Victor Jory, Bibliothekar der Uni in London, lässt mittels Voodoo junge Mädchen sterben. Bei allen wird Herzversagen diagnostiziert. Da dies für das Alter der Mädels unwahrscheinlich ist, schaltet der Amtsarzt Sir Powell ein und überzeugt ihn in dem Fall tätig zu werden. So kommt John ins Spiel.
Nachdem in Deutschland auch ein Fall auftaucht, bekommt unser Oberinspektor zum ersten Mal den BKA Beamten Will Mallmann an die Seite gestellt, den John zuerst als sehr störend empfindet.
Die Toten werden zum Leben erweckt und sollen den Innenminister töten ...
Ein im guten Mittelmaß geschriebener Roman, der durch den ersten Auftritt von Will Mallmann überzeugen kann. Etwas unstimmig fand ich den Angriff von Victor auf Marion im Wald bei Würzburg. Ja wenn die gute Dame schon des Kampfsportes mächtig ist, warum wehrt sie sich denn dann nicht richtig?
Außerdem hat mir nicht sonderlich die Eigenständigkeit der Untoten gefallen. Anfangs wurden sie noch von Jory geleitet, der aber bald Muffensausen bekommt und lieber versucht irgendwie zu entkommen ...
Sehr gut gefallen haben mir hingegen die Szenen auf dem Friedhof - da kam wirklich Gruselflair auf - und natürlich die Unwissenheit und Ungläubigkeit von Will, der hier als BKA Beamter zum ersten mal mit Übernatürlichem zu tun hat.
Sollte man gelesen haben - eben wegen Will Mallmann.
Mit dem Cover kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Der Medizinmann hat ja Victor Jury nur angelernt und in die Voodoo-Beschwörungen eingewiesen. John kam dabei nicht vor.
Für mich ist das eins der schlechteren Ballestar Cover.
Handlungsorte:
London - England
A3 von Frankfurt nach Würzburg, Nürnberg - Deutschland
Yeah Will Mallmann taucht das 1 mal auf.
Ein Bibliothekar aus London hat sich im Ausland das Vodoritual beibringen lassen und hat 10 Frauen zu Vodo Untote gemacht die aber noch in Ihrer gräbern schlummern in London Deutschland und Frankreich. Ziel ist es Unruhe und verwirrung zu stiften.
Naja 5 Tote Frauen in London die in jungen jahre an Herzversagen Sterben das findet ein Arzt Merkwürdig und meldet die der Polizei und landet wie könnte es anders sein bei John Sinclair. Echt Spannende Geschichte es wird ein Mordanschlag von 2 International gesuchten auftrags Kilern auf John verübt der aber überlebt durch einen Anruf von seinem Chef. (Der John hat aber auch immer ein Glück)
Großes Showdown auf einem Friedhof wo 2 Leichen zum Leben wieder erwacht sind und vom Totengräber gesehen wurden der daraufhin die Polizei Informiert und John und Will Mallmann (Der mittlerweile aus Deutschland dazugestoßen ist) und der Totengräber holen die 3 Verbleibenden Toten Frauen aus ihren Gräbern und verfrachten sie in die Ausbruchsichere Leichenhalle natürlich nicht ohne ein kleines Scharmützel mit einer der 3 Frauen die der Bibliothekar zum Leben erweckte durch seine Voode Zauberei.
Es geht Schalg auf Schlag dieser Roman ist echt Spannend und man Frist sich nur so durch die Seiten beim Lesen des Romans weil man wissen will wie es weiter geht. Am Schluß retten sie sogar den Innenminister vor den 2 Vodoo Zombies die es auf den Innenminister abgesehen hatten.
Und doch des tollen Spannenden Romans gibt es unstimmigkeiten die nicht so recht ins Bild passen, bzw die irgendwie nicht so recht in die gängige Voodo Materie passen, denn die 2 Voode Zombies erteilen dem Bibliothekar die Befehle, eigentlich müste es doch andersherum sein den schließlich ist der Bibliothekar ihr Meister......
