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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Dämonenkiller » 3. Auflage bei Bastei » Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 111: Der schwarze Würger
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Umfrage: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 111: Der schwarze Würger
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Talis Talis ist männlich
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Dabei seit: 30.07.2016
Beiträge: 4491

01.12.2022 10:07
Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 111: Der schwarze Würger
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»Was war das für ein Schrei?«, fragte Coco alarmiert und starrte auf die Felskette vor ihnen, auf die ihr Jeep zuhielt. Links davon lag die grün schimmernde Fläche des Toten Meeres.
»Hat gar nichts zu bedeuten«, versicherte ihr Fahrer. »Hier überall Verrückte, die grünen Stern anbeten oder versuchen, ihn herabzuholen. Verrückte viel schreien.«
Dorian blickte über die Nickelbrille zu Unga. »Das ist Kampflärm«, stellte er sachlich fest und holte wie nebenbei seinen Kommandostab hervor, der mit der magischen Kraft des Hermes Trismegistos aufgeladen war. »Ist es noch weit bis zum Lager?«
»Nicht mehr weit«, versicherte der Fahrer. Er schien die Geräusche nun ebenfalls zu hören und wiederholte: »Hat alles nichts zu bedeuten ...«

Dorian, Coco und Unga folgen der Spur des janusköpfigen Vago in ein Zeltlager, in dem Forscher das Geheimnis des grünen Fanals untersuchen – und dabei reihenweise Vagos Fluch zum Opfer fallen!


Der schwarze Würger

Ernst Vlcek

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

29.11.2022

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 23 »Tanz der Furie«.

Ein Blick zurück..



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158343
Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

09.12.2022 20:04
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Was als Zyklus um das fünfte Leben Dorian Hunters begonnen hatte, verflachte innerhalb weniger Romane bis hin zu diesem unscheinbaren Abschluss. Die Andeutungen um Olivaros tatsächliche Abstammung und die ausufernde Jagd nach diesem Wissen bekamen immer mehr Platz, bis das Schicksal Tomotadas schließlich an der Rand der Geschehnisse gedrängt wurde. Dazu haben Dorians wechselnde Masken die Handlung nicht unbedingt verständlicher gemacht. Mit Hermes Trismegistos, Dorians fünftem Leben als Tomotada, neuer sich abzeichnender Bedrohung und Olivaros neuer Definition wurde einfach zu viel auf einmal gewollt, und all diese Themen haben sich letztendlich untereinander den Platz weggenommen.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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158498
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

08.01.2023 15:49
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Vagos Zombies sind mit den Erinnerungs-Barren auf den Weg irgendwo hin. Geleitschutz bekommen sie von menschlichen Söldnern. Schließlich verschwinden die Untoten in einer Schlucht. Die Söldner sind natürlich zu neugierig und folgen ihnen. In einer mysteriösen Höhle laden sie die Barren auf einem Altar ab. Da spricht eine Stimme die Söldner an, wie es weiter geht. “Du hast die Barren gesehen? Gut. Sie sind für mich von unschätzbarem Wert. Leider ist es mir noch nicht möglich, sie sofort an ihren Bestimmungsort zu transportieren. Es kann noch einige Tage dauern. Das hängt von bestimmten Konstellationen ab. Inzwischen wirst du die Barren bewachen.“

Außerdem zeigt sich im Himmel über Jerusalem ein grünes Leuchten, das irgendwie mit Vagos Aktivitäten zusammenhängen muss. Nicht nur zahlreiche Schaulustige aus aller Welt wollen sich das nicht entgehen lassen, auch die Helden sind daran interessiert. Sie haben nur leider keinerlei Anhaltspunkte für irgendwas. Also werden sie von einem arabischen Trödler angesprochen, der sie auf eine interessante doppelgesichtige Statuette aufmerksam macht.

Forscher, Sekten und alles Mögliche hat sich wegen dem Himmelsleichten versammelt. Auch Tomotada ist für Olivaro in seiner auffälligen schwarzen Samurairüstung unterwegs.

