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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2328: Der Seelen-Schnitter 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: JS Band 2328: Der Seelen-Schnitter
top 
2
22.22%
sehr gut 
2
22.22%
gut 
4
44.44%
mittel 
1
11.11%
schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 9 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10665

23.01.2023 11:28
Band 2328: Der Seelen-Schnitter
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Der Seelen-Schnitter

Geister! Geister auf Brighmore Castle!
Das war zumindest die einhellige Meinung der Belegschaft, seit McKay Waldon, der Hausmeister, ein grünes, flimmerndes Geschöpf durch einen der langen Flure gleiten gesehen hatte. Ein Ausbund seiner Fantasie, könnte man meinen, wenn nicht auch schon andere Bedienstete die seltsamen Erscheinungen gesehen hätten.
Aber selbst nach diesen Berichten war Melody Harper immer noch nicht davon überzeugt gewesen, dass es in dem vor hundert Jahren von einer Burg in ein Schloss umgebauten Familiensitz spuken sollte. Diese Geschichten erzählte man normalerweise Touristen, um sie für den Besuch eines alten Hotels oder einer Ruine zu überzeugen, von denen es in Schottland hunderte gab.
Jetzt jedoch glaubte sie es. Seit sie den Geist gesehen hatte, der in die Gruft geglitten war ...

Geschrieben von Rafael Marques

Erscheinungsdatum: 21.02.2023

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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159335
Breitbernd Breitbernd ist männlich
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Beiträge: 61

21.02.2023 15:44
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Ich will nicht schon wieder nörgeln, aber leider muss ich es tun. Denn ehrlich gesagt finde ich die wiederholte falsche Verwendung einer Redewendung schon ein bisschen peinlich, weil sie dokumentiert, dass man sie für richtig hält.

Bereits in Band 2326 fiel mir eine Passage auf, die sinngemäß so lautete:
"Gesetz des Falles, dass wir uns auf einer Insel befanden ..." (genauer weiß ich es nicht mehr).

Und nun lese ich in Band 2328 auf Seite 17: "So würde es mindestens fünf Tage dauern, bis ihn seine Worte erreichten, zumindest Gesetz des Falles, er fand so schnell ein neues Reittier."

Ich schlage dringend vor, diese Redewendung mal zu googeln und dann festzustellen, dass sie nicht existiert. Es heißt "gesetzt den Fall", denn die Wendung bedeutet nun einmal "vorausgesetzt, es liegt der Fall vor, dass ..." und hat nichts mit dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate nach Marx zu tun.

Sollte nicht zumindest das Lektorat so etwas bemerken und ausbügeln? Oder war es das Lektorat, das die richtige Version in diesen Unfug verwandelt hat?

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159830
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 2983

21.02.2023 16:41
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Grundsätzlich finde ich es gut, solche Hinweise zu erhalten, damit ich solche Fehler nicht immer wieder mache. Ich verstehe nur nicht, warum man deswegen gleich so ein Fass aufmachen muss. Trotzdem danke für den Hinweis!

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159831
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

24.02.2023 13:33
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Auf Brighmore Castle spukt es. Auch Melody Harper sieht plötzlich einen Geist, den sie bis zur Familiengruft verfolgt. Wo sie statt eines Gespenstes aber Zombies empfangen. Ah, den Geist gibt es doch. Es ist ihr Urahn Roderick Harper. Der wurde ja gerade in Aibon befreit. Was er wohl vor hat? “Deine Zeit ist vorbei, dafür bricht die der Toten nun an.“

In Aibon ist Namek unterwegs, um neue Rekruten für seine Trooping Fairies anzuheuern. Von den gesuchten Elfen findet er aber keine Spur. Alles ist verlassen und es sieht so aus, als hätte es hier einen Kampf gegeben. Hatte sich die Elfe verzweifelt gegen den Angriff einer unbekannten Kraft gewehrt und in ihrer Verzweiflung versucht, sich in der Hütte zu verstecken. Alle Anzeichen wiesen darauf hin, und auch, dass dies alles erst vor kurzer Zeit geschehen sein musste. Da erscheint eine mysteriöse Kuttengestalt, die ihm eine mysteriöse Warnung zuflüstert und sich direkt danach mysteriös in Luft auflöst. Typisch. Aibons Schattenreich wird angegriffen und das aktuell eh schon bröckelnde Gleichgewicht noch weiter zerstört. Dann hat Namek noch eine kurze Vision von einer Höhle und irgendeiner Frau. Da muss er hin, wenn er mehr Antworten erhalten will.

