zauber war vernichtet. Und dafür der ganze Aufriss und die elend lange Beschreibung des Tonpuppen-Zauberkreises? Jetzt braucht man nur noch einen runden Abschluss für dieses ganze Chaos mit der Presse. Da Dorian die Kinder gerettet hat, ist das aber auch schnell erledigt. “Das ist Dorian Hunter, der Held der Nation! Er hat die dreizehn Kinder gerettet – eine Tat, von der ganz England spricht.“ In einem kleinen Epilog erhalten Dorian und Coco einen Anruf...von Dorian. Wie ist das möglich? Egal, es war nur ein neues Rätsel, eins unter vielen. Ich vergaß es schon bald.





Die Serie setzt sich fort. Erneut ein Plan des Erzdämons Luguri, beziehungsweise ein Roman mit Luguri, der eher mau ist. Im ersten Drittel passiert nichts Interessantes. Luguri hetzt die Öffentlichkeit auf Dorian, weil der seine Forderungen nicht erfüllt und deshalb die Kinder nicht freigelassen werden. Dass Luguri gar keine Forderung gestellt hat und dass er als Entführer der eigentliche Bösewicht ist, interessiert den Trottel-Mob nicht.

Im zweiten Drittel tauchen Dorian und Coco unter. Und es dauert Tage, bis sie endlich eine verwertbare Spur haben. Auch nicht gerade interessant, nur von Earl Warren künstlich aufgebauscht.

Erst mit der Durchsuchung der drei Schlösser wird es interessant. Etwas arg spät. Man findet in keinem der Schlösser Hinweise und anstatt, dass Sullivan von selbst darauf kommt, es dann mal im vierten abgebrannten Schloss zu versuchen, muss erst Fred Archer sie darauf hinweisen. Zum Finale geht es dann wieder abwärts. Ich habe eine enorme Abneigung gegen diese kompliziert gemachten Zauberbeschreibungen der Reihe. Wenigstens sind es dieses mal keine Milchkannen oder Blutnäpfchen. Und spannend wird es auch nicht, wenn der Dämonenkiller einfach zu den Tonpuppen marschiert und die Silberfäden durchtrennt, lange bevor die Krabbelgruppe die Teile erreicht.

Positiv anzumerken sind definitiv die Beschreibungen der Freaks. Das sind hier echte verstoßene Dämonen und mehr als die üblichen verkrüppelten Gnome, die auch als normale menschliche Behinderte durchgehen könnten.

Leider stehen dem direkt negative Details entgegen. Dorian und Coco verstecken sich zwar auf dem Papier, weil sie angeblich von Reportern und Bürgern gejagt werden und die Berichte über sie in ganz England laufen. Trotzdem sind sie oft ganz normal draußen unterwegs. Fahren sogar mit Bus und Bahn umher. Weil das unauffälliger als im Auto ist? Es reicht wohl, dass Dorian sich seinen markanten Schnurrbart abrasiert und niemand erkennt ihn mehr.

Luguris Darstellung ist ebenso sinnbefreit. In den letzten Bänden wird ein großer Wirbel um ihn gemacht. Jetzt kennt plötzlich niemand mehr seinen Name und sein Gesicht. Und die Menschen zweifeln nach all seinen öffentlichkeitswirksamen „Machtdemonstrationen“ trotzdem an der Existenz von Dämonen und paranormalen Dingen, als wäre nie etwas gewesen. Wie befürchtet. Eigentlich müsste es heißen „Das ist doch der Kerl, der uns ständig im Fernsehen droht und irgendwelche Plagen gegen die Menschheit ausschickt. Jetzt entführt er auch noch unsere Kinder. Glaubt ihm kein Wort! Er ist der Teufel.“ Stattdessen beginnt die Hetzjagd gegen Dorian, der irgendwelche Forderungen erfüllen soll, obwohl ihm keiner sagen kann, was genau.

Pluspunkte für die Freaks und die schön geschriebenen Erkundungen der Schlösser. Minuspunkte für so ziemlich alles andere. Und wo es keine klaren Kritikpunkte gibt (erstes Drittel) ist die Geschichte einfach nur lahm und zieht sich. Noch ein Schlecht mit großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff Baff (3,5 von 10 Punkten).

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Olivaro Olivaro ist männlich
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03.07.2022 17:30
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Es reicht wohl, dass Dorian sich seinen markanten Schnurrbart abrasiert und niemand erkennt ihn mehr.


Ach was, das geht schon:

- Clark Kent mit Brille = Clark Kent

- Clark Kent ohne Brille = Superman

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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10.07.2022 15:53
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Zitat:
Original von Olivaro
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Es reicht wohl, dass Dorian sich seinen markanten Schnurrbart abrasiert und niemand erkennt ihn mehr.


Ach was, das geht schon:

- Clark Kent mit Brille = Clark Kent

- Clark Kent ohne Brille = Superman


Das hat mich als Superheldending schon immer gestört. Nur wird da inzwischen ja eher humoristisch mit umgegangen. So ein kleiner Seitenhieb hätte dieser Beschreibung sehr gut getan, aber Earl Warren hat das Ernst gemeint.

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