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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2336: Gesang der Phantome 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 4.00
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Umfrage: JS Band 2336: Gesang der Phantome
top 
2
15.38%
sehr gut 
4
30.77%
gut 
4
30.77%
mittel 
3
23.08%
schlecht 
0
0.00%
sehr schlecht 
0
0.00%
Insgesamt: 13 Stimmen 100%
 
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
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15.03.2023 12:36
Band 2336: Gesang der Phantome
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Gesang der Phantome

Marik wusste nicht, wie lange er sich schon vergeblich die Finger blutig schabte, als ihm endlich aufging, dass es auf diesem Wege nicht funktionieren würde. Zeit war für ihn bedeutungslos geworden. Er hatte nur noch sein Ziel vor Augen. Wie er es erreichen würde, war ihm egal.
Er atmete einmal tief durch, holte Schwung und schlug dann mit der Stirn gegen die Steinplatte. Diesen Schmerz spürte er deutlich. Für einen kurzen Moment drohte ihm schwarz vor Augen zu werden.
Dann jedoch klärte sich sein Bewusstsein wieder. Er legte das Ohr an die Platte. Mit einem Mal glaubte er aus dem darunterliegenden Raum geisterhaftes Singen zu hören. Unwillkürlich schloss er die Augen. Was dort an sein Ohr drang, klang wie der betörende Gesang verwunschener Feen. Feen, die um jeden Preis aus ihrem unterirdischen Kerker befreit werden wollten ...

Geschrieben von Michael Breuer

Erscheinungsdatum: 18.04.2023

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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160152
Destero Destero ist männlich
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19.04.2023 17:40
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Michael Schauer ist der Autor! Da muss selbst der aufmerksame JS Leser im Archiv 😜 nachschauen, welchen Roman er nochmal geschrieben hat.

Es war Band 2240 "Der dämonische Hutmacher", damals von mir mit gut bewertet.

Mal schauen wie sein 2.Roman wird. Cover ist ja schon mal ok.

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160640
Michael Breuer Michael Breuer ist männlich
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19.04.2023 17:54
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Zitat:
Original von Destero
Michael Schauer ist der Autor!

Nein! 😏

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160641
Loxagon Loxagon ist männlich
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19.04.2023 18:57
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Zitat:
Original von Michael Breuer
Zitat:
Original von Destero
Michael Schauer ist der Autor!

Nein! 😏


Sicher? geschockt

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Michael Breuer Michael Breuer ist männlich
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19.04.2023 19:05
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Ja.

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160643
Olivaro Olivaro ist männlich
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19.04.2023 19:22
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Ich denke mir, dass Michael Breuer ziemlich sicher weiß, dass er nicht Michael Schauer ist. großes Grinsen

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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160644
Loxagon Loxagon ist männlich
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19.04.2023 20:32
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Zitat:
Original von Michael Breuer
Ja.


Hmmmm, ...

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160645
Destero Destero ist männlich
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Beiträge: 374

20.04.2023 05:51
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Oh…. Stimmt, habe gerade in „meinen“ Roman reingeschaut…. Da steht Michael Breuer…. Bitte vielmals um Entschuldigung….. da habe ich wohl eine falsche Information zitiert😜

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160650
Der Geist des Weines Der Geist des Weines ist männlich
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Dabei seit: 22.12.2015
Beiträge: 229

22.04.2023 08:24
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Aber eine andere Sache ist doch wirklich seltsam. Dem Forum entnehme ich, dass die Kurzgeschichte dieses Bandes bereits in Band 2298 veröffentlicht wurde (ich selbst habe Band 2298 nicht).

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160690
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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Beiträge: 11490

22.04.2023 17:33
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Eine böse ägyptische Königin wird mitsamt ihrem Hofstaat lebendig begraben. Jetzt entdecken Archäologen das Grab und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Böse entfesselt wird. Es gibt auch direkt den ersten Toten. So erreicht die Kunde der Entdeckung schließlich London und Professor Edwards, der schon im Fall Menarke mit den Geisterjägern zu tun hatte. Das ist jetzt 9 Jahre her, wie die Zeit verfliegt. “Auf dem Höhepunkt seiner Macht nahm Menarke sich Chunmeri, die Tochter des Pharaos, zur Gefährtin. Wie sich alsbald zeigte, war sie den Mächten des Bösen genauso zugetan wie er.“ Diese Chinmeri ist natürlich die böse Königin und Edwards bittet die Geisterjäger, in Ägypten ihre Befreiung zu verhindern.