Dorian bekommt dann noch eine Warnung des Ys-Spiegels. “Das Fanal lädt sich ständig magisch auf. Und es wird immer größer werden, bis es ... Ich weiß nicht, was geschieht, aber eine Katastrophe scheint unabwendbar.“ Na toll, wieder nur Andeutungen und Rätsel auf jeder Seite. Dazu mehrere Fraktionen und Figuren, deren Motivation weiterhin unklar ist. Das Wetterleuchten scheint ein Fluch von Vago zu sein, dem alle zum Opfer fallen, die ihm ausgesetzt sind. Wegen ihrem Waffenstillstand hat Olivaro seinen Samurai geschickt, damit er die Helden warnt und in Sicherheit bringt.

Zwei Forscher retten sich gerade noch in eine Höhle, als die Magie des Fanals ihren Höhepunkt erreicht. Also sind alle Menschen sicher, die sich zu dem Zeitpunkt nicht unter freiem Himmel befinden? Danach erlischt das Himmelsphänomen. Dafür sind die Leute plötzlich von Vago besessen.


Nach dem ersten Drittel der Geschichte bin ich alles andere als mitgerissen. Der Plot interessiert mich eh kaum noch und diese Handlung hier zieht sich ewig. Ernst Vlceck ist halt auch nicht der „flotteste“ Autor, der gut Spannung aufbauen kann.

Tomotada führt Dorian (als Richard Steiner), Coco und Unga zu Olivaro, damit sie das weitere Vorgehen besprechen können. Vago brauchte das Himmelsleuchten beziehungsweise den Fluch, um ein Tor in seine Welt zu öffnen und die Erinnerungsbarren dorthin zu transportieren. Dies darf nicht geschehen, weil Weltende und Apokalypse und so. “Ich habe dann – wie Sie inzwischen wohl gemerkt haben – keine Ambitionen mehr, mich zum Oberhaupt der Dämonen zu machen. Ich gebe der weißen Magie mehr Chancen – dank der vorbildlichen Arbeit, die der Dämonenkiller geleistet hat." Ich hoffe immer noch, dass das eine lahme Finte von Olivaro ist und die Autoren nach all dem Geschehenen nicht versuchen wollen, ihn zu rehabilitieren.

Bevor es weiter geht, folgt die obligatorische Vergangenheits-Erinnerung. Tomotadas Sohn wurde von einem Mönch an eine Amme in den Bergen verkauft. So hat der geläuterte Samurai ein neues Ziel. Auch diese Absätze packen mich nicht mehr so wie früher. Damals waren die Geschichten aus Dorians früheren Leben noch etwas besonderes, inzwischen gehören sie als „Zweithandlung“ einfach dazu. Das heißt, sie werden nicht mehr nur eingestreut, wenn es etwas interessantes zu erzählen gibt. Sondern anders herum, sie müssen rein und die Autoren müssen sich jeden Band irgendwas ausdenken. Jetzt will Tomotada halt seinen Sohn zurück holen. Als Sidekick rettet er den Verbrecher Kaoru vom Galgen und schart dann weitere Männer um sich. Schließlich spürt die Gruppe die Amme auf. “Es ist eine Yama-Uba, eine Bergamme, die Kinder fängt, mästet und verschlingt, wenn sie wohl genährt genug sind.“ Erstmal gelangen sie aber ins Reich der Schneefrau Yuki-Onna. Sie holt sich Tomotadas Begleiter, ihn lässt sie natürlich leben, weil sie etwas Gutes in ihm spürt. “Ich will mit dir nicht so wie mit den anderen verfahren. Du sollst Gelegenheit zu einer Bewährungsprobe haben. Ich lasse dich am Leben.“ Ah, ja. Also ist der Schwarze Samurai am Ende wieder allein, als er das Tal der Amme erreicht. Dort trifft er auf seine geliebte Tomoe, die eigentlich tot sein müsste. “Ich sah dich sterben, Tomoe.“ „Alles nur Trug.“ Ah, so einfach ist das. Klar könnte Tomotada an eine Falle der Gegenseite denken und allgemein misstrauisch und vorsichtig sein. Oder sich über das Fickfleisch freuen und sich notgeil „wie ein Tier auf sie stürzen“, um heißen Sex zu haben. Ja, das ist eindeutig eine frühere Inkarnation von Dorian Hunter.