Auch John hat eine bedrohliche Aibon-Vision in seiner Wohnung. Oder ist es nur ein ungewöhnlicher Traum, in dem er die Ereignisse der letzten Wochen verarbeitet? Vielleicht handelte es sich um eine Warnung, die mir der Rote Ryan aus dem Druidenreich geschickt hatte, um mich auf kommende Aufgaben vorzubereiten. Da wird er auch schon von irgendeiner Magie gepackt und nach Aibon gezogen. Er landet im Schattenreich, wo ihn ein Wächter empfängt und von dem Angriff berichtet. Bösen Geistern ist es gelungen, in diese Welt einzudringen und große Zerstörungen anzurichten, wobei sie unzählige Seelen befreien konnten. Roderick Harper sammelt wohl mehr Seelen für seine düsteren Zwecke? Der Wächter konnte die Angreifer zurückschlagen, ist nun aber geschwächt und hat daher einfach mal den Sohn des Lichts zu sich geholt, damit der sich darum kümmert. Erstaunlich, wie viele Dämonen die Möglichkeit haben, John fix in ihr Reich zu ziehen, um Plots schneller voran zu bringen. Egal, bloß nicht zu viele Fragen stellen und weiter den Roman genießen.

Schon ist er zur Hälfte vorbei und die Seiten sind nur so verflogen, so macht das Spaß. Mit Aibon als Schauplatz kann man bei mir eben nichts falsch machen. Namek hat inzwischen sein Ziel erreicht, eine in Stein gehauene Höhlenstadt. Dort trifft er auf die Elfe Sarina, die Frau aus seiner Vision. Und die Letzte ihres abgeschlachteten Volkes, das hier ein Tor zum Schattenreich bewachte. “Es war kein Angriff von außen, sondern von der anderen Seite des Tores. Aus dem Schattenreich, das nur der einstige Gründer unseres Volkes je betreten hat.“

Da greift die Gegenseite erneut an. Sarina ermöglicht Namek die Flucht ins Schattenreich, während sie die Feinde aufhält und dann das gesamte Tal mit einem Zauberspruch zerstört, den sie parat hat. Wie praktisch und deutlich übertrieben, aber ok. „Ziemlicher Overkill“, würde man im neumodischen Anglizismus-Deutsch sagen.

Der Wächter wirft Namek direkt wieder aus dem Schattenreich raus. “Weil ich dem Roten Ryan deine Warnung überbringen soll“, rief er dem ihm unbekannten Wesen zu, das sich noch immer nicht zeigte. „So ist es, und weil ich auch in dich Hoffnungen setze, das Böse noch aufzuhalten. Es wird zurückkehren und das zu Ende bringen versuchen, was es mit dem ersten Angriff auf das Schattenreich begonnen hat.“

John muss sich indes im Leichensumpf mit Monstern und in Rätseln sprechenden Bäumen herumschlagen, bis er das Zauberschloss tief im Sumpf erreicht. Wobei es eher ein düsteres Herrenhaus ist, das nur diesen märchenhaften Name trägt. Man muss ja nicht gleich übertreiben. Hier befinden sich die Seelen, die das Schattenreich angegriffen haben. Und ihr Anführer. Doch nicht Roderick Harper, sondern Iovan Raduc. In seiner neuen Vampir-Monster-Aibon-Gestalt. Auf dem Thron hockte ein bizarres Geschöpf, eine Art Werwolf mit menschenähnlichem Körper, Vampirzähnen und den Schwingen einer Fledermaus, die halb zusammengeklappt hinter dem Rücken der Gestalt hervorragten. Das ist jetzt der erste Punkt innerhalb des Romans, an dem ich mich wirklich störe. Habe ich ja schon in der letzten Aibon-Dilogie. Den eh schon vielseitigen Raduc noch zu einem Aibon-Geschöpf zu machen, ist einfach zu viel und dann kommt halt sowas bei raus. Und dabei hat der Kerl noch nicht einmal seine Klauen in Flammen aufgehen lassen oder sich in einen Schatten verwandelt…oder was er jetzt neuerdings sonst noch so kann.