Der Grabungsleiter wendet sich inzwischen an einen Gönner, der ihm mit dem Sensationsfund unterstützen soll. Wie sollte es anders sein, Doktor Moawad ist ein Diener der Gegenseite und freut sich, dass das Grab endlich freigelegt wurde. Konnte es wirklich sein, dass Chunmeri nach all den Jahrhunderten in irgendeiner Form lebendig war? Er wusste es nicht. Fest stand jedoch, dass ihre sterblichen Überreste nicht den Ungläubigen in die Hände fallen durften. So hatte es der Meister befohlen, und so würde es geschehen. Dieser Meister ist niemand anderes als Sarket, der den Dunkle Eminenzen Zyklus offenbar irgendwie überlebt hat. Wann hat man das letzte mal von dem gelesen? 2017 mit dem Ende der Eminenzen? 2015 bei seinem letzten großen Coup? Ich bin leider kein wandelndes JS Lexikon. Der Kerl kommt reichlich spät zurück und wird hoffentlich nicht direkt wieder jahrelang auf Eis gelegt.

In Ägypten sind John und Suko schneller als Doktor Moawad oder Sarket an der Grabungsstelle. Die Forscher sind nicht begeistert, aber kooperationsbereit. So können die Geisterjäger sich ungestört umschauen, finden aber keine Spuren schwarzer Magie. Dann taucht Doktor Moawad auf, spielt aber noch mit und nimmt die Anwesenheit der Engländer hin. Zwei Drittel des Abenteuers sind vorüber und bisher ist der Roman verhältnismäßig ruhig. Es ist eher eine bedrohliche Stimmung, mit dem Wissen, das der Leser hat. Sarket, der da irgendwo am Horizont lauert und bald zuschlagen wird.

Gegen Mittag des folgenden Tages gelang es den Arbeitern tatsächlich, die Gruft Chunmeris zu öffnen. Dann dürfte es ja langsam interessant werden. Sarket kommt die Anwesenheit seiner Feinde gar nicht mal so Unrecht. So können sie die Wächter des Grabes ausschalten. Das macht John dann auch brav mit der Kreuzformel.

Zum abschließenden Finale in der Grabkammer zeigt sich sogar Sarket persönlich. Noch machte Sarket, keine Anstalten uns anzugreifen. Ich überlegte blitzschnell, ob ich ihm zuvorkommen sollte, entschied mich aber schließlich dagegen. Ich wollte, dass er weiterredete, um auf diese Weise herauszufinden, was er vorhatte. Das tut der Schwarzmagier dann auch, wie ein typischer JS-Bösewicht. Er will seine Braut wiederbeleben, damit sie ihm ein Kind schenkt, in dem er sich erneuern kann. Suko wird fix von ihm hypnotisiert, damit er John in Schach hält, während er sich mit Chunmeris Sarkophag davonmacht. Suko könnte John an dieser Stelle zwar töten, aber “Für heute will ich dich laufen lassen, Sinclair“, ließ er mich wissen, „quasi als Dank für treue Dienste.“ Wie schon im letzten Abenteuer, als Machalaths Dienerin Suko mit einer Schaufel zerkloppen wollte, aber der dunkle Engel sie davon abgehalten hat. Sowas kann man auch einfallsreicher lösen!



Ehrlich gesagt habe ich irgendwie gehofft, dass Michael Breuer diesen Band nutzt, um das Kapitel Sarket abzuschließen. So gern ich die Figur mag, der Autor schreibt einfach viel zu selten für eine eigene Baustelle. Soll ich jetzt wieder 5 Jahre warten, bis es weiter geht? Klar würde es mich enorm freuen, wenn Michael Breuer ab jetzt regelmäßig so alle 2 Monate ein Heft beisteuert und diesen Plot konsequent weitererzählt. Wird aber nicht passieren, da er wie viele seiner Kollegen lustig zwischen den Basteiserien umherspringt.

Na gut. Davon abgesehen konnte mich der Roman wunderbar unterhalten. An den Schlüsselstellen gibt es arge Heftromanzufälle, aber so bekommen wir ein Wiedersehen mit altbekannten Figuren. Dass der Finalgegner aus dämlichen Gründen einen Helden leben lässt, passiert mit in letzter Zeit entschieden zu oft.

