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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS2301-2400 » Band 2389: Sinayra - Göttin des Vergessens
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Umfrage: JS Band 2389: Sinayra - Göttin des Vergessens
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

14.03.2024 16:26
Band 2389: Sinayra - Göttin des Vergessens
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Sinayra - Göttin des Vergessens

Nebel erfüllte die Welt. Dicke, wabernde Schwaden verbargen, was weiter als Armlänge von Toby Lewis entfernt lag. Nicht einmal seine Knie sah er, wenn er an sich hinabblickte. Von den Füßen ganz zu schweigen. Woher das Licht kam, das die Umgebung als weißlich graue Wand erscheinen ließ, wusste er nicht. Toby versuchte, sich zu erinnern. Wo war er? Seit wann? Wie war er hergekommen?
Nichts. Fehlanzeige. Seine Erinnerung lag … ja, auch die lag in dichtem Nebel.
Die Erkenntnis hätte sein Herz schneller schlagen lassen müssen. Das geschah nicht. Schlug es überhaupt? Oder war Toby Lewis … tot?

Geschrieben von Oliver Fröhlich

Erscheinungsdatum: 20.04.2024

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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165312
van Aalst van Aalst ist männlich
Jungspund




Dabei seit: 06.02.2024
Beiträge: 27

21.04.2024 18:10
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Der Roman hat mich Gut unterhalten.
Interessant fand ich wie die Opfer ausgesucht wurden.

                                    van Aalst ist offline Email an van Aalst senden Beiträge von van Aalst suchen Nehmen Sie van Aalst in Ihre Freundesliste auf                               Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden IP Information
165853
Phexcaer
Jungspund




Dabei seit: 09.04.2023
Beiträge: 42

24.04.2024 13:17
Daumen hoch!
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Stimme mit "Top" ab. Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Wie die Opfer ausgesucht wurden, wie sie dann gestorben sind und der Grund des Ganzen war schon sehr interessant und gut ausgedacht.

Was mir aber am besten gefallen hat ist das der gesamte Roman sich mit der Ermittlung befasst, etwas was sonst oft unter den Tisch fällt und Kollege Zufall dafür sorgt das die Geschichte weiter kommt.

So hat der Leser im Grunde immer den selben Wissenstand wie John und Suko und der Autor nutzt den Umstand auch aus um ein paar interessante Wendungen einzubauen und später werden Sachen aufgegriffen die man am Anfang noch überlesen haben mag. Gefällt mir sehr, im Grunde genommen haben wir hier also einen Gespenster-Krimi! (Tusch)

Am Ende werden sich dann wahrscheinlich die Geister scheiden, ob Johns Entscheidung die Gegnerin ziehen zu lassen weil ihm die Kosten persönlich zu hoch sind die er zahlen müsste, mit seiner Serien-Persona im Einklang ist oder nicht. Mich stört sowas nicht so extrem und daher wertet es den Roman für mich nicht ab.

Edit: Sehe jetzt erst das Oliver Fröhlich ja auch Hotel der Verlorenen verfasst hat, der Roman hatte ja eine ähnliche Struktur und mir auch extrem gefallen. Freue mich auf den nächsten Roman!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Phexcaer am 24.04.2024 13:20.

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165892
Destero Destero ist männlich
Routinier




Dabei seit: 29.01.2020
Beiträge: 380

Heute,  16:10
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Erster Roman nach „Hotel der Verlorenen“, einem der besten JS Romane des letzten Jahres, von Eric Wolfe. Jetzt aber wieder unter Oliver Fröhlich. Der Autor wird wissen warum.

Erst dachte ich , er ist jetzt unter die Ermittler gegangen. Ach nein, der heißt ja Woolf im Roman.

Das KI-Cover gefällt mir etwas besser als das von letzter Woche.

Der Roman packt mich sehr schnell. Da hat der Autor schon eine tolle Idee. Wird mir aber in der zweiten Hälfte etwas zu „sperrig“. Den Schluss kann man verstehen. Mal was anderes.

Bewertung : ganz „gut“

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165919
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