Und das Ende des Romans fand ich auch irgendwie Fad, John retten dem Innenminister das Leben und da wird gar nichts mehr von erwähnt es gibt keine Belobigung oder Orden oder so etwas nee nix von alledem da wird gar nix mehr von erwähnt und von Will Mallmann auch nix mehr, nö im gegenteil John fährt in irgendeinen Park mit der Tasche in der die 10 Vodopuppen drin sind macht ein kleines Feuerchen und verbrennt die 10 Voodepuppen und der Roman ist zuende...... fand ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuschen und viel zu abrupt, da hätte man mehr draus machen können.
Gruß Alexandra
siehe: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=76361#post76361
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Ein sehr mittelmäßiger Roman ... Das einzige Bemerkenswerte ist der erste Auftritt von Will Mallmann in der Serie. Die Voodoo-Beschwörungen mit den Puppen sind zwar auch ganz gut beschrieben, aber die auferstandenen Zombies agieren mir zu intelligent und selbständig und sind von normalen Menschen fast nicht zu unterscheiden (sehr untypisch für Zombies). Auch der extrem plötzliche Sinneswandel von Victor Jory vom skrupellosen Killer zum ängstlichen Jammerlappen, dem alles zu viel wird, ist nicht sehr überzeugend. Warum John die Zombies nicht einfach mit Silberkugeln vernichtet, sondern etwas umständlich mit den Puppen, verstehe ich auch nicht. Das Ende ist etwas abrupt geraten ... Der Abschied von Will Mallmann wird nicht erwähnt, auch nichts darüber, dass John einen Mordanschlag auf den Innenminister verhindert hat und die eingesperrten Zombies in der Leichenhalle werden auch nicht mehr erwähnt. Nur ein einsamer John Sinclair verbrennt in einem öffentlichen Park die Voodoo-Puppen ... etwas merkwürdig __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 08:40.
Besonderheit: Erster Auftritt von Will Mallmann.
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Cover: Passt zum Voodoo-Thema. Allerdings kommt die gezeigte Szene so nicht im Roman vor und vermittelt, dass es John direkt mit einem Voodoo-Priester auf Haiti zu tun bekommt. Trotzdem ein gutes Titelbild von Vicente Ballestar.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Will Mallmann und Chiefinspektor Tanner haben ihren ersten Auftritt. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Spätaufsteher am 10.03.2018 19:12.
Tanner kommt leider nur ganz kurz zum Einsatz. Mallmann hat mir gut gefallen. Ist er zunächst skeptisch, arbeitet er gegen Ende richtig gut mit John zusammen.
Die Story mit der Thematik Voodoo konnte mich überzeugen und auch das Finale war in Ordnung.
Langweilig war das Heft an keiner Stelle und der kleine Ausflug nach Deutschland war auch gut gemacht.
Das Cover sieht zwar gut aus, passt aber nicht zur beschriebenen Handlung.
4 Sterne für den Roman.
Aber sicher doch. John und Will sitzen am Flughafen in einer Cafeteria. Es gibt ein kurzes Gespräch und John sagt am Ende, dass er Will bei einem Deutschlandurlaub englischen Whisky mitbringt - unverzollt, versteht sich von selbst
Zitat:
Original von spooky007
Der Abschied von Will Mallmann wird nicht erwähnt,
Steht so im Gespenster-Krimi...
Eine Geschichte, die gute Passagen aufweist, die aber auch stellenweise in völliger Mittelmäßigkeit versinkt. Der Terroristren-Teil der Story wirkt völlig aufgesetzt, der zuvor eiskalte Mörder Jory bekommt irgendwann Gewissensbisse, obgleich er genau weiß, auf was er sich mit dem Voodoo-Zauber einlässt. Die Komponente Innenminister ist eine Wendung, die mal beiläufig aufkommt und auch ebenso beiläufig wieder wegfällt. Hmm, alles äußerst unausgegoren, dazu ein lieblos hingedrimmeltes Ende... __________________
Stark sind die Passagen mit Marion Baumann und die Perspektive des Totengräbers. Alles in allem eine "mittelmäßige" Story.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Mir hat der Roman gut gefallen und für genügend Spannung gesorgt.
Allerdings fehlten mir eindeutig die gruseligen Momente.
Sicherlich gibt es einige Ungereimtheiten (Wieso erteilen wiederbelebte Tote, dem "Voodoo-Meister" eigentlich Befehle?), aber alles in allem hat mich der Roman gut unterhalten.
Daher bewerte ich ihn mit "gut"!