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Ich liebe es,wie man durch die Tagenbücher das seelische Innenleben von Lisa kennenlernt (ihre Beobachtungen und ängste),die ihr Mann Dave alle als Hirngespinst abtut. Auch Katherine und ihre Tochter Ciara spielen hier eine wichtige Rolle.Schwarze und weisse Geister haben auch im letzten Drittel ihr Anteil an der Geschichte. Wie schon im Roman Zahn um Zahn, wo man auch das Innenleben mitbekommt.ist er flüssig geschrieben und man kann im gut folgen. Ich gebe hier ein sehr gut.
Nach akzeptablem Start spielt John schon ab Seite 5 mit und liest ab Seite 9 schon im Tagebuch der verschollenen Lisa Roux. Dieses zieht sich dann bis Seite 30 hin. Richtig in Fahrt kommt der Roman dann für mich auch nicht.
Irgendwie ein „komischer“ JS Roman. Das Schluss-Kapitel (Abend essen mit Glenda) fand ich gut.
Bewertung : Mittel