Jedenfalls ist Iovan Raduc gerade im Machtrausch und will sich zum Herrscher über Aibon aufschwingen, um so die gesamte Hölle zu vernichten. Weil die gerade ziemlich angepisst von ihm ist, da er Astaroth verraten hat und ein Wesen freilassen wollte, das sich von Dämonen ernährt. Es ist kompliziert. Ich bin mir sicher, sein neuer Meister Mandragoro wäre von diesen Plänen gar nicht begeistert, schließlich hat der Umweltdämon das gleiche Ziel, Aibon zu kontrollieren. Oder ich übersehe da etwas, mittlerweile mischen im Spiel um Aibon ja etliche Gestalten mit individuellen Zielen mit. Ich hätte beinahe gelacht, wenn die Angelegenheit nicht so ernst gewesen wäre. Raduc plante also allen Ernstes weiterhin, einen Angriff auf die Hölle zu starten und sie zu vernichten. Ja, ziemlich dämlicher Plan, aber Raduc ist davon überzeugt.

Für John sieht es schlecht aus. Allein gegen Raduc hätte er noch eine Chance, aber die ganzen Seelen sind eine Übermacht. Natürlich greift jetzt in letzter Sekunde der Wächter aus dem Schattenreich ein. Die scheinbar so übermächtigen Geister hatten gegen die Macht des Schnitters nicht den Hauch einer Chance. Sie vergingen, bevor sie überhaupt versuchen konnten, der Klinge zu entgehen. Mh, hat der Wächter John nicht extra losgeschickt, weil er viel zu schwach war, um es mit den Geistern aufzunehmen? Und jetzt zerschnetzelt er die alle mal eben so ohne große Mühe. Offenbar hat er sich im Heftromantiming genau jetzt vollständig regeneriert. Wie alle JS-Gegner setzt Iovan Raduc sich unbemerkt ab, damit er in einem mehrteiligen Finalband dann vernichtet werden kann…bis ein Autor ihn vielleicht wieder irgendwie hervorzaubert. Raduc war ja schon mehrere Male „dieses Mal aber wirklich“ besiegt.

Aber das ist eine andere Sache. John wird vom Hüter zurück in seine Welt geschickt. Dort erfährt er, dass Suko bereits in Schottland ist und den Geistererscheinungen in Brighmore Castle nachgeht. Gerade auch, weil es inzwischen Tote gegeben hat. Und das Schloss einst ihrem neuen Feind Roderick Harper gehörte. Der ist gar nicht erfreut, dass die Geisterjäger auf sein Treiben aufmerksam geworden sind und zieht sich nach Aibon zurück.

Damit wäre alles erledigt. Oder? Naja, es bleibt noch Namek. Der dem Roten Ryan natürlich nicht so einfach ungestört berichten kann. Er wird von der Gegenseite abgefangen und ausgerechnet von Rog gerettet, der im Heftromantiming auftaucht. “Ich will dir ein Angebot machen“, erklärte Rog, ging noch einen Schritt auf ihn zu und streckte dabei seine Hand nach ihm aus. „Ein Bündnis, ich biete dir ein Bündnis an, denn ich glaube, dass Mandragoro Aibon vernichten will.“ Das dürfte ja noch interessant werden.



Im Endeffekt ist es dann doch wieder das, was JS inzwischen geworden ist. Viele verschiedene Figuren mit eigenen Zielen. Selbst innerhalb der obligatorischen Teams gibt es Differenzen, eigene Pläne und Verrat. Was jetzt stimmt und was falsche Fährten sind, wird dem Leser im nächsten fulminanten Mehrteiler enthüllt. Bis dahin schmieden Feinde Zweckbündnisse, Figuren in den einzelnen Teams zerstreiten und hintergehen sich und irgendwo dazwischen steckt ein überforderter Geisterjäger, der immer wieder herbe Rückschläge einsteckt, weil er im neuen JS-Konzept ja das Gegenteil eines übermächtigen strahlenden Helden sein muss.

Zum Glück betrifft das in diesem Heft nur den letzten Teil, beziehungsweise die inzwischen obligatorische Epilogszene. Der Rest ist ein düsteres Aibon-Märchen mit einfacher Botschaft und klar abgesteckten Pfaden. Hat mir insgesamt besser gefallen als die letzten beiden zusammenhängenden Bände mit seiner epischeren Geschichte. Deshalb und wegen einem Zusammenspiel anderer Faktoren (Aibon und Marques) ist das die Art von Roman, die von mir ein TOP bekommen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen (10 von 10 Kreuzen) Nicht ganz perfekt, es geht noch besser. Aber dafür muss ich wohl die Serie wechseln oder die JS-Epoche. Der Roman hat mich an die Anderswelt-Romane der von mir so geschätzten und vermissten Anika Klüver bei PZ erinnert. Mit sowas bekommt man mich einfach, wenn es nicht zu ausgelutscht ist.

