Wie schon bei Gespenster- Geschichten 1075 gilt auch hier: zu 90% stammt das Material von Atlas-Comics. Und auch hier wurde recht munter bei den bibliographischen Informationen geschlampt. Außerdem gibt es noch eine Kuriosität zu verzeichnen.

Folgende Geschichten sind enthalten:

a) Der Rache-Dämon der Azteken
Originaltitel: Zzutak the Thing that Should Not Exist!!
Erstveröffentlichung in Strange Tales # 88 von 1961
Autor: Stan Lee
Zeichner: Jack Kirby (angegeben wurde fälschlicherweise Steve Ditko)

b) Der Super-Computer
Originaltitel: I Fought the Colossus!
Erstveröffentlichung in Strange Tales # 72 von 1959
Autor: Stan Lee
Zeichner: Jack Kirby

c) Des Menschen Fluch
Originaltitel: The Warning!
Erstveröffentlichung in Uncanny Tales # 54 von 1957
Autor: unbekannt
Zeichner: Bernie Krigstein

d) Der Böse Blick
Originaltitel: The Evil Eye
Erstveröffentlichung in Astonishing # 33 von 1954
Autor: unbekannt
Zeichner: keine Angabe (Zeichner war Pablo Ferro)

e) Handlanger
Originaltitel: The Stooge
Erstveröffentlichung in Uncanny Tales # 6 von 1953
Autor: nicht gesichert. (Bastei gibt Stan Lee an, andere Quellen nennen aber auch Clayton Martin als Autor)
Zeichner: Martin Thall

f) Das Erbe der Verdammten
Originaltitel: There‘ll Be Some Changes Made
Erstveröffentlichung in Journey into Mystery # 33 von 1956
Autor: Carl Wessler (angegeben wurde fälschlicherweise Stan Lee)
Zeichner: Steve Ditko

g) Der Monstermacher
Originaltitel: The Walking Dead!
Erstveröffentlichung in Astonishing # 10 von 1972
Autor: nicht gesichert (Bastei gibt Stan Lee an)
Zeichner: Al Eadeh

h) Der Hüter des Tales
Originaltitel: I Can‘t Escape From the Creepy Things!
Erstveröffentlichung in Journey into Mystery # 62 von 1960
Autor: unbekannt
Zeichner: Steve Ditko

j) Der Engel des Todes
Originaltitel: Gargoyle Every Night
Erstveröffentlichung in Chamber of Darkness # 7 von 1970
Autoren: Roy Thomas und Bernie Wrightson
Zeichner: Bernie Wrightson

Zu Geschichte a):
Die deutsche Erstveröffentlichung fand in Das Monster von Frankenstein Nr. 21 aus dem Williams-Verlag von 1975 statt.
Bei Bastei traute man anscheinend dem etwas offeneren Ende des Originals (das Williams originalgetreu übernommen hat) nicht so recht und klatschte einfach noch eine weitere Seite als neuen Schluss hintendran! Den Stilbruch kann man auch ohne Brille erkennen; der Urheber dieser einseitigen Scheußlichkeit ließ sich leider (oder zum Glück?) nicht ermitteln.

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"Rosebud" C.F.Kane