Insgesamt ein GUTer eher ruhigerer JS, der bis Betreten der Grabkammer keine große Action bietet. Aber das ist nicht schlimm, solche Romane gab es bei Altmeister Dark oft. Immerhin hat die Geschichte also JS-Feeling. großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral (7 von 10 Kreuzen)



Zitat:
Original von Der Geist des Weines
Aber eine andere Sache ist doch wirklich seltsam. Dem Forum entnehme ich, dass die Kurzgeschichte dieses Bandes bereits in Band 2298 veröffentlicht wurde (ich selbst habe Band 2298 nicht).

Bei so vielen Minikurzgeschichten von Michael Sonntag verliert wohl selbst der Verlag die Übersicht. Ja, das ist nochmal die Kurzgeschichte aus der 2298.

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Gurkenmob
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24.04.2023 01:00
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Kurze Bemerkung zum Ende des Romans: warum wird Sabri auf einmal so fuchsig, was Marik's Tod angeht? Ja, dass die den Tod nicht gemeldet haben, ist so nicht ok, aber Sabri reagiert hier ziemlich über mit seinem "Sie werden sich dafür verantworten müssen!" und John haut mit "Verdient hatten sie es zweifellos..." in die selbe Kerbe. Ist ein wenig übertrieben, zumal Marik's Tod ein (magisch beeinflusster) Suizid war.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Gurkenmob am 24.04.2023 01:01.

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Destero Destero ist männlich
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Beiträge: 374

24.04.2023 18:48
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht


Ehrlich gesagt habe ich irgendwie gehofft, dass Michael Breuer diesen Band nutzt, um das Kapitel Sarket abzuschließen. So gern ich die Figur mag, der Autor schreibt einfach viel zu selten für eine eigene Baustelle. Soll ich jetzt wieder 5 Jahre warten, bis es weiter geht? Klar würde es mich enorm freuen, wenn Michael Breuer ab jetzt regelmäßig so alle 2 Monate ein Heft beisteuert und diesen Plot konsequent weitererzählt. Wird aber nicht passieren, da er wie viele seiner Kollegen lustig zwischen den Basteiserien umherspringt.



🤣🤣🤣
Also, mir hat der Roman auch gut gefallen.
Welches war eigentlich der letzte JS Roman von Michael Breuer?
War es der "Kanaren-Vampir" Roman Band 2064: Geliebt, gehasst, gepfählt??? Erschien Januar 2018.
Den mochte ich damals.
Danach fällt mir keiner ein, kann mich aber auch irren.... Aber bald kommt ja endlich das JS Lexikon Band 3!!!😜

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160737
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
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24.04.2023 19:02
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Genau, das war die 2064

Pff. Lexikon 3.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal was virtuelles für PC und Phone. Wäre das nicht schön? großes Grinsen

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Beiträge: 35

25.04.2023 14:55
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Zitat:
Original von Gurkenmob
Kurze Bemerkung zum Ende des Romans: warum wird Sabri auf einmal so fuchsig, was Marik's Tod angeht? Ja, dass die den Tod nicht gemeldet haben, ist so nicht ok, aber Sabri reagiert hier ziemlich über mit seinem "Sie werden sich dafür verantworten müssen!" und John haut mit "Verdient hatten sie es zweifellos..." in die selbe Kerbe. Ist ein wenig übertrieben, zumal Marik's Tod ein (magisch beeinflusster) Suizid war.



Naja, der Tod wurde nicht gemeldet um selber daraus nutzen zu ziehen. Das ist schon ziemlich daneben. Vor allem hätte das Ganze eventuell auch die weiteren Tode verhindert.



Der Roman ist flott geschrieben und auch wenn das alte Ägypten mit Flüchen sicher nichts neues mehr ist, hat man das Setting hier gut genutzt. Es geht rasch los, gibt kaum Längen und am Ende wird noch Bezug auf vorige Romane genommen und Fundament für die Zukunft gelegt.

Habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und so fällt auch die Bewertung aus Daumen_hoch

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Kaiser




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08.05.2023 21:32
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Auch ich fühlte mich "SEHR GUT" unterhalten!
Endlich mal wieder ein Sinclair von Michael Breuer. Hab mich richtig drauf gefreut und wurde mit einer schaurig schönen Story belohnt. Alles wirkt entschleunigt. Der Autor lässt sich Zeit für alles, es liest sich flüssig und ging daher auch für mich flott durch. Eine unheimliche Gruselgeschichte mit einem wiedergekehrten Charakter, von dem wir irgendwann mal wieder etwas hören werden (müssen! wollen!).
Die bedrohliche Angst, sich dort unten im Labyrinth der alten Gruft in der Wüste zu verlaufen, war atmosphärisch super beschrieben. Eigentlich waren alle Szenen toll beschrieben und die Charaktere haben eine Persönlichkeit bekommen. Dabei beschränkt sich der Autor nur auf einige Wenige, aber genau das ist es was ich zum Feierabend brauche smile
Die Gegner, bzw. die Gruftwächter waren jetzt zwar nicht gerade die krassesten Mumien und John hat recht schnell mit seinem Kreuz und der Formel alles geklärt, aber Sarket und sein menschlicher Untertan sorgten für weitere Bedrohung. Von der grausamen Königin hingegen erfährt man so gesehen nicht viel. Es wird die ganze Zeit im Roman darüber gesprochen und ich habe schon gedacht der Autor lässt sie auferstehen und fiese Dinge tun, aber nein, Herr Breuer hält die Spannung und lässt sie von Sarket durch ein Dimensionstor verschwinden. Verdammt! Sarket will eine Verjüngungskur und mit ihr ein Kind zeugen, in dem er als junges Ich wiedergeboren wird? Na.... ich bin gespannt was da kommt. Lass uns nicht so lange warten Elefantenmike! großes Grinsen

Das Gleichgewicht hat alles schon recht gut so in etwa zusammengeschrieben, wie ich das auch sehe. Aber ich dagegen mochte es, dass Sarket weitermacht. großes Grinsen
Der Abgang von ihm war zwar etwas zu leichtfüßig, aber dafür kenne ich den Charakter selbst nicht gut genug, als wenn ich das abnehme, dass er Sinclair & Co einfach so laufen lässt, obwohl er die Chance hatte die alle platt zu machen. Zumal er ja auch vorher immer wieder betont hatte, dass das untote Königinnengefolge sich schon um die Menschen kümmern wird... Da war das Heftroman-Glück mal wieder auf Johns Seite smile Das wäre mein einziger "Kritikpunkt".

Richtig lustig fand ich, dass der Autor Bezug nimmt auf eine Aussage von Jason Dark, die dieser des Öfteren von sich gibt, wenn er gefragt wird wie er John Sinclair sterben lassen - bzw. wie er die Serie beenden lassen - würde: "John fällt besoffen in einen Gully." Nachzulesen auf Seite 44 smile

Das Cover hat mir auch ziemlich gut gefallen. Zuerst dachte ich dass es von Timo Wuerz ist. Auf jeden Fall passt es gut zur Geschichte.

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160914
Knollo
Haudegen




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13.05.2023 18:37
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Neugierig war ich schon auf diesen Roman von Herrn Breuer... dachte eigentlich das es nur so ein für sich stehendes Abenteuer werden würde...

Über einen langen Teil der Story war ich dann doch schon geknickt das es relativ gleichartig zu den letzten Heften von Herrn Marques mit derselben Thematik abging... allerdings gewann die Geschichte dann doch mehr und mehr an Gewicht, als hätte der Autor sich erst wieder rein finden müssen nach so langer Zeit... aber der Darkstyle ist immer noch vorhanden und das lies sich auch entspannt bis zum Ende weg lesen...

Keinerlei Verweise auf die damaligen Hefte machte mir die entsprechende Einordnung aber auch nicht gerade leichter, so das ich im Endeffekt nur ein Gut aus dem Hut zaubern wollte...

Nachdem ich während der Lektüre und dem Vergleich zu den alten Heften feststellte das es sich auch hier wie dort um die schon damalige Menarke / Sarket Nummer aus JS 1875 handelt war ich erst recht gespannt auf die Anfänge... man stelle sich meine Überraschung vor als ich in beiden Heften eine Verbindung zu Chunmeri zu lesen bekam... jetzt war ich doch so begeistert, um mit dieser Kenntnis ein Sehr Gut raus zu hauhen...

Bleibt allerdings der Haken an der Sache das es nun sicher nicht jedermanns Sache ist die 1875 zumindest und dann ja auch noch die dazugehörigen Bände JS 1911 + 1949 nachzuholen...

Aber das ist nur persönliches Geschmäckerle, vielleicht auch der recht guten übergeordneten Rahmenhandlung der Neuautoren vor und nach der 2000 geschuldet... damals, Vergangenheit... heute ist ja Heute...