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Destero Destero ist männlich
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26.02.2023 10:36
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Teil 3, nein, falsch, dritter aufeinanderfolgender RM Roman, in dem es wieder um das Thema AIBON geht.

Cover geht so, finde den Hirsch hier nicht unheimlich genug, Passt ansonsten aber.

Wieder alles toll und mit viel Einfallsreichtum geschrieben. Das Thema reicht mir aber nun auch erst mal wieder.

Schade, das Iovan Raduc jetzt wohl erst mal eher hier mitspielt. ER ist zur Zeit mein absoluter Lieblings-Charakter im RM Universum.

Ansonsten war mein Kommentar zum letzten Satz in diesem Roman "hoffentlich schafft er es".🤣
Ach so, Bewertung hier nur "gut", war mir hier einfach zu viel Aibon.

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24.03.2023 21:40
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Hab die 3 Aibon-Abenteuer in 2 Tagen durchgezogen und muss sagen, dass es mir zwar insgesamt sehr gut gefallen, aber auch meinen direkten Nerv mit dieser Dimension nicht getroffen hat. War aber trotzdem tolle Unterhaltung!
Den Seelen-Schnitter kann man eigentlich nur verstehen, wenn man die beiden Geschichten davor auch gelesen hat. Das macht die Sache insgesamt schwierig. Hatte mich nach dem offiziellem 2-Teiler irgendwie auf einen Richtungswechsel gefreut, dann ging es aber direkt mit Aibon und den Geschehnissen weiter... und dann auch noch - was Destero schon schrieb - dass Raduc da so extrem "reingesteckt" wurde! Auch mir hat dieser Charakter sehr sehr gut gefallen! Ist jetzt kein Weltuntergang, aber er ist ja nun irgendwie an Aibon gebunden und man könnte denken, dass er nur noch dort in Verbindung auftritt.
Die Entwicklung der Charaktere ist eigentlich super und Herr Marques bleibt seinen Beschreibungen der unheimlichen Atmosphäre immer treu. Das mag ich wirklich sehr! Auch wenn in dem 2-Teiler und hier sehr viel passiert, muss es nicht in einem Actionfeuerwerk enden und megaepische Ausmaße haben.
Ansonsten waren klasse Ideen am Start und man merkt, dass sich der Autor da ordentlich Gedanken gemacht hat und coole Sachen umgesetzt wurden.

1-2x im Jahr kann die Storyline gerne in diese Dimension abdriften, dann ist aber auch gut Augenzwinkern


Es ärgert mich, dass ich schon seit Längerem zu wenig Zeit habe um hier Rezensionen zu schreiben - aber ab und zu hau ich mal einen kleinen Text raus smile

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25.03.2023 00:44
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Eigentlich war dieser Roman von mir auch nicht so geplant, dass er direkt nach dem Zweiteiler spielen sollte. Als es dann von der Einplanung her dazu kam, musste ich ihn noch an einigen Stellen etwas umschreiben, dass es einigermaßen passte. Dennoch habe ich den Lesern, die es nicht so mit Aibon haben, natürlich etwas viel zugemutet. Augenzwinkern

Im Moment genieße ich auch eine Aibon-Pause, in einigen Wochen (Band 2339) folgt aber noch die Fortsetzung der Handlung um Mandragoro, Raduc & Co. Der Titel ist allerdings ein wenig verräterisch und trügerisch zugleich, deshalb verrate ich ihn mal noch nicht ...

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25.03.2023 11:13
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Ich freu mich darauf.
Hoffentlich kommt auch mal wieder was mit Baphomet.

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25.03.2023 16:48
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ich freu mich darauf.
Hoffentlich kommt auch mal wieder was mit Baphomet.

Geplant ist was, die Exposés sind auch schon abgesegnet, aber im Moment bin ich gerade wieder bei einer anderen Serie unterwegs.

