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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Wie geil!
Ein neuer Eric Wolfe. Da freue ich mich ja sowas von drauf! Seine Romane waren immer Highlights und meine absoluten Favoriten!
Eric Wolfe alias Oliver Fröhlich? Geht mir genauso. Ein Grund zum Freuen. Seine Romane hatten immer das gewisse Etwas.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Was mir überhaupt nicht gefällt die letzten Wochen, ist, dass die Intro-Seite einmal im Präsens und einmal in der Vergangenheitsform geschrieben ist. Und bei diesem Band sogar in der dritten Person. Vielleicht hat das ja hier seinen Sinn, wenn nicht verstehe ich das nicht.
Insgesamt sollte das schon einheitlich sein!
Für Band 3254 ist es noch irrwitziger: Auf der Homepage von Florian steht der Titel "Der Schlächter von Hackney" und auf der Homepage von Bastei der Titel "Der Aufräumer von Hackney". Letzterer Titel ist echt krude!
Das war ja mal was anderes!
Romane, in denen man zuerst überhaupt nichts duchschaut, mag ich besonders!
Die (Gesamt-)Auflösung war klasse. Die Lösung, wie man aus dem Schlamassel rauskommt, hätte vielleicht noch anders regeln können (aber das ist eine persöniche Ansicht).
Ich hätte mir zudem noch gewünscht, dass Sharon Tate und die Manson-Sekte etwas mit der Sache zu tun haben.
Sonst sehr, sehr gut, eigentlich top.
Erster Eric Wolfe (Oliver Fröhlich) JS Roman seit dem 20.11.2018, Band 2106.
Mochte schon die "Toghan" Romane und "Der vergessliche Mister Sinclair" Band 2067, den ich ähnlich subtil wie diesen in Erinnerung habe, sehr.
Da hat er ja viel Zeit gehabt, sich so eine herausragende Geschichte einfallen zu lassen.
Bombe, gehört zu den JS Jahres-Highlights.
Bewertung : "TOP"
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ein absoluter Ausnahmeroman mit toller Story, erzählerisch auf einem hohen Niveau. Mich hat die Geschichte an die Star-Trek-Episode "The Royale" erinnert, die ich zwar selbst nie gesehen habe, die ich aber vor vielen Jahren als Mitspieler in einem Pen&Paper-Rollenspiel in leicht abgewandeltem Setting miterleiden durfte.
Wow. Schade, dass es die Romanheftcharts nicht mehr gibt. Das sind ja Traumwertungen. Ganz anders als bei amazon, wo das Heft mit 3,8 Sternen eher unterdurchschnittlich ankommt. Die meisten Hillebergs haben da 4,5. __________________
Ich bin gespannt und ackere mich gleich mal durch das ebook.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
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Das ist irgendwie mein größter Schwachpunkt am Roman. Leroy Henderson hat mitgedacht und den Film von alten Schwarzweiß-Rollen auf VHS übertragen, um mit dem Zeitgeist zu gehen und weiter Opfer zu finden. Der hätte garantiert die Möglichkeiten des Internet erkannt, wo jeder billige Trashstreifen gerade deswegen tausendfach angeklickt wird.
Davon abgesehen kann ich mich den lobenden Stimmen nur anschließen. Kein Top-Roman für mich. Aber definitiv ein rundum gelungener Murmeltiertag-Mottoroman. Gut durchdacht, nette und passend untergebrachte Ideen und Enthüllungen, tolles „Pacing“ des Plots in den verschiedenen Etappen. Ich war von Anfang bis Ende gefesselt dabei und habe mich an keinem Punkt über irgendwas geärgert.
Ja gut. Sagen wir keine volle Punktzahl, aber
(9 von 10 Punkten) und für einen „Einzelroman der Woche“ ein TOP.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wow. Schade, dass es die Romanheftcharts nicht mehr gibt. Das sind ja Traumwertungen. Ganz
Gugg mal hier: https://www.gruselromanforum.de/jsallcharts.php
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Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Wow. Schade, dass es die Romanheftcharts nicht mehr gibt. Das sind ja Traumwertungen. Ganz
Gugg mal hier: https://www.gruselromanforum.de/jsallcharts.php
Na, den Platz hat der Roman sich auch verdient.
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Hatte Aufgrund der TOP-Bewertungen (und weil es sich um einen Einzelroman ohne Roten Faden handelte) diesen mal neugieriger Weise eingestreut. Leider kann ich die Begeisterung meiner Vorposter nicht teilen. Obwohl ich ein Fan der Schreibe von Oliver Fröhlich bin, konnte mich diese Geschichte seltsamer nicht abholen. Was der Geist des Weines schon bemerkte ... "es war mal was anderes". Der Autor hat hier einen wirklich anspruchsvollen Roman geschrieben, der von vorne bis hinten bis ins kleinste Teil durchdacht war, dennoch kam ich mit der Story (hier im diesen Fall - Zeitschleife) nicht klar....sie packte mich einfach nicht. Dieses Phänomen hatte ich in meiner bisherigen "Lese-Karriere" wirklich noch nicht allzu oft gehabt.
Bewertung:
Mit meiner Bewertung würde ich dem Autor für seinen anspruchsvollen Roman nicht gerecht werden, daher verzichte ich dieses Mal auf eine Abstimmung.