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Michael Breuer Michael Breuer ist männlich
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14.05.2023 22:04
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Merci für die netten Worte allerseits!

Zitat:
Original von Knollo
Keinerlei Verweise auf die damaligen Hefte machte mir die entsprechende Einordnung aber auch nicht gerade leichter, so das ich im Endeffekt nur ein Gut aus dem Hut zaubern wollte...

Ja gut, bei meinem letzten PZ habe ich auch verpeilt, ein paar Fußnoten auf die früheren Bände der Storyline zu setzen. Ich gelobe Besserung!

Zitat:
Original von KnolloNachdem ich während der Lektüre und dem Vergleich zu den alten Heften feststellte das es sich auch hier wie dort um die schon damalige Menarke / Sarket Nummer aus JS 1875 handelt war ich erst recht gespannt auf die Anfänge... man stelle sich meine Überraschung vor als ich in beiden Heften eine Verbindung zu Chunmeri zu lesen bekam... jetzt war ich doch so begeistert, um mit dieser Kenntnis ein Sehr Gut raus zu hauhen...

Als ich damals Chunmeri so beiläufig erwähnt habe, hatte ich tatsächlich schon in groben Zügen auf dem Schirm, was dann in diesem Band passiert ist, nämlich dass Sarket sich die Gute unter den Nagel reißt.

Und, diesmal müsst ihr keine drölf Jahre warten, bis es weiter geht, da ich gerade die weiteren Abenteuer des gruseligen Duos zu Papier bringe smile

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22.05.2023 09:41
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Ein Archäologenteam findet im Tal der Königinnen den Zugang zu einem unbekannten Grabmal. Es stellt sich heraus das es sich um das Grab der Königin Chunmeri handelt. Der Name Chunmeri wurde aus der Geschichte getilgt und das Grabmal kannten auch nur ganz wenige. Die böse Königin wurde mit ihrem Hofstaat bei lebendigem Leib in dem großen Grab eingeschlossen...

Das öffnen des Grabmales will sich allerdings ein alter bekannter von John Sinclair zu nutze machen: Sarket!
Der Leiter der Ausgrabung hat einen Gönner, ohne natürlich zu wissen das dieser eine Marionette von Sarket ist!
So nimmt das Unheil seinen lauf...

Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "top"! Mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen, Sarket ist eine interessante Figur! Ich hoffe der taucht bald wieder auf! smile

Auch einige Anspielungen im Roman fand ich ziemlich gelungen!
Zum Beispiel Seite 44 links unten.
Zitat: "lebendig in einer unterirrdischen Grabkammer eingesperrt zu werden, gehörte nicht zu den Dingen, die ich mir für mein Ende vorstellte. da würde ich lieber angenehm benebelt in den nächstbesten Gully stürzen." großes Grinsen

Die Kreaturen in dem Grabmal fand ich auch ziemlich gut... mehr davon!!

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20.06.2023 19:07
RE: Band 2336: Gesang der Phantome
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Handlung: Als John und Sulo an diesem Morgen ihr Büro betreten werden sie bereits erwartet. Glenda schickt sie sofort ins Büro von Sir James, wo sich bereits Professor Edwards befindet, der John noch vom Fall des Menarke kennt. Bei Ausgrabungsarbeiten im Tal der Königinnen, in Ägypten, stieß das dortige Team auf die Gruft der sogenannten Schwarzen Königin Chunmeri, die für ihre grausame Regentschaft hart bestraft und lebendig, mit ihren Vertrauten, begraben wurde. Während ihr Vater noch als Pharao regierte, war sie zudem eine Gefährtin des Menarke gewesen. Grund genug für Sir James die Geisterjäger umgehend nach Ägypten zu schicken. Am Flughafen von Luxor werden John und Suko von Captain Sabri, von der örtlichen Polizei, in Empfang genommen und nach kurzer persönlicher Aussprache zur Ausgrabungsstätte gefahren. Dort sind die Arbeiter, nach einem Todesfall, in Streik getreten. Sie befürchten etwas Böses zu befreien. Während Sabri die Genehmigungspapiere kontrolliert, besichtigen John und Suko die Ausgrabungsstelle. Spätestens mit dem Erscheinen des zwielichtigen Doktor Moawad wird ihnen klar, dass sie sich einer drohenden Gefahr stellen müssen, ohne zu ahnen, dass ein alter Feind sie bereits beobachtet.