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25.03.2023 18:13
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Ist als Autor sicher ganz gut, mal die Serie zu wechseln, um frischen Wind reinzubekommen. smile

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26.03.2023 00:04
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Darf halt nur nicht zu lange sein Augenzwinkern

Ich freu mich nämlich auf neuen Stoff !!! smile

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Sinclair Sinclair ist männlich
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18.04.2023 15:11
RE: Band 2328: Der Seelen-Schnitter
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Handlung: Nach der Abschiedsfeier eines Kollegen am Abend, erwacht John irritiert aus einem Albtraum über Aibon. Das Paradies der Druiden wurde darin von einem Hirsch mit schwarz glühenden Augen und einer dunklen Wolke angegriffen und verwüstet. John zieht sich an, will die Wohnung verlassen um Suko Bescheid zu sagen und landet direkt in Aibons Schattenreich. Dort wird John vom sogenannten Seelen-Schnitter erwartet und erfährt das die letzten dunklen Seelen, die beim Kampf auf der Insel der Trolle der Vernichtung entkamen, die Zerstörungen anrichteten und vom Seelen-Schnitter verjagt wurden. Weil der Seelen-Schnitter das Schattenreich nicht verlassen kann, soll John der dunklen Spur folgen, um sie zu vernichten und denjenigen zu stellen, der sie befehligte. Ausgerüstet mit einer zusätzlichen Waffe macht sich John auf die gefährliche Reise ins Ungewisse, in die dunkle Seite Aibons.

Meinung: Mit diesem Roman gab Rafael noch eine Zugabe zum hervorragenden Aibon-Zweiteiler. Das Wiederlesen mit Roderick Harper, der Dämonenseele, kam schneller als von mir erwartet. Roderick Harper suchte nun das Heimatschloss seiner Familie heim und holte Zombies aus der Gruft. Was seine Urenkelin Melody Harper nicht nur in Angst und Schrecken versetzte, sondern ihr auch zum Verhängnis wurde, nachdem sie den dunklen Geist zufällig erblickte und seiner Spur folgte.

Als ich zuvor las, dass im Vorfeld auch grüne Geister Brighmore Castle heimsuchten, war mir gleich klar, dass es sich hier nur um die letzten überlebenden dunklen Geister aus Aibon handeln konnte, die entkamen ohne dass es der Rote Ryan registrierte. Die Bestätigung dieser These lies nicht lange auf sich warten. Im Gegensatz zu Ryan hatte Rafael die letzten neun Geister erwartungsgemäß nicht vergessen. Er erzählte nun auch Roderick Harpers Vorgeschichte ausführlicher. Dabei lies mich eine Bemerkung Guywanos aufmerksam werden, als dieser Mandragoro angriff. Sinngemäß äußerte er sich, dass er Leben welches er gab, auch wieder nehmen könnte. Sollte das tatsächlich bedeuten dass Guywano Mandragoro schuf? Das wäre nicht nur überraschend sondern auch spektakulär.

Ebenfalls überraschend wurde die Aibon-Handlung bereits mit diesem Roman fortgesetzt. General Namek suchte ein, an der Grenze zum Zwischenreich, versteckt lebendes Elfenvolk um es zur Verstärkung der Trooping Fairies zu gewinnen. Namek fand aber nur eine einzige Überlebende vor. Sarina, die die Vernichtung ihres Volkes durch die dunklen Seelen nur überlebte, weil sie zum Zeitpunkt des Angriffs abwesend war. Nun sollte hier Namek eine Falle gestellt werden. In die dunkle Wolke, die erneut angriff hatten sich auch die Geister der Nebelwölfe integriert. Sarina rettete Namek mit einer Verzweiflungstat.

Rafael vermittelte auch diese Endzeitstimmung stimmig und eindrucksvoll. Der Roman brachte auch wieder Spannung und gute Unterhaltung, auch wenn es sich verhaltener anfühlte als beim vorherigen epischen Zweiteiler und dieser Roman daher nicht ganz an den Zweiteiler anknüpfen konnte. Obwohl es auch dieses Mal nicht an bizarren Handlungsorten und Wesen mangelte. Dazu zählten nicht nur besonders zahlreiche verschiedene Vampir-Wesen, sondern auch ein sprechender Baum, der eine Druiden-Seele beherbergte.

Was die große Zahl an Vampir-Wesen betraf konnte dafür nur Iovan Raduc verantwortlich zu sein, der in diesem Roman aber keine große Rolle spielte und sich erst kurz vor Schluss zeigte. Er wartete im ehemaligen Zauberschloss von Guywano auf John und offenbarte erneut gewaltige größenwahnsinnige Pläne. Er wollte notfalls Aibons Ressourcen komplett opfern, wenn es ihm im Gegenzug gelänge mit deren Hilfe doch noch die Hölle zu vernichten. Seltsam war aber auch, dass ihn das Amulett nicht nur beeinflusste und Kraft abzapfte, es zwang ihn sogar dazu zeitweise die Gestalt von Justines Urahn anzunehmen, aus der das Amulett entstand. War es nur eine kleine Nebenwirkung oder mehr?

