Nach ihrem letzten Abenteuer im Einhornhain nehmen die Schlangenartigen die Vagabunden unter ihre Fittiche. Neben den Orks haben die Helden sich nun auch die Drachenartigen zu Feinden gemacht. In der Ruinenstadt sollten sie sicher sein. So ist erstmal Zeit für bindende Gespräche und zarte Liebelein.

Prinzessin Jiszilietta muss indes den Platz ihrer zu den Vagabunden entflohenen Schwester bei den Drachenartigen als Mündel einnehmen und sich mit der neuen Lage arrangieren.

In der zweiten Hefthälfte treffen die Handlungen natürlich aufeinander. Die Drachenartigen statten der Ruinenstadt einen Besuch ab und nehmen Jiszilietta mit.

Für die Schlangenartigen sind die Vagabunden ein Schlüsselfaktor. Eine unabhängige kleine Truppe gegen die Drachenartigen. Ähnlich verhält es sich mit Jiszilietta, die von den Drachenartigen benutzt wird, ihre Schwester Biata mit dem Feuerartefakt zu bekommen. Jiszilietta vertraut sich dabei leider ihrer Tante an, die mit ihrem Geheimkult eher auf der Seite der Vagabunden steht. Mir ist jetzt schon klar, wie das ausgeht.

Zufällig belauscht Jiszilietta dann aber einen missglückten Artefakt-Versuch der Vagabunden und nutzt das für sich, um Biata bei den Schlangenartigen anzuschwärzen. Jiszilietta erhält die „Erlaubnis“, ihre Schwester zu entführen und zu den Drachenartigen zu bringen. Die Vagabunden nehmen die Verfolgung auf. Zum Finale geraten sie dabei in eine Anomalie der Ruinenstadt. Sie können Biata retten und nun Jiszilietta gefangen nehmen. Aber weil sie so freiheitsliebende Helden sind, lassen sie die böse Prinzessin laufen.