Meinung: Nach langer persönlicher Pause endlich wieder ein Sinclair-Roman von Michael Breuer. Zum Wiedereinstieg schrieb Michael einen Ägypten-Roman, der an Band 1875 „Die Fessel des Menarke“ anknüpfte. Leider fehlte dazu, ergänzend zum Text, die informative Fußnote. In diesem Zusammenhang kam auch der Schwarzmagier Sarket wieder in Erinnerung, dessen Schicksal nicht hundertprozentig klar war, nach dem Kampf um den Schwarzen Dom. Ob nun mit oder ohne Sarket, allein das Thema Ägypten gehörte für mich stets zu den faszinierendsten Themen der Serie.

Eine kleine Auffälligkeit am Rande war, dass Michael dem passionierten Teetrinker und nicht Kaffeetrinker Suko, im Büro, erneut einen Kaffee vorsetzen ließ. Auch wenn der Kaffee von Glenda war, nicht wirklich Serien konform. smile

Schon bei dessen ersten Auftritt war abzusehen gewesen, dass Doktor Moawad, alles andere als der freundliche Helfer war, für den ihn der Ausgrabungsleiter Montfort hielt. Ganz im Gegenteil, er diente nur seinem Meister und dieser war tatsächlich keine Geringerer als Sarket. Also war der Schwarzmagier doch noch seiner mutmaßlichen Vernichtung, beim Kampf um den Schwarzen Dom, entgangen. Für Professor Edwards vom Britischen Museum war es, wie bereits erwähnt, der zweite Auftritt in der Serie. Entsprechende Fußnoten zu den angesprochenen Ereignissen, waren leider nicht vorhanden, wären aber hilfreich gewesen.

Es gefiel mir, dass Michael auf Seite 44, dass von Jason Dark persönlich angekündigte Ende von John aufgegriffen und als Johns Wunschtodesart in den Roman einbaute. Statt lebendig begraben zu werden, lieber angenehm benebelt in den nächsten Gully stürzen. smile

Zum Thema Sarket wusste ich nicht ganz, wie ich sein Wiederauftauchen einordnen sollte. Eigentlich hatte ich innerlich mit ihm abgeschlossen, weil ich es aus welchen Gründen auch immer, damals beim Abschluss der Täufer-Trilogie, so auslegte, dass er zu den Eminenzen gehörte die vernichtet wurden. Mir war der genaue Text nicht mehr geläufig, aber nun musste ich natürlich akzeptieren, dass es so eindeutig wohl nicht war und der gerissene Schwarzmagier doch noch überlebte. Natürlich hoffte ich nun darauf, dass Michael diesen Roman nutzte um das Kapitel Sarket zu beenden, zumal der Schwarzmagier zwischendurch selber daran dachte, dass auch er nicht ewig überleben würde. Nur hatte Michael mit Sarket noch etwas anderes vor. Er nahm den kompletten Sarkophag der Chunmeri mit sich, um sie wieder zu erwecken und mit ihr einen Sohn zu zeugen, in dem er reinkarnieren will, um wieder über einen jugendlichen Körper verfügen zu können. Da hatte er sich, für einen alten Mann, sehr viel vorgenommen und wenn Chunmeri eine Tochter gebar? smile

Sehr gut gefiel mir Michaels Schachzug, dass sich Sarket in einem anderen Körper versteckte, bevor er sich zu erkennen gab. Ich hatte dabei auf Hastings getippt, musste aber auf Seite 57 erkennen das ich mich irrte. Sarket hatte Tessa Bly gewählt. Mal abwarten wie lange es dauern wird, bis die Fortsetzung erscheint.

In der Gesamtbewertung musste ich zwar anmerken, dass besonders in der zweiten Romanhälfte, einige Textfehler weniger wünschenswert gewesen wären, dafür unterhielt mich der Roman jederzeit gut. Deshalb gab ich insgesamt die Note 2 = Gut und damit 4 von 5 Kreuzen für Michaels gelungenes Comeback. Nach der im Forum üblichen Bewertung stimmte ich mit Sehr gut ab.



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21.07.2023 20:26
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Ein gradliniger und stimmungsvoller Indiana-Jones großes Grinsen

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Bin auch schon gespannt auf den Nachfolger und hoffe, dass Sarket was dämonisches ausbrüten lässt Augenzwinkern großes Grinsen

Freut mich ungemein, dass Michael wieder öfter mitzumischen gedenkt. Ich mag seine Romane sehr Daumen_hoch

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