Roderick Harper, die Dämonenseele, konnte ebenfalls noch nicht gestellt werden. Die Dämonenseele geisterte weiter durch Aibon und die reale Welt. Die Jagd auf Harper ging also weiter, möglicherweise verknüpft mit der interessanten Figur des Seelen-Schnitters, der John bereits eine weitere Begegnung in Aussicht stellte.

Sehr bemerkenswert fand ich noch einmal das letzte Kapitel. Rog rettete Namek nicht nur das Leben. Er bot ihm sogar ein Bündnis gegen Mandragoro an, weil er glaubte dass der Umwelt-Dämon Aibon vernichten wolle. Obwohl in diesem Roman ein wenig durchgeatmet werden konnte, war der Hauch des Epischen an dieser Stelle plötzlich wieder vorhanden. Einmal mehr war ich wieder sehr gespannt darauf wie der Aibon-Zyklus weitergehen würde, zumal das Ende dieses Romans eigentlich gar kein Ende war. Es hörte mitten in der Handlung auf und die Untersuchung von Brighmore Castle, durch John und Suko, fand wohl nur unter Ausschluss des Leserkreises statt. Dass fand ich schon sehr schade. Ich war mir aber sicher dass Rafael noch viele neue Überraschungen plante.

Für diesen gelungenen Roman entschied ich mich in der Gesamtbewertung für die Note 2 = Gut und damit für 4 von 5 Kreuzen. Noch einmal ein Lob an Rafael für seine ausgezeichnete, fundierte und fantasievolle Arbeit. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Sehr Gut ab.


Daumen_hoch Buch

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24.05.2023 20:37
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Ein Abschluss der Quasi-Trilogie, wie er mir besser nicht gefallen kann. TOP. Weiter so, Rafael!

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20.06.2023 19:45
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Ein schöner Roman. Sehr gut! großes Grinsen großes Grinsen

hab gerade keine Lust eine ausführlichere Rezi zu schreiben Augenzwinkern

Da jetzt aber wieder drei IRH Romane kommen... wird irgendwann auf das am Ende angedeutete Schottland-Abenteuer eingegangen? Oder ist das dem Schnitter zum Opfer gefallen?

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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20.06.2023 19:55
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Das Schottland-Abenteuer war nur eine Art Roman im Roman. Die Erkenntnisse wären sowieso gleich null gewesen. Augenzwinkern

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21.06.2023 04:57
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Das Schottland-Abenteuer war nur eine Art Roman im Roman. Die Erkenntnisse wären sowieso gleich null gewesen. Augenzwinkern


... die trotzdem bestimmt viele gern gelesen hätten Augenzwinkern

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

25.06.2023 16:02
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Zitat:
Original von Dämonengeist
Das Schottland-Abenteuer war nur eine Art Roman im Roman. Die Erkenntnisse wären sowieso gleich null gewesen. Augenzwinkern


... die trotzdem bestimmt viele gern gelesen hätten Augenzwinkern


Hallo, mein Name ist Viele. großes Grinsen

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Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6455

08.08.2023 04:55
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Puh, zuerst dachte ich beim Lesen, dass das schön neu aufgebaute Bild von Aibon gleich wieder komplett zerstört und umgemodelt wird, aber im Endeffekt geht es mehr in die Details der neuen Protagonisten, ihre Ziele, ihre Motivationen und das Scharren um Kämpfer und Verbündete.

Auch wenn nun sowohl auf guter als auch auf böser Seite sowie im Zwischenreich und der Schattenwelt die führenden Personen klar sind, so merkt man hier, dass dies erst Positionen auf dem Weg zu mehr sind, Bündnisse nur temporär sind und die wahre Motivation im Endeffekt bei so einigen die gesamte Macht ist, ohne auf die Balance und das dadurch erst mögliche Weiterbestehen zu achten.

Hier lernen wir General Namok, den Anführer der Trooping Fairys und der rechten Hand des Roten Ryan näher kennen, der mit seiner Suche nach zurückgezogenen Elfen zum Bündnis erfolglos bleibt, hierdurch aber mitbekommt, was da im Hintergrund schon wieder läuft.

Wir lernen den Seelen-Schnitter kennen, den Wächter der Schattenwelt, der John Sinclair aufklärt, als der in dieser Welt landet.

Und wir bekommen bestätigt, dass Raduc zwar aktuell unter Mandragoro dient, aber auch schon sein eigenes Süppchen zu kochen beginnt.

Aibon wird noch eine sehr interessante Geschichte, von mir ein Sehr Gut mit 4 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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