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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Larry Brent » LB1-50 » Band 41 Um Mitternacht im Leichenhaus
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10650

29.10.2008 20:01
Band 41 Um Mitternacht im Leichenhaus
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Um Mitternacht im Leichenhaus

Klappentext:

Der geheimnisvolle Eindringling in dem dunkelblauen Trenchcoat huschte wie ein Schatten durch das stille Haus, daß Henry Olander zu seinen Lebzeiten "Hotel Olander" getauft hatte. Er war noch jung. Das verrieten seine flinken Bewegungen. Sein Gesicht war nicht zu erkennen. Zwei Stufen auf einmal nehmend hastete er in das obere Stockwerk. Der Mann warf einen Blick auf seinen Zeitmesser. Obwohl es noch nicht fünfzehn Uhr war, schien der Abend bereits angebrochen zu sein. An diesen düsteren, regnerischen Tag drang kein Sonnenstrahl durch die dicke, zähe Wolkendecke. Sie waren im Maskenzimmer verabredet. Der Raum hatte seine Bezeichnung deshalb von Olander bekommen, weil er darin eine kostbare Sammlung aufbewahrte. Die Wände waren bedeckt mit handgeschnitzten Masken aus dem alten Afrika und Neuguinea. Der Fremde überschritt die Schwelle und nahm in einem tiefen, mit Samt bezogenen Sessel Platz. Er war überzeugt davon, allein zu sein...
...und merkte erst im letzten Augenblick die tödliche Gefahr.

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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3664
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

12.11.2016 06:28
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Die Geschichte ist nicht neu aber dafür richtig gut geschrieben. Zwar kommt man doch schnell drauf was für ein Spiel vom Ehemann gespielt wird aber trotzdem blieb es spannend.

++++

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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87660
dark side dark side ist männlich
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Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10403

29.05.2022 21:21
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Henry Olander, ein berühmter Komponist, kommt bei einem Autounfall auf einer Küstenstraße ums Leben. Seine Frau Karen bringt es nach seinem plötzlichen Ableben nicht fertig, weiterhin in dem großen, düsteren Haus zu wohnen. Da kommt Ihr der Vorschlag ihrer Freundin Judy Bartmore und deren Ehemann ....dem Regisseur Ernest, bei Ihnen wohnen zu können, gerade recht. Dankend nimmt sie das Angebot der Beiden an. Als Judy für ihre Freundin wenig später noch einige persönliche Sachen aus dem Haus holen möchte, stößt sie im Kleiderschrank auf eine Männerleiche. Doch das ist bei weitem noch nicht alles, sie wird hinterrücks zudem auch noch betäubt. Als Judy wieder ihr Bewusstsein erlangt, ist weder von der Leiche, noch von dem großen Unbekannten eine Spur zu finden. Es kommt anschließend noch dicker für die Schauspielerin. Eine Reihe anonyme Anrufe terrorisieren sie und sie glaubt allmählich ihren Verstand zu verlieren. Judy, die unter der permanenten Bedrohung/Gefahr zu zerbrechen droht, sieht nur noch eine Möglichkeit. Sie schüttet ihr Herz an ihrer Schauspiel-Kollegin .....Miriam Brent aus. Diese Entscheidung sollte nicht die Schlechteste gewesen sein.

Fazit:
Für mich ein etwas seltsamer Roman. Die Geschichte konnte zwar mit einigen guten Szenen Spannung und Atmosphäre erzeugen, doch ebenso mit einem seltsamen Roman-Titel (der eigentlich absolut nicht passt) für Ratlosigkeit sorgen.

Besonderes:
1. Auftritt von Miriam Brent und zum Schluss kam es sogar zu einer Familien-Zusammenkunft der gesamten Brent-Familie (Papa-Brent, Mama-Brent, sowie Larry und Miriam).

Bewertung:
Ich vergebe für diesen Roman 2 von 5 Smith & Wessons - Laser.

Cover:
Zeigt die Szene im Leichenhaus. Passt zur Geschichte ...weder Fisch noch Fleisch.

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