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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 12.03.2024 16:27.
Dieses mal verschlägt es Isaac Kane und seinen Freund und Kollegen Patrick Walh in ein altes Hotel nach Seagrove. __________________
Seltsame Morde und Selbstmorde hat es im altehrwürdigen Cliff House gegeben. Isaak Kane und Patrick Walsh wollen Licht in das dunkel bringen...
... und begeben sich in absolute Lebensgefahr!
Letztendlich trifft Isaac Kane noch auf einen alten Bekannten der ihm nicht unbedingt wohlgesonnen ist!
Bevor Isaac Kane allerdings zum Ort des Geschehens aufbt´richt, bekommt er noch eine neue Waffe: ein geheimnisvolles silbernes Beil...
... was es wohl damit auf sich hat?
Fazit: Auch für diesen Roman vergebe ich ein "top". Die Geschichte hat alle Zutaten die so eine Geschichte benötigt!
Gut fand ich das Gagdrar kurz erwähnt das er noch mehr über Isaac Kanes Familie und Ian West weiß, ohne aber wirklich etwas preis zu geben!
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Da muss ich mir wegen einer Top-Wertung schon mal keine Gedanken mehr machen. Man kann spannende Romane auch ohne diese Heftromantricks schreiben. Zumindest ohne sie aneinanderzureihen und sie stattdessen sparsam verwenden und nicht „auf die allerletzte Sekunde“ oder „im perfekten Timing sekundengenau“. Einige vergangene Zamorra-Autoren haben das hinbekommen. Ein Grund, warum ich mich im 900er Zyklus so in die Serie verliebt habe. Aber das ist ein anderes Thema.
Das hier ein weiteres Abenteuer der Woche, das den Hauptplot ein wenig fortführt. Das erste Soloabenteuer von Isaac Kane ist es aber nicht. Im Gegenteil, er gerät bei jeder großen Gelegenheit des Hefts in Bedrängnis und muss von Patrick Walsh gerettet werden. Trotzdem schlägt er sich ganz tapfer.
Wegen der schönen Schreibe, den interessanten Figuren und dem packenden Handlungsaufbau gibt es SEHR GUTe
(8 von 10 Punkten). Mich stört nur das Finale ein wenig, weswegen es leider nicht zu mehr reicht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Und das nächste "Top". Eigentlich mag ich keine Psycho-Geschichten mit Halluzinationen usw. . __________________
Aber die hier war so gut geschrieben, das ich die Geschichte wieder in einem Rutsch lesen musste. Erstmals wurde auch der Dämon Marbas erwähnt. Da war doch mal was mit Salomon. Bin gespannt, in welche Richtung es geht.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Es hat zwar ein paar Seiten gedauert, aber dann war es wieder ein astreiner Isaac Kane so wie ich sie bisher gelesen und lieb gewonnen habe. __________________
Relativ geradlinige Geschichte um eine Hexenjagd in einem Hotel, die allerdings um so länger sie dauerte mich dann trotz allem auch genauso zu fesseln wusste und beim Lesen gefühlt rasend schnell zu Ende ging.
Dafür gebe ich gerne ein Sehr Gut, auch wenn für mich nicht ganz der Biss von den vorherigen Bänden erreicht wurde.
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
Unheimliche Vorfälle in einem alten Hotel rufen Isaac Kane auf den Plan. Isaac ist diesmal auf sich allein gestellt. Drei Hexen, die vor Jahren an diesen Ort gebannt wurden, harren ihrer Befreiung, um ihrem Herrn Gagdrar zu dienen. Von alldem ahnt Isaac nichts und so wird das Hotel schnell zu einer Falle für ihn. __________________
In Band 4 schickt Ulrich Gilga den jungen Geisterjäger alleine auf eine Mission. Sein Partner ist noch verhindert und kommt später nach. Doch die dämonischen Hexen schaffen es den noch unerfahrenen Dämonenjäger in das Hotel zu locken, bevor sein Partner eintrifft. Isaac schlägt sich anfangs auch ganz gut, gerät dann doch in die Falle der drei Hexen und sieht sich schließlich seinem Erzgegner gegenüber. Die Situation, dass Isaac alleine unterwegs ist, macht den ganzen Fall noch spannender. Als Leser wissen wir, dass niemand im Hintergrund ist, der mal schnell zur Hilfe eilen kann. So steigert sich die Spannung natürlich, bis es fast ausweglos erscheint.
Dem Schreibstil ist Ulrich Gilga weiterhin treu geblieben. Er fängt mich als Leser schnell ein und lässt den Roman flüssig lesen. Es gibt meiner Meinung nach keine großen Umwege in der Erzählung. Alles wird schnell und spannend auf den Punkt gebracht und macht mir Vorfreude auf die weiteren Romane.
Gruselige Grüße
Alexander Weisheit