Sie begeben sich zusammen auf die Suche nach der Yama-Uba, deren Refugium aber perfekt getarnt ist. Keine Chance. Jedenfalls nicht ohne den Heftromanzufall. Ein kleiner Junge ist vor ihr ausgebüxt. Tomotada und Tomoe versuchen ihn zum Reden zu bringen, aber er entkommt auch ihnen und rennt aus irgendeinem Grund wieder in das Reich seiner Peinigerin. Man muss ihm also nur folgen, da hilft keine Magie und keine Tarnung. Doch sie kommen zu spät. Olivaro hat seine Krieger geschickt. Diese haben die Yama-Uba bereits getötet und überwältigen nun Tomotada. “Tötet mich!“, verlangte ich. „Macht meinem Dasein endlich ein Ende!“ „O nein!“, ertönte da die Stimme des Kokuo aus dem Hintergrund. „Du musst weiterleben, Tomotada. Zwar hast du durch deinen Verrat meine Gunst verloren, aber der Tod wäre keine gerechte Strafe für dich. Du musst in diesem Körper weiterleben – und leiden.“ Sein Sohn soll der neue Schwarze Samurai werden. Damit haben wir die Auflösung, wer in der Gegenwart unter der Maske steckt. Der originale Tomotada kann es ja nicht sein, weil dessen lebenswandelnde Seele aktuell in Dorian steckt.

Tomotada jedenfalls wird irgendwie an das Refugium der Amme gebunden und von grausamen Kobolden gequält, die ihn aber auch ernähren, um sein Leiden zu verlängern. Tomoe ist geflohen, als der Kampf hier begann. Nun kehrt sie aber nach Wochen oder Monaten zurück, sie hat den Mut gefunden, ihren Geliebten zu befreien. “Glaubst du nicht, dass wir beide neu beginnen können, Tomotada? Willst du dich mir nicht anvertrauen? Ich habe alles für dich getan, was in meiner Macht stand, nun solltest du mir deine Zuneigung beweisen. Meinst du nicht auch, dass es zwischen uns keine Geheimnisse geben sollte?“ Worauf spielt sie da an und warum interessiert sie sich plötzlich für Tomotadas Geheimnisse? Eigentlich hat der Samurai nur ein Geheimnis vor ihr. Die Begegnung mit der Yuki-Onna. Er hat der Schneefrau versprochen, ja niemandem davon zu erzählen. Nun plaudert er es aber aus und natürlich stellt sich Tomoe als Yuki-Onna heraus, die ihn nur prüfen wollte. Und natürlich geilen Sex mit ihm haben. Als Strafe tötet sie Tomotada. Was aber eigentlich eine Erlösung für ihn ist. Nun kann sein Geist endlich weiterziehen, in einen frischen Körper.

Hier setzte Dorians Erinnerung an die Vergangenheit aus. Sein Geist kehrte in die Gegenwart zurück. Und im perfekten Timing. Als hätten Vagos Besessene nur brav darauf gewartet, dass Dorian seine Erinnerung beendet, greifen sie jetzt an. Während die anderen fliehen, setzt Dorian sich von ihnen ab und nimmt die Gestalt von einem der Dämonendiener an. Damit kann er sich zum Höhlenaltar und Vago schleichen. Der bemerkt die Scharade nicht, was für ein überaus mächtiger und gefährlicher Überdämon. Das Tor in die andere Welt steht schon. Vagos Plan ist aufgegangen. Doch da offenbart sich Dorian. “Ich bin Hermes Trismegistos!“, rief er dabei mit donnernder Stimme. „Bei mir ist die Kraft – die stärkste aller Kräfte!“ Der Ys-Spiegel, den er Vago entgegenhält. Mit seiner Macht stürzt ganz praktisch der Teil der Höhle ein, der wichtig ist. Das Dimensionstor, die Erinnerungsbarren und natürlich Vago werden verschüttet. Alle gehen davon aus, dass Vago damit erledigt ist. Da muss man auch nicht nochmal vorsichtshalber nachschauen, wird schon passen. Wow, was für ein Supergegner. Da ist ja Luguri gefährlicher. Aber noch ist es nicht ausgestanden. “Wappnen Sie sich, Hermes Trismegistos! Die Janusköpfe werden bestimmt bald einen Weg finden, um zur Erde zurückzukehren.“ Natürlich. Sie haben nicht gesiegt, sie haben nur Zeit gewonnen, bevor sie Invasion aus einer anderen Welt beginnt. Aus der Serie die anfangs damit warb, eben nicht zu übertreiben und die Schwarze Familie wie eine dämonische Mafiaorganisation darzustellen, ist das geworden. Das geht ja schon in Richtung Alien-SF.

Ach ja, und Dorian gelingt es dem neuen Tomotada – also seinem Sohn aus einem früheren Leben – das Nabelschnurstück zuzuwerfen, das ihm in einem früheren Band der Heftromanzufall schenkte. Mit diesem kann er sein Leben durch irgendeinen japanischen Mythologiezauberkram selbstständig beenden, bevor der überraschte Olivaro eingreifen kann.




Dorians Leben als Tomotada fertig erzählt. Der Sohn als neuer Tomotada erlöst. Die Erinnerungsbarren garantiert unwiederbringlich unter Geröllmassen begraben. Das war es dann wohl, der Japan-Plot. Ein Finale, ohne es wirklich zu merken. Gleichzeitig ist Olivaro nun nur einer von einem außerdimensionalen Januskopfvolk, das seine Invasion vorbereiten wird. Oder so. Wenn das wirklich der nächste Hauptplot ist, bin ich eventuell endgültig raus, was für ein Müll. Genauso enttäuschend ist der komplette Japan-Plot für mich. Am Anfang war alles noch rätselhaft. Im Endeffekt geht es nur darum, dass die Gruppen hinter Erinnerungsspeichern her sind, die belastendes Material gegen Olivaro beinhalten und mit denen die Janusköpfe auf die Erde gelockt werden sollen. Das haben sie jetzt zwar auch ohne die Erinnerungen vor, aber sie werden sich mehr Zeit lassen oder so. Ehrlich gesagt hat es mich die letzten Bände auch nicht mehr interessiert, was da abgeht. Vago ist eh vernichtet, kaum dass er eingeführt wurde.

Zu Ernst Vlcek muss ich nichts mehr sagen. Seine Stärke ist ja für DK-Fans, dass er die Schwarze Familie und ihre Ekel-Riten so gut beschrieben kann und auch wenn sie nicht mein Geschmack sind, muss ich dem zustimmen. Wenn die Schwarze Familie aber immer mehr in den Hintergrund rückt und die Handlungen immer weniger „schaurig“ sind, kann er damit nicht glänzen. Was bleibt ist ein mittelmäßiger Gruselautor, der seine „Krimiliebe“ nicht mehr auspacken kann.

Für diesen Band schwache großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff Baff (4 von 10 Freaks) und ein MITTEL und für den gesamten Zyklus ist auch nicht mehr drin, würde ich sagen. Seine Sonderstellung innerhalb der Gruselserien dieser Ära hat der DK sich bei mir mit dem Japan-Plot endgültig zerstört.

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https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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Olivaro Olivaro ist männlich
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Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8305

08.01.2023 19:14
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Das geht ja schon in Richtung Alien-SF.

So schlimm wird es dann doch nicht - nur ausufernd. großes Grinsen

Es gibt da einige wirklich gute Romane, Einfälle und Entwicklungen, aber Vlcek hat das alles viel zu episch und verzweigt aufgezogen, was die Serie mitunter etwas zäh oder einfach uninteressant werden ließ.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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